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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Cebesbis Cedieren |
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der Etrusker, ist jetzt Maremmenboden.
Cecropia L. (Trompetenbaum, Kanonenbaum, Hohlschaft), Gattung aus der Familie der Urtikaceen, südamerikanische Bäume mit hohem, geringeltem Stamm, welcher, wie die Zweige, inwendig hohl ist, abwechselnd stehenden
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83% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Ameisenbärbis Ameisenpflanzen |
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aufbauen, an welchen besonders vorgebildete Stellen den Ameisen einen Zutritt ermöglichen (Arten von Cecropia , Clerodendron ), oder es entwickeln sich nur einzelne Glieder der Achse schlauchartig; letztere Form tritt bei einer Reihe tropischer Rubiaceen
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7% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0826a,
Seidenspinner (Einseitige Farbtafel) |
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826a
SEIDENSPINNER
1 Maulbeerspinner (Bombyx mori) nebst Raupe, Gespinst u. Eiern. 2 Südamerikanischer Seidenspinner (Saturnia Cecropia). 3 Chinesischer Seidenspinner (Saturnia Pernyi) 4 Ailanthusspinner (Saturnia Cynthia.).
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6% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Tafeln:
Seite 0508a,
Ameisenpflanzen. |
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0508a Ameisenpflanzen.
Ameisenpflanzen
1. Acacia sphaerocephala ; a Blattstück mit Drüsen.
2. Cecropia adenopus (Imbauba), Stammende; a unversehrtes,
b durchbohrtes Grübchen; c durchschnittenes Stammstück.
3. Myrmecodia echinata
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0033,
Ameisenpflanzen |
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für die Imbauba von ganz bedeutendem Nutzen sein. Naturgemäß fehlen diese Genußmittel der ameisenfreien Cecropia vom Corcovado gänzlich.
Die schon von Belt in Nicaragua studierte Acacia sphaerocephala (Fig. 3) trägt am Grund ihrer doppeltgefiederten Blätter
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0032,
Ameisenpflanzen |
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Pflanze sich Einrichtungen vorfinden, welche nur in ganz augenscheinlicher Beziehung zu den Lebensgewohnheiten der Ameisen entstanden sein können. Ein solcher durch Fr. Müller u. Echimper beglaubigter Fall liegt bei mehreren Imbauba-Arten (Cecropia) vor
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0247,
Botanik: Dikotyledonen |
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.
Aristolochia
Asarum
Haselwurz, s. Asarum
Osterluzei, s. Aristolochia
Artokarpeen.
Antiaris
Artocarpus
Boon-Upas, s. Antiaris
Brodbaum, s. Artocarpus
Brodfrucht, s. Artocarpus
Brodfruchtbaum, s. Artocarpus
Cecropia
Galactodendron
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0510,
von Ameisenpuppenbis Ameisensäure |
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., sich die beiden untersten Fiedern eines jeden Blattes handförmig um den Stamm legen und der hierdurch entstehende Zwischenraum die Behausung der Ameisen bildet. Bei Cecropia adenopus Miq. (Fig. 2) aus der Familie der Urticaceen wohnen die Ameisen
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Artokarpeenbis Artus |
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, der Milchsaft des südamerikanischen Kuhbaumes (Galactodendron utile) wird genossen. - In der vorweltlichen Flora sind die A. durch mehrere Arten von Artocarpus L., Artocarpoides Sap., Artocarpidium Ung. und Cecropia L. vertreten, deren Blätter
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Bienaimébis Bienen |
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Südeuropas und Nordafrikas. Eine sekundäre Abänderung derselben ist die griechische oder Hymettus-Biene (A. Cecropia). 2) Die bunte südeuropäische Biene, mit gelbem oder gelblichem ersten Hinterleibssegment und in Südfrankreich und Westasien
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0645,
von Hohle Seebis Hohlwerden der Bäume |
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, Hohlquinte, s. Hohlflöte.
Hohlrelief, s. Koilanaglyph.
Hohlschaft (Trompetenbaum), s. Cecropia.
Hohlspat, s. Andalusit.
Hohlspiegel, s. Spiegelung; in der Baukunst Bezeichnung eines Ornaments in Hohlkehlen (s. Abbildung).
