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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Chloranthiebis Chlorkalk |
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. 48.
Chloride, s. Chlormetalle.
Chlorimetrie, s. Chlorometrie.
Chlorine, s. v. w. Chlor.
Chloris, 1) in der griech. Mythologie eine Nymphe, Gemahlin des Zephyros, als personifizierter Frühlingshauch Gefährtin der blumenspendenden
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96% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Chloralismusbis Chloritschiefer |
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chlorige Säure, welcher nach der Zusammensetzung ihrer Salze, der
Chlorite , die Formel HClO2 zukommt.
Chlorimetrie , s. Chlorometrie .
Chlorinde , der 282. Planetoid.
Chlorine , s. Chlor .
Chloris , Gattin des Zephyros
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0152,
Mythologie: griechische |
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Hyaden
Najaden, s. Nymphen
Aegle
Aganippe
Arethusa
Kastalia
Oreaden, s. Nymphen
Britomartis
Chelone
Chloris
Daphne
Echo
Iynx
Kirke
Pandrosos
Syrinx
Plejaden
Maia
Titaniden
Leto
Phöbe
Themis
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0153,
Mythologie: indische |
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Tyndareos
Xuthos
Zethos
Weibliche.
Aedon
Aethra
Agraulos
Alkestis
Alkmene
Amazonen
Andromache
Andromeda
Antigone
Antikleia
Antiope 1), 2)
Arachne
Ariadne
Atalanta 1), 2)
Auge
Baucis, s. Philemon u. B.
Briseïs
Chloris
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Florbis Florentiner Flasche |
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sie ursprünglich Personifikation des fruchtempfangenden Erdbodens war. Die gräzisierende Sage identifizierte sie mit der Nymphe Chloris, welche von dem sie verfolgenden Zephyros eingeholt und zu seiner Gemahlin gemacht wurde. F. war die Göttin alles Blühenden
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Grüner Zinnoberbis Grünhagen |
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gefärbten Myceliumfäden der Peziza aeruginosa Pers. durchzogen.
Grünfink (Grünling, Schwunsch, Rappfink, Grinzling, Fringilla [Chlorospiza] chloris L.), Sperlingsvogel aus der Gattung Fink, 12,5 cm lang, 26 cm breit, mit kräftigem, gedrungenem Körper
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Ungeltbis Unger |
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" (das. 1866); "Synopsis plantarum fossilium" (Leipz. 1845); "Chloris protogaea, Beiträge zur Flora der Vorwelt" (das. 1841-1847); "Genera et species plantarum fossilium" (Wien 1850); "Iconographia plantarum fossilium" (das. 1852); "Sylloge plantarum
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0469,
von Wedd.bis Wedel-Jarlsberg |
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aus Samen gezogen, welchen W. mitgebracht hatte, wurden 1851 nach Java gesandt. Mittlerweile hatte W. am Pariser Museum Stellung gefunden; er bearbeitete die Ausbeute seiner Reise in der »Chloris andina« (Par. 1855-64, 2 Bde.) und einer Monographie
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Zephyrbis Zeremoniell |
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.
Zephyrgarne, vielfädige, locker gezwirnte, weiche Kammgarne, dienen in allen Farben zur Stickerei.
Zephyros, der Westwind, in der griech. Mythologie der Sohn des Äolos oder des Asträos und der Eos, entführte seine Geliebte Chloris und gab
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Meisenkönigbis Metakarpalknochen |
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.), Wehrpflicht
Melder, Ueiäi, Gallien 359,1, Meaux
Meldeschein, Freiwillige
Melete, Aöde, Musen
Melgunow (Reisender), Asien 932,1
Me/lööa, Chloris 2)
Melide, Luganer See
Melikschah, Seldschukken
Melilotsäure, Kumarin
Melin, H. M
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Nestelbis Nestorianer |
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des Neleus (s. d.) und der Chloris, aus dem messenischen Pylos, nach Homer der Gemahl der Eurydike, der Tochter des Klymenos, nach andern der Anaxibia, der Tochter des Kratieus, wurde in Gerena erzogen und blieb deshalb am Leben, als Herakles seine
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Zenokopfbis Zerbst |
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Tod. Wegen seiner befruchtenden Eigenschaft gab man dem Z. die Chloris (die Flora bei den Römern) zur Gemahlin. Am Denkmal des Andronikos Kyrrhestes zu Athen ist er fast nackt dargestellt, nur mit einem Mantel um die Hüften, in dessen Bausche Blumen
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0172,
von Ligny-en-Barroisbis Ligurische Republik |
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^[Leerzeile]
Die neue Ausmessung der Generaldirektion der Statistik ergab einen Flächenraum von 5278 qkm, eine Berechnung vom 31. Dez. 1892: 958 594 E., d. i. 182 E. auf 1 qkm.
Ligurinus, s. Günther, Magister.
Ligurinus chloris L., s. Grünfink
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