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99% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0891, von Celten bis Cembalo Öffnen
891 Celten - Cembalo. Celten, Volksstamm, s. Kelten. Celtes (Celtis), Konrad, berühmter Humanist und lat. Dichter, geb. 1. Febr. 1459 zu Wipfeld zwischen Schweinfurt und Würzburg, hieß eigentlich Pickel (nicht Scheffer oder Meißel
80% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0029, von Celtes bis Cement Öffnen
27 Celtes – Cement Celtes, Konrad, s. Celtis, Conradus. Celtiberer, s. Keltiberer. Celtis L., Pflanzengattung aus der Familie der Ulmaceen (s. d.). Es sind Bäume oder Sträucher, haben ganze, am Grunde schiefe und oben zugespitzte Blätter, kleine
35% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0147, von Libourne bis Licenz Öffnen
an Ägypten grenzende Land, später ganz Nordafrika zwischen Nil und Atlas, während die südl. Länder Äthiopien genannt wurden. Erst seit Eratosthenes wird unter L. der ga nze afrik. Erdteil verstanden. Libyscher Lotos , Baum, s. Celtis
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0189, von Axum bis Ayacuchos Öffnen
189 Axum - Ayacuchos. mentlich das sogen. Hickoryholz von Juglans alba und Celtis occidentalis, dazu verwendet, als deren Ersatz man für Europa den Zürgelbaum (Celtis australis) in Vorschlag gebracht hat. Die Wirkung der A
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0983, Waldpflanzen (Nadelholz-, Laubholz- etc. Zone; floristische Zusammensetzung) Öffnen
subtropischer Wald (mit Quercus incana, Celtis, Olea, Rosa, Rhus), bis 3660 m gemischter Wald des gemäßigten Klimas (mit Arten von Betula, Alnus, Quercus, Juglans, Pinus, Cedrus Deodara, auch eine Palmenart bis 2000 m), bis 3900 m (Schneelinie) Sträucher
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0248, Botanik: Dikotyledonen Öffnen
236 Botanik: Dikotyledonen. Celtideen. Celtis Chenopodiaceen. Arroche, s. Atriplex Atriplex Blitum Boussingaultia Chenopodium Erdbeerspinat, s. Blitum Gänsefuß, s. Chenopodium Kali majus, s. Salsola Melde, s. Atriplex
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0922, Asien (Pflanzen- und Tierwelt) Öffnen
, dem wilden Weinstock, der orientalischen Hainbuche und dem Zürgelstrauch (Celtis australis), wozu sich eigentümliche Eichen, Ahorne, Ulmen, Erlen, Linden und manche Europa fremde Familien (Parrotia persica) gesellen. Die trocknen Gehänge dagegen
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0100, von Augustinus-Verein bis Augustus Öffnen
. Olomacensis), eig. Kasenbort oder Käsenbrot, Förderer klassischer Bildung in Mähren, Freund Huttens, Konrad Celtis' u. a., geboren um 1470, studierte in Padua, ward Propst zu Brünn und Olmütz, Geheimschreiber des Königs Ladislaus und starb 11. Mai
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0050, von Blumenmalerei bis Blumensprache Öffnen
, Thuja, Wellingtonia u. a., von denen die zartesten in Kübeln gezogen und in einem trocknen Keller u. dgl. überwintert werden sollten, der frei von häufigem Temperaturwechsel ist. Hierher gehören auch die schönen Baumformen der Castanea, Catalpa, Celtis
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0925, von Lothringisches Feuer bis Lötrohr Öffnen
Beeren zu verstehen, und man glaubt ihn in Zizyphus lotus Lam. und Z. spina Christi Willd., auch in Celtis australis L. zu erkennen. Der L., welchen bei Homer die Pferde fressen, ist wohl eine Kleeart, vielleicht Melilotus, aber nicht unser heutiger
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0929, von Lotto bis Loudun Öffnen
