Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach chromsaures Kali
hat nach 1 Millisekunden 108 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0085,
von Chromgrünbis Chrysophansäure |
Öffnen |
und im wesentlichen aus Chromoxyd bestehen, zum Teil verbunden
mit Bor- oder Phosphorsäure. - Chromgelb, Ch. und Chromrot sind zollfrei.
Chromsaures Kali (Chromsaures Kalium, Kaliumchromat). - Man
|
||
2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Chromschwarzbis Chronegk |
Öffnen |
und Photolithographie, zum Härten und Konservieren anatomischer Präparate, als adstringierendes und austrocknendes Mittel. Die Produktion beschränkt sich auf wenige Fabriken und beträgt 60,000 Ztr. Neutralisiert man das saure chromsaure Kali
|
||
2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Chromoxydhydratbis Chromsäuresalze |
Öffnen |
aus rotem chromsauren Kali in mannigfaltigen Farben spielende Flitter von C. Leichter zersetzt sich das Salz beim Glühen mit Kochsalz. Besonders schönes C. erhält man durch Erhitzen von zweifach-chromsaurem Ammoniak und durch Erhitzen von Chromchlorid
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0703,
Farben und Farbwaaren |
Öffnen |
Bezeichnung hinzugefügt ist, im Handel vorkommenden Farben sind Verbindungen des Bleioxyds mit der Chromsäure; sie werden erhalten, wenn man irgend ein gelöstes Bleisalz mittelst einer Lösung von chromsaurem Kali ausfällt. Die zahlreichen Nüancen des
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0718,
B. Farben für Malerei und Druckerei |
Öffnen |
, theils auf nassem, theils auf trockenem Wege; doch liefern die letzteren weit schönere Töne. Das beste Resultat soll nach folgender Methode erzielt werden. Man glüht gepulvertes, rothes, chromsaures Kali, aufs Innigste mit Schwefel gemengt
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0027,
von Jodidebis Kalkutta |
Öffnen |
.
weinsaures Kaliumammoniak ; k. bicarbonat, bicarbonicum, s.
Pottasche (442); -bichromat, s.
chromsaures Kali ; k. bitartarat, s.
Weinsäure ; k. causticum, k. c. fusum, k. c
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0478,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
verändert werden.
Erwärmt man 1 g des Salzes mit 5 ccm Natronlauge, sowie mit je 0, 5 g Zinkfeile und Eisenpulver, so darf sich ein Geruch nach Ammoniak nicht entwickeln.
Kalium chromicum (flavum). +
Kaliumchromat, gelbes chromsaures Kali.
K2CrO4
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0084,
von Chlorschwefelbis Chromgelb |
Öffnen |
,
pechglänzenden Minerale wird stets zunächst chromsaures Kali (s. d.)
dargestellt, welches dann zur Bereitung der übrigen Chrompräparate dient.
( Chromalaun s. unter Alaun .) -
Chromeisenstein
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0397,
von Kalitwenskaja Stanizabis Kaliumchlorid |
Öffnen |
oder doppeltkohlensaures Kali; K. (Kali) bichromicum, saures oder rotes chromsaures Kali; K. (Kali) bitartaricum, saures weinsaures Kali, Weinstein; K. bromatum, Kaliumbromid; K. (Kali) carbonicum, kohlensaures Kali; K. (Kali) carbonicum crudum, rohes kohlensaures
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Chromeisensteinbis Chromoxyd |
Öffnen |
Bleioxyd und essigsaurem Eisenoxyd einerseits, Lösungen von chromsaurem Kali und gelbem Blutlaugensalz anderseits und gießt beide Mischungen zusammen, so daß der blaue und der gelbe Niederschlag gleichzeitig entstehen. Diese Grüne decken als Ölfarbe
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Zündhölzersteuerbis Zündschnur |
Öffnen |
Reibfläche
a b c d 1 2 3 4
Chlorsaures Kali 11 10 6 11 - - - -
Rotes chromsaures Kali 2 1 - 2 - - - -
Braunstein 1 1 - 11 - 8 - 4,3
Schwefelkies 1,5 2 - 1,5 7 - 7 -
Schwefelantimon - - 2-3 - - - - 16,4
Umbra - - - - - - - 1
Glaspulver
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0009,
Phosphor |
Öffnen |
9
Phosphor.
mischgares Leder oder durch Kohle filtriert, häufiger von neuem destilliert oder mit chromsaurem Kali und Schwefelsäure behandelt, schließlich in Stangen oder Sektoren gegossen, auch gekörnt und unter Wasser verpackt. Gegenwärtig
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Pottaschebis Pottendorf |
Öffnen |
; es schmilzt bei Rotglut und verdampft bei Weißglut. Kohlensaures Kali dient zur Darstellung von Kristall- und Flintglas, weicher Seife, chlorsaurem und chromsaurem Kali, Blutlaugensalz, Farbewaren, Ätzkali etc., in der Medizin bei skrofulösen, rachitischen
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0016,
von Chargebis Clupea |
Öffnen |
Silber , s.
