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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0067,
von Cholera des Geflügelsbis Choliambus |
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am Wasser auf Pfählen 2-2,5 m über dem Boden zu bauen pflegt, und ist durch Sprache und Lebensweise von den übrigen Indianern des Isthmus verschieden.
Cholesteatom (griech., Perlgeschwulst), Balggeschwulst, welche wesentlich Cholesterin enthält
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80% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Cholerabacillenbis Cholesterin |
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259
Cholerabacillen - Cholesterin
sind, durch Feuer vernichtet, die übrigen durch heiße Dämpfe oder trockne Hitze gehörig desinfiziert werden. Eine anderweitige, nicht minder wichtige Aufgabe der Sanitätspolizei ist die Beruhigung des
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0343,
Flüssige und feste Fette |
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), welche bei mäßigem Erwärmen durch Rühren bis zu 105% Wasser aufzunehmen und zu binden vermag. Das Lanolin ist unlöslich in Wasser, schwerlöslich in Alkohol, leichtlöslich in Benzin, Aether, Aceton, besteht aus Cholesterin-Estern und muss völlig
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0372,
Rohdrogen aus dem Mineralreiche |
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; Cholesterin; Gallenfarbstoff und verschiedene Salze.
Anwendung. Medizinisch als Mittel gegen verschiedene Verdauungsstörungen etc. Die Galle hat im thierischen Organismus die Aufgabe, den Magensaft resp. den Speisebrei, wenn er in die Dünndärme tritt
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Exkavierenbis Exkremente |
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), Gallensäuren sowie Abkömmlinge derselben und Cholesterin. Das Stercobilin bedingt neben dem Chlorophyll hauptsächlich die Färbung der E. Von den Gallensäuren wird nur Glykocholsäure unzersetzt angetroffen, während die Taurocholsäure schon
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0856,
von Gallengangbis Gallensteine |
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in der Hauptsache aus Cholesterin und Gallenfarbstoff, denen etwas Kalk beigemischt ist, und haben gewöhnlich einen geschichteten Bau; doch kommen oft auch solche G. vor, welche fast nur aus Cholesterin bestehen, ein kristallinisches Gefüge besitzen und dabei
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0488,
Innere Medizin (10. Kongreß, Wiesbaden 1891) |
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hauptsächlich Cholesterin und Bilirnbinkalk in Betracht. Der Cholesteringehalt ist nun ein auffallend konstanter, er beträgt beim Menschen fast stets, auch in den verschiedensten Krankheiten, 2 Proz. der festen Bestandteile, wird (bei Hunden) auch
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0253,
Same (botanisch) |
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Bedeutung ist, als die Befruchtungsfähigkeit des Samens an das Vorhandensein lebender Samenfäden geknüpft ist. Der S. enthält etwa 18 Proz. feste Substanzen und zwar wesentlich Eiweißkörper, Nuclein, Protamin, Lecithin, Cholesterin, Fette, Alkalien
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Takamatsubis Tauenzien |
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, aber mit Blut- und Fleischresten verunreinigter T. ähnliche Reaktionen geben. Verfälschung mit destilliertem Wollfett erkennt man an der Gegenwart des Cholesterins. Man verseift mit Kalilauge und schüttelt die Seife mit Äther aus. Beim Verdampfen des
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0489,
Innere Medizin (10. Kongreß, Wiesbaden 1891) |
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Cholesterin und Bilirubinkalk ausscheiden. Derartige neugebildete Gallensteine sind weich, sehr zerbrechlich und enthalten einen zentralen, mit Flüssigkeit gefüllten Hohlraum. Sie gewinnen an Festigkeit durch Ablagerung neuer Schichten
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Galle (landwirtschaftlich)bis Galle (Joh. Gottfr.) |
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Bestandteile der G. sind die
Gallensäuren (s. d.), welche vorzugsweise den bittern
Geschmack der G. bedingen, mehrere Farbstoffe (s. Gallenfarbstoffe ), die Gal lenfette,
Cholesterin (s. d.) und verschiedene Mineralsalze, vorzugsweise
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Gallengriesbis Gallensteine |
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aus einer gleichartigen Masse, oder sie sind aus einzelnen, um einen innern harten Kern sich gruppierenden
Schichten zusammengesetzt. Die meisten G. bestehen im wesentlichen aus Cholesterin und Gallenfarbstoff mit
beigemengtem kohlensaurem Kalk; doch kommen
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0228,
Chemie: organische Chemie |
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Chloräthyl, s. Aethylchlorür
Chloral
Chlorkohlenstoff, s. Kohlenstoffchloride
Chloroform
Chlorwasserstoffäther, s. Aethylchlorür
Cholalsäure, s. Galle
Choleinsäure, s. Galle
Cholesterin
Cholin, s. Galle
Cholsäure, s. Galle
Chondrin
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0016,
von Chargebis Clupea |
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.
