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100% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 1002, von Chessylith bis Chevalier Öffnen
dienstpflichtig gemacht. Chetubim (richtiger Ketubim, hebr.), s. v. w. Hagiographa; s. Bibel, S. 879. Chev., bei zoolog. Namen Abkürzung für Aug. Chevrolat (Entomolog in Paris). Chevaleresk (franz. chevaleresque, spr. schwal-), ritterlich. Chevalerie (franz
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0388, von Almaty bis Almeida-Garrett Öffnen
England, wo er eine romantisch-chevalereske Dichtung: "Magriço", und dann den "Tratado de educação" (Lond. 1829, Bd. 1) veröffentlichte, nahm dann in Havre eine Stelle in den Kontoren des Hauses Laffitte an und verfaßte daselbst seinen "Camões" (Par
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0662, von Ministrant bis Minnesänger Öffnen
Empfindung für das "Heilige und Ahnungsvolle" in der Frauennatur und das Feingefühl für das Mysterium des weiblichen Wesens mußten dem im Geleit des Rittertums auftretenden Frauendienst in Deutschland ganz natürlich, der chevaleresken Galanterie der Romanen
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0201, von Polnisch-Krone bis Poltawa Öffnen
, Degli scritti di Marco P. (Bolog. 1862); Schumann, Marco P. (Berl. 1885). Polock, Stadt, s. v. w. Polozk. Polonäse (franz., ital. polacca), poln. Nationaltanz im ¾-Takt von mäßiger Bewegung und feierlichem, chevalereskem Charakter, besteht
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0857, von Ritterbank bis Ritterwesen Öffnen
und fand namentlich in Großbritannien und Deutschland den günstigsten Boden, weil sie hier verwandte Elemente und Volkssagen vorfand, die sie nur in das chevalereske Kostüm umzukleiden hatte. Daher sind fast allen gebildeten Nationen des Mittelalters
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0477, Weib (im Mittelalter und in der Neuzeit) Öffnen
chevalereske Minnedienst (Chevalerie), der nur zu oft die Grenzen des Erlaubten überschritt, fand in Deutschland und England einen wenig empfänglichen Boden. Mit dem Emporblühen des gesunden Bürgertums trat alsdann das W. von der Prunkhöhe des
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0264, von Chons bis Chor (antik) Öffnen
. "Polen gab ihm seinen chevaleresken Sinn und seinen Schmerz, Frankreich seine leichte Anmut und Grazie, Deutschland den romantischen Tiefsinn, die Natur aber gab ihm eine zierliche, schlanke, etwas schmächtige Gestalt, das edelste Herz und das Genie
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0231, Frau (Weib) Öffnen
Ausläufer der Renaissance, hob den Einfluß der F. wieder, wenigstens äußerlich, besonders im 17. Jahrh. Es war das die oberflächliche Galanterie, gemischt aus schäferlich-arkadischen und chevaleresken Elementen, steif und frivol, ceremoniös und kokett