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100% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0076, von Choreographie bis Choris Öffnen
Embryos. S. Embryonalhüllen. Choripetalen (griech., "getrenntblumenblätterige" Polypetalen), Gewächse mit freien Blumenblättern, eine Abteilung im natürlichen Pflanzensystem, welche alle Dikotyledonen mit freien Blumenblättern umfaßt. Neuerdings
3% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Tafeln: Seite 0485a, Gruinalen. Öffnen
0485a Gruinalen. Gruinalen (Dikotyledonen: Choripetalen.) 1. Linum usitatissimum (Flachs, Lein); a Blüte in nat. Gr., b Frucht. 2. Erodium cicutarium (Reiherschnabel); a Blüte in nat. Gr., b reife Frucht
3% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Tafeln: Seite 0127a, Myrtifloren. Öffnen
0127a Myrtifloren. Myrtifloren . (Dikotyledonen: Choripetalen.) 1. Caryophyllus aromaticus ( Gewürznelke ); a Blüte. 2. Eucalyptus resinifera (Kino); a b Blüte
3% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Tafeln: Seite 0057a, Umbellifloren. I. Öffnen
0057a Umbellifloren. I. (DIKOTYLEDONEN: Choripetalen.) ^[1. Pimpinella anisum (Anis); a Blüte, b Frucht, c Querschnitt, vergößert. 2. Carum carvi (Feldkümmel); a Blüte, b Frucht, c Querschnitt, vergößert. 3. Foeniculum officinale (Fenchel); a
3% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Tafeln: Seite 0248a, Polycarpen. Öffnen
0248a Polycarpen. Polycarpen (Tafel) (Dikotyledonen: Choripetalen.) 1. Cinnamomum ceylanicum ( Zimmet ); a Blüte, b desgl. im Durchschnitt, c Staubgefäße. 2. Laurus nobilis ( Lorbeer ); a männliche, b weibliche Blüte, c Frucht. 3
3% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Tafeln: Seite 0984a, Tricoccen. Öffnen
0984a Tricoccen. Tricoccen . (Dikotyledonen: Choripetalen.) 1. Euphorbia officinarum (Apothekerwolfsmilch); a Trugdolde, b Cynthium, durchschnitten. 2
3% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Tafeln: Seite 0057b, Umbellifloren. II. Öffnen
0057b Umbellifloren. II. (DIKOTYLEDONEN: Choripetalen.) ^[1. Daucus carota (Möhre); a Döldchen, nat. Gr., b Randblüte, c Mittelblüte, d Früchtchen, e desgl. vergrößert, f Fruchtquerschnitt, vergrößert. 2. Anthriscus cerefolium (Suppenkerbel); a
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0977, von Ascosporen bis As-dur Öffnen
neutral. Es ist als ein zweifach hydroxyliertes Cumarin (s. d.) aufzufassen. Isomer mit dem A. ist das Daphnetin (s. d.). Äsculīn, s. Äculetin. Äsculīnen, Ordnung aus der Gruppe der Dikotyledonen, Abteilung der Choripetalen, charakterisiert
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0819, von Thyatira bis Thymol Öffnen
der Dionysosaltar so genannt, der sich mitten in der Orchestra des griech. Theaters befand. Thymelinen, Ordnung aus der Gruppe der Dikotyledonen, Abteilung der Choripetalen, mit meist regelmäßigen zwitterigen, vierzähligen Blüten, in denen der Kelch
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0966, von Pflanzentalg bis Pflanzenwachstum Öffnen
. a) Choripetalen (Kronenblätter frei oder fehlend). 1. Ordnung. Amentaceen: Kupuliferen, Juglandaceen, Myrikaceen, Salikaceen, Kasuarineen. 2. Ordnung. Urticinen: Urtikaceen, Ulmaceen, Ceratophyllaceen. 3. Ordnung. Polygoninen: Piperaceen
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0988, von Ulverston bis Umbellifloren Öffnen
im natürlichen Pflanzensystem unter den Dikotyledonen, Choripetalen, charakterisiert durch verhältnismäßig kleine, meist in Dolden stehende und meist zwitterige Blüten mit vier- oder fünfgliederigen Blütenkreisen, vier oder fünf
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0355, von Saxifragaceen bis Saxo Öffnen
oder mehrern Griffeln; die Frucht ist meist Kapsel oder Beere. Saxifragīn, s. Explosivstoffe (Bd. 6, S. 475 a). Saxifragīnen, Ordnung aus der Gruppe der Dikotyledonen, Abteilung der Choripetalen, charakterisiert durch regelmäßige meist zwitterige Blüten
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0498, von Hysterisch bis Iambendichtung Öffnen
der Dikotyledonen, die als Anhang zur Abteilung der Choripetalen (s. d.) gestellt wird. Sie umfaßt meist Schmarotzergewächse von sehr verschiedenem Habitus, deren Verwandtschaft mit andern Familien höchst unsicher ist. Man rechnet hierher die Familien