Silber (534); -rot, s.
Chromgelb ; -tinte, s.
chromsaures Kali ; -trioxyd, s.
Chromsäure .
Chromit , s
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0047,
Chlor (besondere Eigenschaften, Verbindungen, Benutzung) |
Öffnen |
°. Das Chlormagnesium gibt dann Salzsäure ab, welche auf den Braunstein wirkt. Löst man rotes chromsaures Kali in Salzsäure, so erhält man Kristalle von Kaliumchromacichlorid, welche bei 100° C. entwickeln und rotes chromsaures Kali hinterlassen, das sofort wieder
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0033,
von Bärlappsamenbis Bassiafett |
Öffnen |
) und wird
durch Fällen von Barytsalzlösungen mit chromsaurem Kali oder
durch Digestion von Permanentweiß mit einer Lösung von chromsaurem
Kali erhalten. - Zollfrei
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0733,
Schwefelsäuresalze |
Öffnen |
und Barytweiß, verwandelt es durch chromsaures Kali in chromsaures Bleioxyd und benutzt es, mit Chlornatrium gemischt, zum Entzinken des mittels Zinks entsilberten Werkbleis. Zwischen Zinkplatten wird es in Kochsalzlösung zu schwammigem Blei reduziert, welches
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0398,
von Kaliumchromacichloridbis Kaliumhydroxyd |
Öffnen |
von Kalisalpeter (aus Natronsalpeter), Alaun, chlorsaurem, chromsaurem, schwefelsaurem, kohlensaurem Kali, mit Salpeter und Salmiak zu Kältemischungen, selten als Arzneimittel.
Kaliumchromacichlorid, s. Chromsäuresalze.
Kaliumcyanid (Cyankalium
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Christusordenbis Chromalaun |
Öffnen |
, es löst sich leicht in Salzsäure und erwärmter verdünnter Schwefelsäure und gibt, mit Salpeter geschmolzen, chromsaures Kali. Das C. ist zweiwertig, die Atomgruppe Cr2 ^[Cr_{2}] tritt aber sechswertig auf. Von Sauerstoffverbindungen des Chroms kennt man
|
||
0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0351,
Diverse Kitte |
Öffnen |
stattgefunden hat.
Riemenkitt n. Vomácka.
100,0 Leim werden mit 150,0 Wasser kalt übergossen, nach dem Quellen im Wasserbade geschmolzen und dann, vollständig gelöst, mit 3,0 doppelt chromsaurem Kali und 3,0 Glycerin versetzt. Beim Gebrauch
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0442,
von Poudrettebis Probiersteine |
Öffnen |
Blutlaugensalzes (s. d.), des chromsauren Kalis, der Kalilauge, der weichen Kaliseife (Schmierseife), des Kaliwasserglases etc. -
Man kennt auch noch eine andre Verbindung des Kalis mit Kohlensäure, nämlich das doppelkohlensaure Kali (Kalium bicarbonat, Kalium
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0860,
Sachregister |
Öffnen |
.
Kakerlaken 344.
Kali, blausaures 466.
- Borussicum 466.
- carbonicum 460.
- - acidulum 463.
- causticum 455.
- chloricum 464.
- chlorsaures 464.
- chromicum 465.
- - rubr. 465.
- chromsaures gelbes 465.
- - rothes 465.
- dopp. chromsaures
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0042,
Färberei (Rot-, Schwarzfärben etc.) |
Öffnen |
und in einer Lösung von rotem chromsauren Kali ausgefärbt. Zusatz von Kupfervitriol gibt Blauschwarz. Zum Färben mit Anilinschwarz benutzt man eine Lösung von salzsaurem Anilin, chlorsaurem Kali, Salzsäure und vanadinsaurem Ammoniak und wandelt am andern Tag
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0019,
Photographie (verschiedene Kopierverfahren) |
Öffnen |
19
Photographie (verschiedene Kopierverfahren).
oder kohlensaurem Alkali, oder aber oxalsaures Eisenoxydul, gelöst in neutralem oxalsauren Kali. Diese Flüssigkeiten reduzieren das vom Licht getroffene Bromsilber zu metallischem, grauschwarzem
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0729,
Farben und Farbwaaren |
Öffnen |
, einen schönen Metallglanz auf und dienen namentlich zur Buntpapierfabrikation und für Schmuckleder. Dem Farbstoff des Blauholzes (Haematoxylin) lassen sich durch minimale Zusätze von chromsaurem Kali schöne blauviolette Nüancen verleihen.