Zink (638).
Cholestrin
richtig: Cholesterin , s.
Ochsengalle .
Cholin , s
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0385,
von Ocherbis Öl |
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mit Natron und stellt somit schon von Natur eine Art feiner Seife dar, enthält aber außerdem noch die Natronverbindungen der Glykocholsäure und Taurocholsäure, ferner Cholesterin, Cholin (Neurin), Lecithin, Taurin, Farbstoffe etc.
Die O
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0628,
von Wollstaubbis Xanthogensaures Kali |
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stammende fettige Masse besteht aus Stearinsäure und Ölsäure, mit Kali verbunden, aus Cholesterin und Isocholesterin, sowie aus einer großen Anzahl noch andrer, aber nur in kleinerer Menge vorkommender Stoffe. - Zoll s. Degras.
Wollstaub, der, dient zum
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0055,
Blut (Blutkörperchen) |
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verliert das Oxyhämoglobin merkliche Mengen von Sauerstoff. An leicht oxydierbare Körper hingegen gibt es den Sauerstoff schnell ab.
Außer dem Hämoglobin enthalten die Blutscheiben noch Eiweißkörper, geringe Mengen von Lecithin und Cholesterin
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0056,
Blut (Blutplasma) |
Öffnen |
und enthält ca. 90 Proz. Wasser, 7-9 Proz. Eiweißstoffe verschiedener Art, geringe Mengen von Harnstoff, Kreatin und andre stickstoffhaltige Zersetzungsprodukte, Traubenzucker, Fett, Cholesterin, Lecithin und mineralische Bestandteile. Unter letztern
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0057,
Blut (Serum; arterielles und venöses Blut) |
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der Fettresorption und einige Stunden später im Serum an. Lecithin und Cholesterin finden sich unter den in Äther löslichen Bestandteilen des Serums. Ein nicht unerheblicher Teil der Phosphorsäure des Serums ist an Lecithin gebunden. Weiter sind im Serum
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Dermabis Dernburg |
Öffnen |
, Speckkäfer; Dermestini, Familie aus der Ordnung der Käfer; s. Speckkäfer.
Dermoid (Dermoidcyste), einfächerige Cyste, deren Wandung die Textur- und Strukturverhältnisse der äußern Haut wiederholt und einen Brei mit Epidermiszellen und Cholesterin, oft
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0852,
Galle |
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der eine, das Biliverdin, durch Einwirkung des Sauerstoffs aus dem andern, dem Bilirubin, dargestellt werden kann. Von sonstigen Bestandteilen der G. sind neben dem Wasser (ca. 90 Proz.) zu nennen: Mucin, Fette, Cholesterin, Lecithin, Cholin, Glycerinphosphorsäure
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0855,
von Gallenbis Gallenga |
Öffnen |
, s. Cholesterin.
Gallenfieber (Febris biliosa), veraltete Bezeichnung für vielfache Arten von fieberhaften, mit Gelbsucht verbundenen Krankheiten, z. B. Lungenentzündung (Pneumonia biliosa).
Gallenga, Antonio, ital., meist englisch schreibender
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0236,
von Haut-malbis Hauy |
Öffnen |
.
