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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0324,
von Cimabuebis Cimbern |
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Kirchenmusiken und kleinern Gesangstücke wenig ins Gewicht.
Cimarrōnes , die verwilderten Pferde der südamerik. Pampas.
Cimbel ( Cymbal ), eine kleine Orgelpfeife von scharfem Klang.
Cimbelstern , ein beliebtes Schaustück in ältern Orgeln
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67% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Marokkolederbis Maros-Torda |
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(frz., spr. -róng ),
Marun (engl. Maroon ) oder Marronneger ,
Buschneger (span. Cimarron , d. i. verwilderter Neger), Bezeichnung für entlaufene und in
Gebirgen und Wäldern lebende Neger und deren Nachkommen in den europ. Kolonien
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0288,
Landwirtschaft: Thierzucht. Biographien. Gärtnerei |
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Pferd.
Pferde
Admissarius
Anglisiren
Arabisches Pferd, s. Pferd
Bachmatten
Caballus
Cimarrones, s. Pferd
Courtaud
Englisiren
Fohlen
Gestüte, s. Pferdezucht
Hengst
Hippolog
Isabelle, s. Pferd
Jucker *
Klepper, s. Pferd
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Arkadierbis Arkansas |
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fließend, mündet er oberhalb der Stadt Napoleon in den Mississippi. Die wichtigsten seiner zahlreichen Nebenflüsse sind rechts der Cimarron und der Canadian River, links der Neosho. Sein Flußgebiet erstreckt sich über 469,390 qkm (7890 QM
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Maronenbis Marot |
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sie 1860 fast aufgerieben. Die Überbleibsel wurden 1861 dem neuerrichteten christlichen Paschalik vom Libanon einverleibt.
Maronneger (Buschneger, Marons, span. negros cimarrones, "verwilderte Neger"), in Westindien und Guayana die ihren Herren
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0945,
von Pferchrechtbis Pferde |
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vorhanden, verwildert jedoch in Zentralasien (Tarpan), Südamerika (Cimarrones) und in Australien.
Geschichte des Pferdes.
Die paläontologischen Funde haben gezeigt, daß die ältesten direkten Vorfahren des Pferdes in Amerika lebten. In Europa fand man
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Oklahomabis Oldenburg |
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es an den Canadian Riuer, im N. wird es vom Cimarron durchflossen. Bereits 1866 wurde dieses Gebiet von den Creeks und Seminolen zurückgekauft, aber erst 92. April 1889 als »Territorium« der Besiedelung durch Weiße eröffnet. An diesem Tag ströinten
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Chinesebis Clarence, Port |
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(Landschaft), Frwut 682,1
Cillier Berg land, Alpen 401,1
Cima della Pala, Dolomitalpen, C.
di Vrenta, C. Tosa, Ortleralpen!
C. Dodici, Tirol 721,2
Cimarron (Fluß), Arkansas (Fluß!
^iinari'01168 (ne^i'0« e.), Maronnea^r
(^iinikl, Helm 364,2
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0884,
von Arkadierbis Arkansas |
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Big Sandy Creek, Verdigris und Neosho von links und Las Animas, Salt Fork und die bedeutendern Cimarron und Canadian River von rechts. Der A. ist bis tief in das Indianerterritorium für Dampfer schiffbar.
Arkansas (Abkürz. Ark.), Staat im Süden
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0588,
von Guthe (Theolog)bis Guthrie |
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Guthrie (fpr. go'thrl), bedeutendste Stadt des
Oklahoma-Territoriums (s. d.) in den Vereinigten
Staaten von Amerika, am Cimarron-River, einem
Nebenstuß desArkansas,und anderAtchison-Topeka-
Sta. Fe-Vahn, hat (1890) 2788, mit East-Guthem
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