. L. jacobaeus L. (schwarzer Schotenklee, Jakobsklee), ausdauernd, ist eine niedliche Zierpflanze mit dunkelbraunen, auch braun und goldgelben Blüten. Lotus, libyscher, s. Celtis. Lotusbaum, s. Zizyphus. Lotusblume, s. Lotos. Lotuspflaume
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0088, von Neuland bis Neulateinische Dichter Öffnen
Ungar Joannes v. Chezmicze, genannt Janus Pannonius (1434-72), anzureihen ist. - Unter den Deutschen zeigt gleich der erste deutsche (1487) gekrönte Dichter, Konrad Celtis (1459-1508), eine höhere poetische Begabung, ebenso Ulrich v. Hutten (1517 zum
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0841, von Triester Holz bis Trifolium Öffnen
Bedeutung für den deutschen Handel (Leipz. 1881); die jährlichen Publikationen der Triester Börsendeputation: "Navigazione di Trieste" und "Commercio di Trieste"; "Führer durch T. und Umgebung" (2. Aufl., Wien 1886). Triester Holz, s. Celtis
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0997, von Zureichender Grund bis Zürich (Kanton) Öffnen
. Celtis. Zürich, einer der nordöstlichen Kantone der Schweiz, grenzt im O. an Thurgau und St. Gallen, im S. an Schwyz und Zug, im W. an Aargau, im N. an Baden und den Kanton Schaffhausen und hat eine Fläche von 1725 qkm (31,3 QM
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0971, von Aschblei bis Asche (chemisch) Öffnen
, in Wahrheit aber von dem Humanisten Conradus Celtis im 16. Jahrh. verfaßt sei. Diese Annahme wurde jedoch von Köpke und Waitz gründlich widerlegt. Aschblei, veralteter Name für Wismut (s. d.). Asche nennt man die von einem durch Verbrennung
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0529, Brief Öffnen
schrieb man noch lateinisch (Vives, J. Lipsius, Reuchlin, Erasmus, Celtis, Mutian, Morhof u. a.). In absichtlich barbarischem Latein sind die satir. Epistolae obscurorum vivorum" (s. d.) abgefaßt. In der Muttersprache schrieben zuerst die Italiener
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0010, Deutsche Litteratur Öffnen
auf die geistige Höhe des bewunderten Italiens zu heben, huldigen die Humanisten fast alle der lat. Poesie; voran der geniale Konrad Celtis, der erste poeta laureatus Deutschlands, in seinen glühend sinnlichen Elegien (1502) und Oden, dann der vielseitige elegante
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0091, von Deutsches Reich bis Deutsches Theater Öffnen
dazu, bildete ihnen aber bald neue nach, wobei Männer wie Reuchlin, Locher, Celtis u. a. (s. Deutsche Litteratur) thätig waren. Die Reformation fand an den deutschen Fastnachtspielen, besonders aber am lat. und deutschen Schuldrama ein wertvolles
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0715, von Gekröpf bis Gela Öffnen
der Dichterkrönungen. Er krönte Aneas Sylvius Piecolomini (den nachherigen Papst Pins II.) und mit eigener Hand Konr. Celtis, den viele für den ersten in Deutsckland gekrönten Dich- ter gehalten haben, nebenbei aber so viele unbe- deutende Männer
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0951, von Mizpa bis Mnium Öffnen
, am Ende des 16. Jahrh., von dem Deutschen Lambertus Schenkel, der als umherreisender Lehrer derselben Aufsehen erregte; zum Teil widmeten aber auch berühmte Gelehrte ihr Nachdenken dieser Kunst, wie Konr. Celtis im 15. Jahrh. und später Leibniz. In dem
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0039, von Peutingersche Tafel bis Peziza Öffnen