Hauttalg (Hautschmiere, Hautsalbe, Sebum cutaneum), das Sekret der in der äußern Haut gelegenen Talgdrüsen. Er bildet eine schmierige, halbflüssige Masse, welche Fette, Fettsäuren, Cholesterin, Eiweiß und Salze enthält. Der Hauttalg verleiht
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0510,
von Lannesbis Lansdowne |
Öffnen |
aus einer Verbindung von Cholesterin mit verschiedenen Fettsäuren, läßt sich mit sehr viel Wasser (110 Proz.), auch mit Fetten und Balsamen mischen, wird nicht wie die gewöhnlichen Fette (die Glyceride) ranzig, aber sehr viel leichter als diese
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Steigbügelbis Stein |
Öffnen |
(Konkrement), in der Medizin Ablagerungen, bestehend aus anorganischen Massen, namentlich Kalksalzen der Oxal- und Harnsäure und Cholesterin, welche sich in Hohlräumen oder Flüssigkeit führenden Kanälen unter krankhaften Verhältnissen bilden. Sie kommen vor
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0736,
Wolle (Streich- und Kammwolle, technische Behandlung) |
Öffnen |
außerdem Kali- und Kalksalze, Cholesterin und ähnliche Körper. In Deutschland wird die W. in der Regel zunächst auf dem Rücken der Tiere gewaschen (Pelzwäsche, Rückenwäsche), wobei man das Schwemmen (Schwimmen der Schafe in Fluß oder Teich
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Amboise (George d')bis Ambracia |
Öffnen |
lieblich, etwas an Benzoe und noch entfernter an Moschus erinnernd. A. schmilzt bei 60° C. und hat ein spec. Gewicht von 0,908 bis 0,920. Der Hauptbestandteil (zu ungefähr 85 Proz.) ist neben etwas Benzoesäure eine dem Cholesterin ähnliche Fettsubstanz
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Eierlandbis Eierstock |
Öffnen |
des Dotters
von hart gekochten Hühnereiern, stellt eine gelbe
ölige Flüssigkeit dar und besteht zum größten Teil
aus Palmitin und Olem, nebst Cholesterin und
gelbem Farbstoss; wird leicht ranzig; man verwen-
det es in der Sämischgerberei; 1 kß
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0782,
von Eiförmigbis Eigenbewegung |
Öffnen |
geformte Körper, die Dotterkügelchen, enthält, und besteht aus in Wasser gequollenem Eiweiß, einem besondern Eiweißkörper, der als Vitellin bezeichnet wird, ferner einem auch in der Gehirnmasse vorkommenden Stoff, dem Lecithin, außerdem Cholesterin
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Gallensteinkolikbis Gallertflechten |
Öffnen |
Säuren
(s. Gallensäuren ), ferner Cholesterin (s. d.), Schleim und geringe Mengen
von Fett.
Gallensucht , veralteter Name für mancherlei Krankheiten mit Symptomen seitens des
Gallenapparats, wie Gelbsucht, galligem Erbrechen, Gallenkolik
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Lankabis Lansdowne |
Öffnen |
und Waschen mit
Wasser und Alkalien als gelbliche salbenartige Masse
gewonnen wird. Es besteht aus den Estern ver-
schiedener Fettsäuren mit einem eigentümlichen Al-
kohol, dem Cholesterin (s. d.). L. unterscheidet sich
von den gewöhnlichen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0878,
Milch |
Öffnen |
- und Kohlensäure, welche aber beide erst beim Einäschern der organischen Verbindungen
entstanden sind. Außer den genannten Stoffen enthält die M. noch Citronensäure, Cholesterin,
Lecithin, andere stickstoffhaltige Körper, Gase u. s. w
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0250,
von Sambucabis Samen |
Öffnen |
, Cholesterin, Fette, Alkalien, Phosphorsäure und einen specifischen Riechstoff ( Spermatin ). Der reife S. besteht aus einer geringen Menge klarer Flüssigkeit, in der sich unzählige scheinbar willkürlich sich bewegende, mikroskopisch kleine Körperchen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0719,
von Schweinsaffebis Schweißpore |
Öffnen |
verdankt, Fette, Cholesterin, Spuren eines Farbstoffs, Harnstoff und einige Mineralsalze, besonders Kochsalz. In der Schweißabsonderung kommt also der Haut eine ähnliche Thätigkeit zu wie etwa den Nieren. Die Absonderung des S. erfolgt durch den
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