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0021, von Eleutherata bis Elevatoren Öffnen
Hafen. E. ist reich an Ananas, Orangen und Kokosnüssen. Eleutherata, von Fabricius gebrauchte Bezeichnung für die Insektenordnung der Käfer. Eleutheropetälen, s. Choripetalen. Eleutheropolis, seit dem 3. Jahrh. n. Chr. der röm. Name der Stadt
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0674, von Apepsie bis Apfelbaum Öffnen
Blüten keine oder nur eine einfache, nicht in Kelch und Blume geschiedene Blütenhülle, die dann in der Regel kelchartige Beschaffenheit hat, besitzen. Sie werden jetzt zu den Choripetalen (s. d.) gerechnet. Apex (lat.), Spitze; der kegelförmige Hut
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0930, von Dialektikon bis Diamant Öffnen
, in Gesprächsform einkleiden; Dialogist, ein Dialogenschreiber. Dialogismus (griech.), s. Dialektikon. Dialogit, s. Manganspat. Dialypetalen, s. v. w. Choripetalen. Dialyse (griech., "Auflösung"), das zum Tod führende Schwinden der Kräfte
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0974, von Dikranaceen bis Dikte Öffnen
und mit den Choripetalen, bei denen eine Verkümmerung der Blumenblätter nicht selten ist, vereinigt. Die Ordnungen oder Verwandtschaftsreihen der D. sind folgende: Juliflorae, Urticinae, Centrospermae, Polycarpicae, Rhoeadinae, Cistiflorae, Columniferae
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0549, von Eleutheria bis Elfen Öffnen
.), Gesetzgebung des freien Willens. Eleutheropetalen, s. v. w. Choripetalen. Eleutheropolis (ursprünglich Bethogabris), Stadt im südlichen Palästina, auf der Straße von Jerusalem nach Askalon, blühte erst infolge der ihr von Septimius Severus 202
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0828, von Erythrophlaeum judiciale bis Eryx Öffnen
Choripetalen, Holzpflanzen mit zweizeiligen Laubblättern, achselständigen Nebenblättern, regelmäßigen, zwitterigen, fünfzähligen Blüten, einem doppelten Kreis von Staubgefäßen, die durch einen Diskus verwachsen sind, und einem drei- bis vierfächerigen
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0914, von Euphonie bis Euphorbiaceen Öffnen
. splendens Lodd., in Madagaskar, mit lederigen, glatten Blättern und scharlachroten Blüten, werden als Zierpflanzen kultiviert. Euphorbiaceen (Wolfsmilchgewächse), dikotyle, vielgestaltige Pflanzenfamilie aus der Ordnung Tricoccae der Choripetalen
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0415, von Kalugyér bis Kalypso Öffnen
(Kelchblütler), eine größere Abteilung im natürlichen Pflanzensystem, zuerst von De Candolle aufgestellt, begreift alle diejenigen Choripetalen, bei welchen die Staubgefäße perigyn oder epigyn sind. Kalydon, im frühen Altertum berühmte Stadt
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0258, von Krucifloren bis Krüdener Öffnen
; der Waid liefert einen blauen Farbstoff; Lack, Levkoje u. a. sind Zierpflanzen. Krucifloren, s. v. w. Rhöadinen, Ordnung der Dikotylen im natürlichen Pflanzensystem, Abteilung der Choripetalen, charakterisiert durch zwei- bis vierzählige Blüten, vier
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0210, von Polypenstock bis Polyporus Öffnen
, von Blüten, deren Korolle aus vielen Blättern besteht; daher Polypetalen (Choripetalen), Pflanzen mit vielblätteriger Blumenkrone, Abteilung der Dikotyledonen, die Pflanzenfamilie mit nicht verwachsenen Blumenblättern umfassend. Polyphagie (griech
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0362, von Saxifraginen bis Sayce Öffnen
362 Saxifraginen - Sayce. Saxifraginen, Ordnung im natürlichen Pflanzensystem unter den Dikotyledonen und Choripetalen, charakterisiert durch regelmäßige, zwitterige, epi-, peri- oder hypogyne Blüten mit meist zwei Staubblattkreisen
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0428, von Sui juris bis Suleiman Pascha Öffnen
Gewächse schadlos ertragen, weil ihre Transpiration äußerst gering ist, so daß ihr ungewöhnlicher Wasserreichtum in den voluminösen Organen zurückgehalten wird. - 2) (Opuntinae) Ordnung im natürlichen Pflanzensystem unter den Dikotyledonen, Choripetalen