^[Abb
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0464,
von Kanonenbis Kanonische Bücher |
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. Geschütz.
Kanonen, bis über das Knie hinaufreichende Reiterstiefel, namentlich der Studenten, angeblich nach den Kanonikern benannt.
Kanonenbaum, s. Cecropia.
Kanonenboote (engl. Gun boats, Gunvessels; franz. Canonnières), kleinere Kriegsschiffe
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Kaurifichtebis Kautschuk |
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in Brasilien, mehrere Landolfia-Arten in Afrika und Willughbeia-Arten auf Borneo, in Hinterindien etc.; aus der Familie der Artokarpeen: Ficus elastica in Birma, auf Java, Madagaskar etc. und andre Ficus-Arten, Cecropia peltata in Südamerika
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Seidenwurmbis Seife |
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wird, der Eichenspinner Japans (A. Yamamai), der Ailanthusspinner Chinas und Japans (Attacus [Saturnia] Cynthia, s. Tafel, Fig. 4), der südamerikanische S. (Attacus Cecropia, s. Tafel, Fig. 2) u. a. Vgl. Haberlandt, Der S. des Maulbeerbaums (Wien 1871
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Symbiotesbis Symbolik |
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gewähren. Die sogen. Ochsenhornakazie und andre Akazienarten beherbergen sie in ihren vergrößerten hohlen Dornen, die Armleuchterbäume (Cecropia-Arten) in den hohlen Internodien des Stammes, an denen sich eine besondere Durchbruchsstelle
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Trompetenbaumbis Tropen |
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für T." von F. Gumbert. Vgl. Eichborn, Die T. in alter und neuer Zeit (Leipz. 1881).
Trompetenbaum, s. Catalpa und Cecropia.
Trompetenblume, s. Bignonia.
Trompetenblütler, s. Bignoniaceen.
Trompetengeige, s. Trumscheit
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Ambabis Amberg (Stadt) |
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, Botschafter (s. d.).
Ambatsch, s. Ambak.
Ambauba, s. Cecropia.
Ambe (lat.), in der Kombinationslehre ein Paar, eine Verbindung zweier Größen, die auch Binion genannt wird. Gewöhnlicher aber bezeichnet man damit einen besondern Fall, nämlich
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0911,
von Arminius (Jak.)bis Armstrong |
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"Lectures of painting" erschienen London 1883.
Armleuchter, s. Leuchter.
Armleuchterbaum, s. Cecropia.
Armleuchtergewächse, s. Chlorophyceen.
Armmolch (Siren lacertina L.), bis 70 cm langes Lurchtier von gestrecktem, aalähnlichem Körper
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Catalpabis Catania |
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einheimischen, gänzlich verschiedenen Pflanzengattung, Cecropia (s. d.). Von C. longissima L., Antilleneiche (Westindien), dient die Rinde zum Gerben.
Catamarca. 1) Provinz im NW. der südamerik. Republik Argentinien, grenzt im N. an Chile und Salta
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0019,
von Čech und Lechbis Ceder |
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das ganze poln. Heer unter Zolkjewski^[polnische Schreibweise: Żółkiewski]
nach tapferm Widerstande von den Türken niedergemacht oder gefangen wurde.
Cecropĭa L., Pflanzengattung aus der Familie
der Urticaceen (s. d.). Ihre Arten, Bäume des
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1015,
von Trompebis Trompetervögel |
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.
Trompetenbaum, s. Cecropia, Tecoma und Catalpa.
Trompetenblatt, s. Sarracenia und Tafel: Insektenfressende Pflanzen, Fig. 7.
Trompeterschwan (Cygnus buccinator Rich.), der nordamerik. Vertreter unsers Singschwans und von diesem durch ganz
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0088,
von Atharothbis Aufblasen |
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und die allgemeine Schule der Menschen genannt. Den Umfang der Mauern setzen Einige auf eine Tagereise. Sie ist über 1500 Jahr vor Christi Geburt vom Cecrops erbaut und anfangs Cecropia, hernach aber von der Minerva Athen genannt worden.
Antiochus Epiphanes
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