Brokatfarben
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0772,
Geschäftliche Praxis |
Öffnen |
zum Abtrocknen, endlich über erhitzte Trommeln zum völligen Austrocknen und schliesslich durch Satinirwalzen zum Glätten.
Neuerdings hat man auch gelernt, das Pergamentpapier mittelst Chromleim (Leim mit einem Zusatz von chromsaurem Kali
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0785,
Geschäftliche Praxis |
Öffnen |
ein wenig Gummi Arabicum zu. Chromtinten werden dargestellt, indem man einen Auszug von Blauholz, oder eine Auflösung von Blauholzextrakt in Wasser, mit einer Lösung von ein wenig chromsaurem Kali versetzt. Die gelbrothe Farbe des Auszuges geht sofort
|
||
0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0270,
Tinten |
Öffnen |
doppelt- sondern nur einfach chromsaures Kali verwenden, und 2. auch von diesem letzteren nur so viel als eben hinreicht, um eine tief blauschwarze Färbung in der Flüssigkeit hervorzurufen. Wir bringen weiter unten eine Vorschrift für eine derartige
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Färberdistelbis Färberei |
Öffnen |
von Bleizucker mit einer Lösung von chromsaurem Kali mischt. Das einmal ausgeschiedene Chromgelb ist nicht mit der Faser zu verbinden; tränkt man aber die Faser mit Bleizuckerlösung und taucht sie dann in die Lösung des chromsauren Kalis, so bemächtigt
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0226,
Feuerzeuge |
Öffnen |
auf eine mit chromsaurem Kali getränkte Lunte fällt. Auch wird ein kleines, am Umfang gerieftes Stahlrädchen durch Anwendung mehrerer Zahnräder in sehr schnelle Rotation versetzt und gibt hierbei an einem Stückchen feinkörnigen Sandsteins, welches gegen
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0243,
von Kalikosbis Kalk |
Öffnen |
. - Einfuhrzoll: Ätzkali, Ätzkalilauge, Kalihydrat s. Tarif im Anh. Nr. 5 d; blausaures und oxalsaures K. Nr. 5 c; kohlensaures K. (Pottasche) Nr. 5 g; kieselsaures K. (Wasserglas) Nr. 5 h. Die übrigen Kalisalze z. B. chlorsaures, chromsaures
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0431,
von Pimpinellwurzelbis Piperin |
Öffnen |
- und Wasserfarbe, wie zur Bereitung farbiger Papiere hat der Stoff Verwendung.
Derselbe ist seinem Wesen nach ein Glas aus Zinnoxyd, Quarz und Kalk, das durch chromsaures Zinnoxyd gefärbt ist. Die Ingredienzen der Masse sind demnach rotes chromsaures Kali, Quarz
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0533,
Silber |
Öffnen |
eine Mischung von rotem chromsauren Kali und chemisch reiner Salpetersäure, setzt davon mit einem Glasstäbchen einen Tropfen auf das gereinigte Metall und spült ihn mit Wasser behutsam wieder ab. Echtes S. bekommt sofort einen blutroten Fleck
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Steinbruchbis Steindienst |
Öffnen |
durch chromsaures Kali gefällt wird und einen schön gelben Farbstoff bildet.
Steinburg, Kreis in der preuß. Provinz Schleswig-Holstein, benannt nach einer alten Burg, östlich von Krempe, mit der Hauptstadt Itzehoe.
Steinbutt, s. Schollen
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0292,
von Chromatebis Chromatische Polarisation |
Öffnen |
. Der Alkohol wird dabei durch die Chromsäure zu Aldehyd und Essigsäure oxydiert, das entstandene Chromoxyd verbindet sich mit der Schwefelsäure und dem Kali zu grünem C., dessen Lösung nach kürzerer oder längerer Zeit violetten C. auskrystallisieren
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0675,
Holz (Brennholz, Holzarten, Verwendung) |
Öffnen |
durch Bestreichen mit einer Lösung von rotem chromsauren Kali, auf verschiedenen andern Holzarten (Birnbaum, Kirschbaum) mit einer konzentrierten Lösung von übermangansaurem Kali. Auch Kasseler Braun, in Aschenlauge gelöst, eine Abkochung von grünen
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0227,
Chemie: anorganische Chemie |
Öffnen |
Chromsäure
Chromsäuresalze
Chrysos
Columbium, s. Tantal
Cuprum
Diana
Dianenbaum
Didym
Eisen
Eisenalaun
Eisenblumen, s. Eisenchlorid
Eisenchlorid
Eisenchlorür
Eisenjodür
Eisenoxyd
Eisenoxydhydrat
Eisenoxydsalze
Eisenoxydul
Eisenoxyduloxyd
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0475,
von Safraninbis Sago |
Öffnen |
oder mit chromsaurem Kali oxydiert. Man setzt dann Kalkwasser zu, sondert das Ausgeschiedne ab, sättigt die den Farbstoff enthaltende Lösung genau mit Salzsäure und scheidet das S. durch Zusatz von Kochsalz ab. - Zollfrei.