. d’après l’original conservé à Vienne, Par. 1869 fg.), mit Unrecht seinen Namen: ihr Finder Celtis hatte sie P. zur Veröffentlichung übergeben, dieser hat aber nie die Zeit dazu gefunden. – Vgl. Historia vitae atque meritorum C. Peutingeri (nach J. G
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0097, von Philolog bis Philologie Öffnen
, Budäus; in Deutschland Jak. Wimpheling, H. Bebel, Konr. Celtis, Herm. Buschius (von dem Bussche), Langen u. a. Während die Philologen roman. Stammes, namentlich die Italiener, sich bald mit der formalen P. begnügten und ihre Gewandtheit, sich
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0140, von Pichler bis Pico Öffnen
nennt P. speciell den Spitzhammer (s. Bergbau, Bd. 2, S. 756 d); Mühlpicke, s. Mahlmaschinen (Bd. 11, S. 482 a). Pickel, der eigentliche Name von Conradus Celtis (s. d.). Pickelflöte, soviel wie Piccolo, s. Flöte. Pickelhaube, Sturmhaube
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0161, von Piquet bis Pirmasens Öffnen
Reformation ^pz. 1887). über Charitas P., die Schwester Wilibald P.s, Äbtissin zu St. Clara in Nürnberg, geb. 1466, gest. 1532, ebenfalls humanistisch gebildet und Freundin des Konrad Celtis, vgl. Binder, Charitas P., Äbtissin von St. Clara zu
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 1017, von Rot bis Rote Erde Öffnen
in den "Geschichtschreibern der deutschen Vorzeit", Lpz. 1891). Celtis (s. d.) hat das Verdienst, die Werke der N. neu aufgefuuden und (Nürnb. 1501) zuerst herausgegeben zu haben; die vollständigste und beste Ausgabe besorgte Varack (ebd. 1858
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 1006, von Tristan da Cunha bis Tritonshörner Öffnen
eigentlich Heidenberg, war in Heidelberg Schüler von Celtis und Reuchlin und wurde 1485 Abt des Klosters Sponheim bei Kreuznach, dem er durch strenge Zucht und durch eine große Bibliothek, sowie durch seine eigene wissenschaftliche Bedeutung zu großem
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 1042, von Zürgelbaum bis Zürich (Kanton) Öffnen
. Aufl., Berl. 1895); Forel, Der Hypnotismus, seine Bedeutung und seine Handhabung (3. Aufl., Stuttg. 1895); von Bentivegni, Die Hypnose (Lpz. 1890); Hirsch, Suggestion und Hypnose (ebd. 1893). Zürgelbaum, s. Celtis. Zuri (Žirije), dalmatin. Insel, s
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0304, Deutsche Litteratur Öffnen
Folz. Ulrich Füterer. 1494. Brant, "Narrenschiff". 1497. Reuchlin, "Henno". 1498. "Reinke de Vos" in Lübeck gedruckt. 1500. Volksbuch vom "Eulenspiegel". 1502. Celtis, "Amores". Bebel, "Facetiae". 1509. Erasmus, "Encomium Moriae". 1510
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0310, von Lothringen (Herzog von) bis Lötrohr Öffnen
vielfach in der ägypt. Wandmalerei (s. Fig. b) und Baukunst (Lotossäule, Lotoskapitäl; s. Tafel: Ägyptische Kunst II, Fig. 2) verwendet. - Der Libysche L. gehört zur Gattung Celtis (s. d.). ^[Abb.: Lotosblume: a. naturalistisch, b. stilisiert
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0028, von Celsius (Olof von) bis Celten Öffnen
historiques» (Par. 1865). Celt (spätlat. celtis), ein in der Bronzezeit (s. d.) häufiges Gerät von meißel- oder axtförmiger Gestalt mit schmaler Schneide. Die ältesten sind ganz flach (sog. Paalstäbe oder Flachcelte; s. nachstehende Fig. 1); später
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0831, von M. et K. bis Metrik Öffnen
einer Zeitrechnung (Metonscher Cyklus, s. Cyklus und Kalender). Metonomasie (grch.), Veränderung eines Namens durch dessen Übersetzung in eine fremde Sprache, z. B. Melanchthon statt Schwarzerd (Schwarzert), Sartorius statt Schneider, Celtis statt Meißel u