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0593, von Tercerones bis Terentius Öffnen
ebenfalls in den Tropen einheimisch und zeichnen sich durch ein balsamisches Harz aus. Terebinthinen, Ordnung im natürlichen Pflanzensystem unter den Dikotyledonen, Choripetalen, charakterisiert durch meist zwei Staubgefäßkreise und einen zwischen
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0834, von Trichinopolly bis Tridentinisches Konzil Öffnen
gleichbedeutend mit Puff (s. d.). Tricoccae, Ordnung im natürlichen Pflanzensystem unter den Dikotyledonen, Choripetalen, charakterisiert durch stets eingeschlechtige Blüten, die oft nackt und dann gewöhnlich männliche mit einer weiblichen
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0512, von Amenophis bis Amerika (Lage und Grenzen) Öffnen
, Abteilung der Choripetalen, charakterisiert durch eingeschlechtige Blüten, von denen namentlich die männlichen in kätzchenartigen Blütenständen stehen. Die Blüten enthalten ein oft sehr rudimentäres Perigon; die Anzahl der Staubgefäße ist verschieden
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0733, von Aperea bis Apfel Öffnen
, z. B. des Mundes; in der Optik eine runde Öffnung in der Bedachung eines Fernrohrs; in der Jurisprudenz die Eröffnung, Erledigung eines Lehns (s. Heimfall). Apetalen, s. Choripetalen. Apex (lat.), Spitze; die kegelförmige Priestermütze
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0268, von Choreomanie bis Chorizema Öffnen
- rioretinltis, Entzündung der Ader-und Netzhaut. Chorion (grch.; lat. ^oi-wm), Haut, Leder; in der Anatomie die mittlere Ei haut des Embryo (s. d.). ChorioretinMs, s. Chorio'l'dea. Choripetalen, Polypetalen, Eleuthero- petalen, in der Botanik
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0337, von Cisterna di Roma bis Cistophorus Öffnen
( C. schoenicla Bp. ) findet sich in den Uferländern des Mittelmeers, auch in Südeuropa. Cistiflōren , Ordnung aus der Gruppe der Dikotyledonen, Abteilung der Choripetalen, charakterisiert
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0449, von Columnae Herculis bis Combe (Abram) Öffnen
der Dikotyledonen, Abteilung der Choripetalen, charak- terisiert durch zwitterige und regelmäßige fünfzählige Blüten, in denen die meist durch Verzweigung zabl- reicken Staubgefäße zu einem oder mehrern, gewöhn- lich fünf Bündeln verwachsen sind
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0310, von Dikotylen bis Diktator Öffnen
. zerfällt in die zwei großen Abteilungen der Choripetalen (s. d.) und Sympetalen (s. d.), die sich in der Ausbildung der Blütenhülle unterscheiden. Dikotylen , s. Dikotyledonen . Dikrōtisch (grch.), zwei-, doppelschlägig (vom
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0033, von Francucci bis Frangulinen Öffnen
Salzsäure in Zucker und Fran gulin säure zer- fällt. Letztere ist ein Dioryanthrachinon und dem ! Alizarin isomer. l Frangulmen, Ordnung aus der Gruppe der , Dikotyledonen, Abteilung der Choripetalen, charak- ^ terisiert durch regelmäßige
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0487, von Grude bis Grumbach Öffnen
Staatsrats, seit Nov. 1891 Gesandter Serbiens in Konstantinopel und übernahm Juni 1893 im Kabinett Dokić wieder das Kriegsministerium. Gruĭdae, s. Kraniche. Gruinālen, Ordnung aus der Gruppe der Dikotyledonen, Abteilung der Choripetalen
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0030, von Legrand du Saulle bis Leguminosen Öffnen
, Ordnung aus der Gruppe der Dikotyledonen-Abteilung der Choripetalen, enthält nur die gleichnamige Familie der L. Dieselbe um-
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0128, von Myronsäure bis Myrtifloren Öffnen
durch Destillation mit Wasserdampf darzustellendes Öl; es enthält be- sonders Myrtol (s. 0.). Myrtenwachs, s. N^i-ica und Wachs. Myrtifloren, Ordnung aus der Gruppe der Dikotyledonen, Abteilung der Choripetalen, charak- terisiert
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0614, von Optschina bis Opus operatum Öffnen