Safransurrogat. Unter diesem
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Chromatebis Chromchlorid |
Öffnen |
und chromgarem Leder, Chromoxyd und Chromoxydsalzen. Alle diese Verwendungen reichen indes nicht aus zur Bewältigung der großen Massen C., welche als Nebenprodukt erhalten werden, und man sucht dieselben daher wieder auf chromsaures Kali
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0023,
Photographie (in Verbindung mit graphischen Künsten) |
Öffnen |
auf Anwendung von chromsaurem Kali und Leim basieren. Bedeckt man die Chromleimschicht mit einem positiven Bild, so werden die unter den durchsichtigen Partien liegenden Stellen unlöslich, die übrigen nicht. Ist die Schicht auf Stahl oder Kupfer
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0731,
Schwefelsäure (Verwendung) |
Öffnen |
von Sauerstoff, Wasserstoff, Chlor, Brom, Jod, Phosphor, schwefelsaurem Kali für die Pottaschenfabrikation, von schwefelsaurem Ammoniak, Alaun, schwefelsaurem Baryt (Permanent-, Barytweiß), Eisen- und Kupfervitriol, chromsaurem Kali, zur Scheidung des
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0319,
von Sticknähmaschinebis Stickstoffoxyd |
Öffnen |
. entstehen; auch kann man saures chromsaures Ammoniak (oder ein Gemisch von saurem chromsaurem Kali mit Salmiak) erhitzen, welches sich zu Wasser, Chromoxyd und S. zersetzt. S. ist ein farb-, geruch- und geschmackloses Gas, welches unter einem Druck
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0886,
Zeugdruckerei |
Öffnen |
und dann eine solche von chromsaurem Kali hindurchsickern, so erhält man infolge der Bildung von Chromgelb gelbe Muster auf rotem Grund.
Die angegebenen Methoden gelten zunächst für den Kattundruck. Das Bedrucken von Leinwand beschränkt sich in der Regel
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Cholecystotomiebis Clan-na-Gael |
Öffnen |
, wenn das Pulvern nicht in staubdichten Apparaten vorgenommen wird. Wird die heiße Schmelze in Wasser eingetragen, so verbreiten sich Wasserdämpfe in dem ganzen Arbeitsraum, welche mit chromsaurem Alkali beladen sind. Das Salz wirkt namentlich
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0592,
Anilin |
Öffnen |
mit chromsaurem Kali und Schwefelsäure behandelt. Wenn man konzentrierte Lösungen von Anilinsalzen durch den galvanischen Strom zersetzt, so scheidet sich am positiven Pol Anilinschwarz aus. In konzentrierter Schwefelsäure löst sich das Schwarz zu
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0526,
Analyse, chemische |
Öffnen |
wird es in Chromsäure verwandelt und gibt mit Wasser eine gelbe Lösung, während Eisen ungelöst zurückbleibt. Aus der vom Eisen-, Thonerde-, Chromniederschlag abfiltrierten Flüssigkeit wird beim Kochen mit Kali Mangan gefällt und, nachdem dies abfiltriert
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0974,
von Exponentbis Exportmusterlager |
Öffnen |
auf ihre chemische Beschaffenheit bilden die E. etwa drei Gruppen. Die erste Gruppe enthält diejenigen Mischungen, welche dem Schießpulver ähnlich sind. Dieses besteht aus salpetersaurem Kali, Schwefel und Kohle, und seine Eigenschaften können
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Graphitschieferbis Gras |
Öffnen |
aber durch chromsaures Kali und Schwefelsäure vollständig oxydieren und gibt mit chlorsaurem Kali und Salpetersäure Graphitsäure. G. findet sich in Meteoreisen, Felsitporphyr, Glimmerschiefer, Gneis, Granit, im körnigen Kalke, Kalkglimmerschiefer
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Phenolebis Pherä |
Öffnen |
mit Salzsäure befeuchteten Fichtenspan blau und bildet mit Basen kristallisierbare, in Wasser lösliche Verbindungen, welche alkalisch reagieren und durch Kohlensäure zersetzt werden. Phenolkalium (karbolsaures Kali) C_{6}H_{5}KO entsteht beim Lösen von P
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Salpeter, flammenderbis Salpetersäure |
Öffnen |
