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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0318,
Griechenland (Bevölkerung. Landwirtschaft) |
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Ocha bei Karystos auf Euböa grünlich geäderten ( marmaro cipollino ), die am Kap Tänaron
in Lakonien roten ( rosso antico ), die von Krokeä in Lakonien und auf der Insel Tenos
grünen, weiß- oder schwarzgefleckten ( verde antico
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26% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0016,
von Chargebis Clupea |
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.; c. Culibana, s.
Culilabanrinde .
Cinquantino , s.
Mais .
Cipollino , s.
Marmor
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0272,
Marmor (Varietäten) |
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und Flecken. Cipollino und Verde antico wurden schon erwähnt. Viel Anwendung finden die dunkelgrauen, blauen und blauschwarzen Marmore, die als schwarze zusammengefaßt werden: der rein schwarze (nero antico aus Oberäygpten), weil ihn Lucullus vor allem
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Euagorasbis Euböa |
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(Hagios Ilias, 1404 m), aus Glimmerschiefer bestehend, doch in seinen höhern Teilen weißen, grün gestreiften Marmor (Cipollino) bergend, welcher für die Bauten des kaiserlichen Rom gesucht war. Der im Altertum hier gefundene Asbest scheint erschöpft zu
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0697,
Griechenland (Neu-G.: Bodenbeschaffenheit, Küstengliederung) |
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, der sog. Zwiebelmarmor (Cipollino), angehört, der Länge nach durchzogen; die höchste Kuppe steigt im Delphysgebirge zu 1745 m an; an sie schließen sich zu beiden Seiten die aufgerichteten paläozoischen Gesteine an.
Die Inseln der Kykladen, über deren
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0403,
von Kalkeinlagerungenbis Kalkpflanzen |
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ist meist bläulich hellgrau, stets deutlich Beschichtet; durch Vorwalten des körnigen Kalkes und Schwinden des Quarzes geht der K. in glimmerführenden körnigen Kalk oder bei Verteilung der Glimmerblättchen in kugeligen Schalenlagen in Cipollino, bei
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0271,
Marmor (Vorkommen, Verwendung) |
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, Zirkon, Magneteisen, Schwefelmetalle, Graphit etc. Von diesen Beimengungen treten manche in großer Häufigkeit oder in charakteristischer Konstanz auf, und dadurch entstehen gewisse Varietäten: Cipollino (Zwiebelmarmor, phrygischer M. der Römer), mit Talk
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Ravanastronbis Ravenna |
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, die bedeutendste unter den altchristlichen Basiliken Italiens (534-549 erbaut), mit geschlossene Vorhalle, hohem runden Glockenturm, im Innern aus drei Schiffen bestehend, welche durch je zwölf Säulen aus griechischem Cipollino getrennt sind
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0619,
Marmor (griechischer) |
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dünnschichtigen Marmors zeigen eine schöne Maserung durch die vielfach wechselnden farbigen Zonen und Streifen. Im griechischen und römischen Altertum war dies Gestein als karystischer M. berühmt; in Italien nennt man ihn Cipollino (Zwiebelmarmor
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0343,
Marmor |
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von Karrara bricht man auch einen dunkelblauen oder blaugrauen M. mit weißen Adern, welcher Bardiglio genannt wird. Der sog. Zwiebelmarmor (Cipollino) ist eine Abart des weißen pentelischen und zeigt auf weißem Grunde grüne Ringel, die an Durchschnitte
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