, Abteilung der Choripetalen, mit nur einer Familie, der der Kakteen (s. d.). Opus (lat.), Werk, Kunstwerk, Schrift, Komposition; O. anglicānum, ein Kunstwerk, an welchem Weber und Goldschmied miteinander gearbeitet haben; O. anglĭcum, engl
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0940, von Passiergewicht bis Passion Öffnen
den P. auch die Papayaeeen, die früher zu den Cucur- bitaceen gestellt wurden. Pafsiflormen, Ordnung aus der Gruppe der Tikotyledonen, Abteilung der Choripetalen, charak- terisiert dnrck regelmäßige, meist zwitterigc Blüten mit drei
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0256, von Polyneuritis bis Polypodiaceen Öffnen
, Atzen). Mitnnter muß die Operation wiederholt werden, da manche P. nach ihrer Ausrottung wiederkehren. Vo1^psta.1n8 (üoä), eine Blüte, deren Perian- thium aus mehrern getrennten Blättern besteht; daher Polypetälen soviel wie Choripetalen (s. d
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 1004, von Rosenthal-Bonin bis Rosifloren Öffnen
. Rosiersalz , in der Türkischrotfärberei Bezeichnung für das Zinnsalz oder Zinnchlorür. Rosiflōren , Ordnung aus der Gruppe der Dikotyledonen, Abteilung der Choripetalen (s. d.), mit der einzigen Familie der Rosaceen (s. d.). Hierzu
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0561, von Syrnium bis Systematik Öffnen
gestellt werden, betrachten andere die Choripetalen als die höher stehenden; so beginnt das eine System mit den Ranunkulaceen, das andere mit den Leguminosen, das dritte mit den Kompositen u.s.w. Die von Linné durchgeführte sog. binäre Nomenklatur
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0562, Systematik Öffnen
.: Primulaceen. 2. " Plumbaginaceen. 9. Ordn.: Bicornen. 1. Fam.: Ericaceen. 2. " Epakridaceen. 3. " Bacciniaceen. ^[Leerzeile] 2. Abteil: Choripetalen. ^[Leerzeile] 1. Ordn.: Leguminosen. 1. Fam.: Papilionaceen. 2
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0709, von Teratogenie bis Terek Öffnen
L. durch verschiedene Arten von Wollläusen (Pemphigus) erzeugt. Terebintha Canadense, s. Canadabalsam. Terebinthinen, Pflanzenordnung aus der Gruppe der Dikotyledonen, Abteilung der Choripetalen, mit regelmäßigen, meist zwitterigen vier
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0135, von Urteilsberichtigung bis Urtiere Öffnen
, Artocarpeen, Cannabineen. Urticarĭa (lat.) die Nesselsucht (s. d.). Urticīnen , Pflanzenordnung aus der Gruppe der Dikotyledonen, Abteilung der Choripetalen, charakterisiert
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0250, von Polybasit bis Polychromie Öffnen
aus der Pflanzengruppe der Dikotyledonen, Abteilung der Choripetalen, charakterisiert durch spiralige Anordnung aller Blütenteile. Die Blüten sind fast durchgängig zwitterig und regelmäßig, enthalten zahlreiche Blumenblätter und Staubgefäße und meist auch mehrere
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0059, von ü. M. bis Umbra Öffnen
der Dikotyledonen, Abteilung der Choripetalen, charakterisiert durch regelmäßige, zwitterige, meist fünfzählige, zu einfachen oder zusammengesetzten Dolden vereinigte Blüten. Die Frucht besteht in der Regel aus zwei miteinander verwachsenen Fruchtblättern
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0986, von Tricktrack bis Tridentinisches Konzil Öffnen
, Pflanzenordnung aus der Gruppe der Dikotyledonen, Abteilung der Choripetalen, charakterisiert durch regelmäßige eingeschlechtige Blüten mit sehr rudimentär entwickelter, häufig auch gänzlich fehlender Blütenhülle; die Anzahl der Staubgefäße ist verschieden
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0254, von Polygonalzahlen bis Polygonum Öffnen
, hat lineare, in Quirlen gestellte Blätter und zweiblütige Blütenstiele. Früher rechnete man die Arten der Gattung P. zu Convallaria. (s. d.). Polygonīnen, Ordnung aus der Gruppe der Dikotyledonen, Abteilung der Choripetalen, charakterisiert
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0049, von Centrifugal bis Centrum Öffnen
.). Centrophŏrus, s. Haifische. Centrospérmen, Ordnung aus der Gruppe der Dikotyledonen, Abteilung der Choripetalen, charakterisiert durch den centralen Samenträger in dem sonst ziemlich verschiedenartig gestalteten Fruchtknoten. Die übrigen