Ammoniak mit chromsaurem Kali und Schwefelsäure, bei Einwirkung von Ammoniak und Luft auf mit Ätzkalilösung befeuchtete Kreide bei 100° entsteht S. Bei der Fäulnis stickstoffhaltiger Substanzen (Eiweiß, Leim, überhaupt tierische Stoffe) entweicht
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Aluminiumoxydbis Alvargatas |
Öffnen |
völlig dem Korund. Durch Schmelzen von A. mit Bleioxyd bei heller Rotglut erhält man schöne Korundkristalle, bei Gegenwart von chromsaurem Kali Rubin und bei Anwendung von Kobaltoxyd mit einer Spur chromsauren Kalis Saphir. Die kristallisierte Thonerde
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Barytononbis Baryumchlorid |
Öffnen |
- oder Lötrohrflamme gelblichgrün. Aus den Lösungen der B. fällt Schwefelsäure auch bei stärkster Verdünnung weißen schwefelsauren Baryt; chromsaures Kali fällt gelben chromsauren Baryt; Natronlauge fällt nur ganz konzentrierte Lösungen. Viele B. finden
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Bleirotbis Bleistifte |
Öffnen |
, chromsaures Kali gelbes chromsaures Blei; Salzsäure und Chloride fällen aus nicht zu sehr verdünnten Lösungen weißes Chlorblei, und Schwefelsäure oder Sulfate weißes schwefelsaures Blei, welches in viel Salpetersäure löslich ist. Eisen, Zink, Cadmium, Zinn
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Kampenbis Kampfer |
Öffnen |
, Alkalien und Säuren zerstört. K. dient zum Färben von Baumwolle, Wolle, Seide und Leder, meist in Verbindung mit andern Farbstoffen, das Extrakt als desinfizierendes Mittel zum Verbinden von Wunden. Mit chromsaurem Kali gibt eine Abkochung eine gute
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0610,
Leder (Weißgerberei, Mineralgerberei) |
Öffnen |
, die Bearbeitung in der Nahrung erfolgt hier mit einer durch Dampfkraft bewegten Walke. In der Regel werden die Felle mit Blauholz und chromsaurem Kali schwarz gefärbt und erhalten zarten, milden Glanz, indem man sie mit einer Emulsion aus Seifenlösung, Wachs
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0024,
Photographie (Geschichtliches) |
Öffnen |
, der die von Talbot entdeckte Koagulation von Leim, gemischt mit chromsaurem Kali im Licht, zur Herstellung der Pigmentdrucke (Kohlenbilder) 1855 und später zur Erzeugung von Photolithographien mittels Chromsalze benutzte. Letzteres Verfahren wurde
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0974,
von Silberne Hochzeitbis Silcher |
Öffnen |
Chlormetalle weißes, käsiges Chlorsilber, welches am Licht violett wird und in Ammoniak sich löst. Chromsaures Kali fällt braunrotes, chromsaures Silberoxyd, Eisenvitriol metallisches Silber, auch Licht, Zink, Kupfer, Quecksilber, Phosphor, schweflige Säure
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0647,
von Anisaldehydbis Anjou |
Öffnen |
erfolgt, im dritten Jahre zu Grunde. Man verwendet deshalb an Orten, wo die Anismotte aufgetreten ist, dreijährigen Samen zur Aussaat.
Anisaldehyd entsteht aus Anethol (s. d.) durch Oxydation mit Chromsäure, wenn man einen Überschuß von Anethol
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Baryumcarbonatbis Baryumoxydhydrat |
Öffnen |
.
Baryumchromat, chromsaures Baryum, BaCrO4 ^[BaCrO4], entsteht als schön gelber Niederschlag beim Fällen einer Lösung von Chlorbaryum mit neutralem chromsaurem Kali. Es dient unter den Namen gelbes Ultramarin, Barytgelb, Gelbin, Jaune de
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0160,
von Enkrinitenbis Enneberg |
Öffnen |
Muster zu erzeugen. Soll z. B. auf mit Indigo blau gefärbten Stoffen ein weißes Muster hergestellt werden, so wird an den zu bleichenden Stellen Thonbrei, dem etwas chromsaures Kali und Salzsäure zugesetzt ist, aufgedruckt; die darin vorhandene Chromsäure
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0425,
Phosphor |
Öffnen |
verbessertes Filtrierverfahren an, oder gibt ihm eine chemische Wäsche mit Chromsäure, indem man ihn unter warmem Wasser mit einem Gemisch von gelöstem rotem chromsaurem Kali und Schwefelsäure behandelt.
Die letzte Operation ist das Formen des P
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0365,
Alkaloide |
Öffnen |
oder Ätzkali befeuchtet man sie mit kohlensaurem Ammoniak, trocknet und glüht. Ist aber Schwefelkalium oder Schwefelnatrium, schwefligsaures oder unterschwefligsaures Salz zugegen, so muß man eine Messerspitze voll gelbes chromsaures Kali zusetzen
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0730,
Schwefelsäure (Eigenschaften der reinen S.; rauchende S.) |
Öffnen |
Ammoniak (zur Entfernung der Oxyde des Stickstoffs) und Zugeben von chromsaurem Kali (zur Oxydation der arsenigen Säure). Man gießt von ausgeschiedenem Bleisulfat ab, destilliert aus dem Sandbad, wobei nur die Seiten der Retorte erhitzt werden dürfen
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0029,
von Balatabis Baldriansäure |
Öffnen |
dargestellt, wobei gleichzeitig Baldrianöl erhalten wird;
letztere, die künstliche, wird aus dem Amylalkohol durch
Oxydation mittels chromsaurem Kali und Schwefelsäure gewonnen.
Diese
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0395,
von Palmarosaölbis Palmöl |
Öffnen |
eine chemische Bleiche vorgezogen, wobei das Öl heiß mit einer Mischung von gelöstem doppelt chromsaurem Kali und Salzsäure zusammengerührt wird. Auch schon durch anhaltende Einwirkung von Luft auf das geschmolzene P. kann dieses gebleicht werden. -
Das P
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0590,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
. Alsdann überstreicht man das holz mit einer Auflösung von 1 Gewichtsteil chromsaurem Kali und 5 Teilen kochendem Wasser und läßt es dann vollständig trocknen.
An R. H. Hackbraten. Ich nehme zu Hackbraten für 20 Cts. fetten Sftickspeck und schabe ihn fein
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Alizarinbis Alk |
Öffnen |
von 30 Mill. Mk. Zur Darstellung des künstlichen Alizarins oxydiert man das Anthracen durch Behandlung mit rotem chromsaurem Kali und Schwefelsäure zunächst zu Anthrachinon C14H8O2^[C14H8O2], reinigt dies
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Alkoholatebis Alkohole |
Öffnen |
. Saures chromsaures Kali oder Braunstein und Schwefelsäure oxydieren den A. zu Aldehyd. Mischt man A. mit konzentrierter Schwefelsäure, so entsteht Äthylschwefelsäure, und bei der Destillation geht Äther über. Wenn man aber Alkoholdampf durch siedende
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Azoische Formationenbis Azoren |
Öffnen |
behandelt. Dann oxydiert man mit Arsensäure oder chromsaurem Kali. Das Safranin ist das salzsaure Salz einer Base C21H20O4^[C_{21}H_{20}O_{4}], bildet ein braunrotes Pulver, löst sich mit prachtvoll hellroter Farbe in Wasser und hat in der Woll
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0196,
von F. et M.bis Fette |
Öffnen |
), auch durch Sonnenlicht, Tierkohle, Wärme oder Chemikalien (chromsaures Kali) entfärbt. Tierische F. gewinnt man durch Pressen, meist aber durch Ausschmelzen aus den vorher genügend zerkleinerten Geweben, mit oder ohne Zusatz von Wasser. Vgl. Öle
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0020,
Photographie (in natürl. Farben, Porträte, Moment-P., Architekturbilder etc. ) |
Öffnen |
. Hierbei bildet sich aus dem weißen Chlorsilber violettes Silberchlorür. Das Zinnchlorür wirkt nur als Reduktionsmittel. Dieses Papier ist für sich allein wenig farbenempfindlich; behandelt man es aber mit einer Lösung von chromsaurem Kali
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Pinguiculabis Pinkoffin |
Öffnen |
der Besahnmast eine Stenge führt.
Pinkcolour (engl., spr. -koller, Nelkenfarbe), hellrosenrote Porzellan- und Druckfarbe, wird erhalten durch Glühen von Zinnoxyd mit Kreide, Kieselsäure und chromsaurem Kali und Auswaschen der gepulverten und nochmals
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Aldebaranbis Alderney |
Öffnen |
im Vorlauf von der Spiritusrektifikation, in den Destillationsprodukten der Runkelrübenmelasse, im Wein und Obstwein, entsteht bei der Oxydation von Alkohol und wird dargestellt, indem man saures chromsaures Kali mit einer kalten Mischung von Weingeist
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Anilinfarbenbis Anilismus |
Öffnen |
von A. mit chromsaurem Kali und Schwefelsäure, aber Perkins brachte 1856 die erste nach demselben Verfahren bereitete Anilinfarbe (Mauvein) in den Handel. Im J. 1858 entdeckte Hofmann bei der Einwirkung von Chlorkohlenstoff auf A. das Anilinrot
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Antiquierenbis Antiseptische Mittel |
Öffnen |
und Schwefligsäuresalze, Borsäure, Glycerinborsäuresalze, Schwefelkohlenstoff, viele Metallsalze, wie Quecksilberchlorid, Eisen- und Kupfervitriol, ferner arsenige Säure, chromsaures Kali, Blausäure, Kalkwasser, Holzessig und reine Essigsäure
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1017,
von Äthylbromürbis Äthylschwefelsäure |
Öffnen |
) empfohlen. Das aus den Elementen leicht darstellbare Ä. gibt Gelegenheit, organische Körper ohne Mithilfe organisierter Wesen zusammenzusetzen. So gibt es mit Chromsäure Essigsäure, mit übermangansaurem Kali Kohlensäure, Ameisensäure und Oxalsäure
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0180,
von Aventiurebis Averrhoa |
Öffnen |
Venedig fabriziert, durch Pettenkofer aber mit vollkommenem Erfolg nachgeahmt. Ist das A. so reich an spiegelnden Kupferplättchen, daß die Grundmasse fast verschwindet, so erscheint es wie mit Goldschaum angefüllt. Mit viel chromsaurem Kali
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Barycentrumbis Baryton |
Öffnen |
leichter als bei Anwendung von Kali und Natron, und man hat deshalb vorgeschlagen, zur Darstellung von Cyanverbindungen aus dem Stickstoff der Luft B. zu benutzen. B. dient gegenwärtig besonders zur Darstellung von Baryumsuperoxyd (s. d.). Kocht man den
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Congrevedruckbis Conium |
Öffnen |
befeuchtet, intensiv blau (darauf beruht diese auch an Fichtenholz zu beobachtende Färbung) und gibt mit chromsaurem Kali und Schwefelsäure Vanillin, welches vollkommen identisch ist mit dem Körper, dem die Vanilleschoten ihr Aroma verdanken. Man benutzte
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0298,
von Corticellibis Coruna, La |
Öffnen |
himmelblau und wird vorwiegend in der Malerei auf Porzellan und Steingut verwendet.
Cörulignon entsteht bei der Behandlung der aus rohem holzessigsauren Kalk und Salzsäure bereiteten unreinen Essigsäure mit chromsaurem Kali, bildet dunkelstahlblaue
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Edelweißbis Eder |
Öffnen |
in einem feuerfesten Thontiegel kann man große Kristalle von Korund und unter Zusatz von chromsaurem Kali oder Kobaltoxyd auch Rubin, resp. Saphir erhalten. Bei diesem Prozeß bildet die Kieselsäure der Tiegelwandung Bleisilikat, und die Thonerde
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0673,
von Entfernungsmesserbis Entlassungsprüfung |
Öffnen |
- und Eisenhydroxyd. Öle lassen sich oft entfärben, indem man sie dem direkten Sonnenlicht aussetzt; doch wendet man auch chromsaures Kali und andre Mittel an.
Entfernungsmesser, s. v. w. Distanzmesser.
Entfernung, unerlaubte, militär. Vergehen
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0041,
Färberei (Seidenfärberei, Bereitung der Färbeflotte, Blau-, Gelbfärben) |
Öffnen |
, Eisenvitriol, Kupfervitriol, Zinnsalz, Zinnchlorid, chromsaures Kali, Weinstein, Säuren etc. Die Wolle wird entweder in einer oder in zwei Operationen gefärbt. Letztere Methode, bei welcher die Wolle zuerst angesotten wird, liefert auf Schafwolle
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0094,
Federn |
Öffnen |
Lösung von rotem chromsauren Kali mit Salpetersäure, spült und behandelt sie mit schwefliger Säure, bis sie hinreichend gebleicht sind. Die F., welche weiß bleiben sollen, werden mit Indigkarmin schwach gebläut. Um die F. zu trocknen, behandelt man
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0403,
von Fluor albusbis Fluoreszenz |
Öffnen |
C22H12Br4O5^[C_{22}H_{12}Br_{4}O_{5}] (Erythrin), welches durch Kochen mit kohlensaurem Kali in die Kaliumverbindung übergeführt wird, die sich in einer Mischung aus gleichen Teilen Wasser und Alkohol löst. Es kommt neben der entsprechenden
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Gekrösebis Gelb |
Öffnen |
. Mit einer dünnen Lösung von chromsaurem Kali überstrichen, verhärtet sich die Oberfläche der Platte, welche man mit Leim auf einem Holzblock befestigen kann, um ihr die für den Druck in der Buchdruckpresse erforderliche Höhe zu geben.
Gelb, in der Farbenlehre
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Harnruhr der Pferdebis Harnsteine |
Öffnen |
. löst, fällt Verunreinigungen durch Kalkmilch und dann aus dem Filtrat die H. mit Salzsäure. Zur Reinigung löst man die H. in Kalilauge, setzt 5 Proz. chromsaures Kali zu, filtriert durch Tierkohle, fällt die H. mit Salzsäure und kocht
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Knabenhortebis Knallgas |
Öffnen |
, s. Schall.
Knallanilin, chromsaures Diazobenzol, entsteht bei Behandlung von Anilin mit salpetriger Säure und Fällen des Produkts mit salzsaurer Lösung von doppeltchromsaurem Kali. Es bildet einen gelben, unlöslichen, sehr explosiven Körper
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0068,
von Kopfstimmebis Kopieren |
Öffnen |
gestattet etwa drei Abzüge zu nehmen; wenn man aber mit einer konzentrierten Lösung von Blauholzextrakt schreibt und das Papier nicht mit Wasser, sondern mit einer schwachen Auflösung von neutralem chromsauren Kali tränkt, so kann man 20 Abzüge nehmen. Da
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0658,
von Leimbachbis Leiningen |
Öffnen |
, Stempeln, elastischen Formen etc. benutzt werden. Gewöhnliche Leimlösung schützt man durch einen Tropfen Karbolsäure oder Kreosot vor Fäulnis, welcher sie sonst sehr schnell unterliegt. Mit chromsaurem Kali gemischt, wird der L. unter dem Einfluß des
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Lunulabis Lupine |
Öffnen |
1016
Lunula - Lupine.
lösung von essigsaurem Bleioxyd oder chromsaurem Kali (sogen. Zigarrenlunte der Taschenfeuerzeuge) in Flußwasser getränkt ist und langsam fortglimmt. Die um einen Luntenstock gewickelte L. diente früher bei Anwendung
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Oldislebenbis Öle |
Öffnen |
, zuletzt unter Zusatz von wenig Soda, und filtriert es schließlich durch Werg, Baumwolle oder Sägespäne. Die raffinierten Ö. können vor dem Auswaschen durch inniges Mischen mit 0,25 Proz. rotem chromsauren Kali und etwas Schwefelsäure, auch
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Palmoskopiebis Palmyra |
Öffnen |
in heißem Alkohol und in Äther und wird durch ätzende Alkalien leicht verseift. Beim Erhitzen auf 210-220° oder durch Behandeln mit chromsaurem Kali und Schwefelsäure wird es gebleicht. Man benutzt es hauptsächlich zur Darstellung von Kerzen und Seife
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Schwartzebis Schwarzbach |
Öffnen |
. Auf Geweben aber bringt man schwarze Farben mit Blauholz und chromsaurem Kali oder mit Eisensalzen und Gerbsäure hervor. Außerdem kommen mehrere Teerfarbstoffe, Anilinschwarz, Nigrosin etc. in Betracht.
Schwarz, 1) Berthold, ein Franziskanermönch
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Tinkturenbis Tinte |
Öffnen |
, dann mit chromsaurem Kali versetzt, gibt eine schön blauschwarze, gut fließende T., welche schnell trocknet, die Federn nicht angreift und sich tief
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Ultimobis Ulva |
Öffnen |
. kieselsäurereiches U.
Durchschnitt reinstes Durchschnitt reinstes
Thon 2,36 1,87 7,64 3,61
Kieselsäureanhydrid 37,90 38,55 34,86 40,77
Thonerde 29,30 29,89 24,06 23,74
Kali - 1,21 1,01 19,58
Natron 22,60 21,89 0,83 18,54
Schwefel 7,86 8,27 13,25 13,58
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Valerianabis Valeriansäure |
Öffnen |
, beim Ranzigwerden der Fette, bei der Oxydation und Fäulnis der eiweißartigen Körper etc. Zur Darstellung erhitzt man Amylalkohol anhaltend mit chromsaurem Kali und Schwefelsäure, destilliert, neutralisiert das Destillat mit Ätznatron, trennt
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Vanillenstrauchbis Vannucci |
Öffnen |
Holzes (des Kambiums) durch Abschaben, kocht ihn auf, filtriert, verdampft, reinigt das sich ausscheidende Coniferin, erhitzt es anhaltend mit chromsaurem Kali und Schwefelsäure, schüttelt die Flüssigkeit nach dem Erkalten mit Äther, welcher
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Varusbis Vaselin |
Öffnen |
, aus Paraffinöl und Ozokerit dargestellt. Die Materialien werden durch Dampf auf etwa 30° erwärmt, mit 10 Proz. konzentrierter Schwefelsäure versetzt, eine halbe Stunde gut gemischt und der Ruhe überlassen. Das abgeschiedene Öl wird mit chromsaurem
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0158,
von Bongabis Borne |
Öffnen |
Lösung Ferrocyankalium einen rotbraunen Niederschlag. Blei erkennt man an dem gelben Niederschlag, den chromsaures Kali in der Lösung erzeugt. Alaun verrät sich durch den weißen, gelatinösen, in Kalilauge löslichen Niederschlag, den Ammoniak
|