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100% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0336, von Cissoide bis Cistercienser Öffnen
334 Cissoide - Cistercienser der Armee von Versailles, drang 22. Mai 1871 in Paris ein und bemächtigte sich rasch des ganzen linken Seineufers. Bereits 8. Febr. 1871 in die Nationalversammlung gewählt, erhielt C. von Thiers 5. Juni
88% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0144, von Cissoide bis Cistifloren Öffnen
zeigen. Sie sind zusammengestellt in dem Werk Brunns: "I rilievi delle urne etrusche" (Rom 1870). Cisténröschen, s. Cistus. Cistercienser (Orden von Cîteaux), Mönchsorden, gestiftet von dem Benediktinerabt Robert aus der Champagne, der nach
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0256, Germanische Kunst Öffnen
aus. Cistercienser. In Citeaux - Cistercium (Frankreich) - rief der heilige Robert den Cistercienserorden ins Leben (1098), der in vollen Gegensatz zu den Cluniacensern trat. Zur Bedeutung gelangte der Orden durch den heiligen Bernhard (seit 1113
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0267, Germanische Kunst Öffnen
von einem Rundbogen überspannt werden. Der reizende Bau, ein Werk der Cistercienser (S. 250), gehört zu den anmutigsten Schöpfungen aus der Zeit des Uebergangsstiles. ^[Abb.: Fig. 265. Flachbild vom Dom zu Modena.] ^[Abb.: Fig. 266. Kreuzabnahme, Flachbild
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0163, Theologie: katholische Kirche (Orden und Kongregationen) Öffnen
Begharden, s. Beguinen Beguinen Benediktiner Benediktinerinnen Bernhardiner u. Bernhardinerinnen, s. Cistercienser Bethlehemiten Bettelbrüder Birgittenorden Bonifaciusverein Boni homines Borromeischer Bund, s. Borromeo Borromeusvereine
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0314, Germanische Kunst Öffnen
Künstler. *** Deutschland. Englische Kunstschriftsteller haben die Erfindung des gotischen Stils für ihr Land in Anspruch genommen, weil schon nach 1150 in einigen Cistercienser Kirchen der Spitzbogen zur Anwendung kam; mit mehr Recht dürften dies
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0625, Orden (geistliche) Öffnen
Bettelorden auch die Cistercienser, Trinitarier und die Religiosen von der Gnade dergleichen Tertiarier zu, deren meiste Mitglieder in ihren bürgerlichen und häuslichen Verhältnissen blieben. Die Tertiarier durften die Kleidung ihres O. anlegen
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0685, von Benediktenkraut bis Benediktiner Öffnen
, die Cistercienser, die Trappisten, die Feuillanten, die Humiliaten, die Cölestiner, die Olivetaner und der in Schweden errichtete Brigittenorden etc. Die Ausbreitung der neuen Orden, vornehmlich der Cistercienser, und die Entstehung der Bettelorden im 13
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0248, von Marienkanalsystem bis Mariette Öffnen
. Marrubium. Marienröschen, s. Lychnis. Marienschuh, s. Cypripedium. Marienstern, reiches Cistercienser-Nonnenkloster in der sächs. Kreishauptmannschaft Bautzen, bei Kamenz, 1264 gegründet, besitzt in Sachsen eine Stadt (Bernstadt), 42 Dörfer und 13
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0835, von Bernhard (Karl, Herzog von Sachsen-Weimar) bis Bernhard (von Clairvaux) Öffnen
in den Orden der Cistercienser, ward 1115 erster Abt der Mönchskolonie zu Clairvaux in Burgund und that viel für die Ausbreitung des Ordens, weswegen die Cistercienser (s. d.) sich oft auch Bernhardiner nannten. Kraft seines persönlichen Ansehens
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0846, von Calatrava (Don José Maria) bis Calbe Öffnen
cisterciensischer Regel. Nach dem Tode des Stifters (1163) trennten sich die Ritter von den Mönchen, ohne jedoch dem geistlichen Verbande mit den Cisterciensern zu entsagen, wählten Don Garcias de Redon zu ihrem ersten Großmeister und erhielten 26
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0957, von Trapp bis Trappisten Öffnen
der reformierten Cistercienser Unserer Lieben Frau von La Trappe (lat. Ordo cisterciensum reformatorum B. V. M. de Trappa), abgekürzt O. L. T., ein Mönchsorden auf Grund der Benediktinerregel, genauer ein Zweig des Cistercienserordens, der seinen Ausgang
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0429, Kloster Öffnen
reformieren; andere, wie die Kongregation von Citeaux (s. Cistercienser), gaben der Regel Benedikts eine neue Gestalt und stifteten im 11. und 12. Jahrh. mehrere Orden mit Filialklöstern. Durch die Reformation verminderte sich die Zahl der K
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0762, von Feuerzüge bis Feuillet Öffnen
müssen, während sie ihre Wärme an das zu erwärmende Gefäß (Muffel, Kessel u. dgl.) abgeben. Feuillants (frz., spr. föláng; lat. Fulienses), ein Zweig der Cistercienser, benannt nach der Abtei Feuillans bei Toulouse, begründet von dem Abt Jean de la
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0246, Baden (Städte: B. bei Wien) Öffnen
der Korso der Badewelt); sie führt nach dem nahen, an eine steile, mit Tannen besetzte Bergwand gelehnten Cistercienser-Nonnenkloster Lichtenthal, das (1245 gestiftet) sich durch alle Stürme der Zeit erhalten hat. Ein Seitenkanal des Oosbachs leitet
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0779, von Bernhardi bis Bernhardt Öffnen
gilt er als einer der ausgezeichnetsten Repräsentanten der volksmäßigen Beredsamkeit. Vgl. Toussaint, Das Leben des heil. B. (Regensb. 1873). Bernhardiner und Bernhardinerinnen, s. Cistercienser. Bernhardinerkraut, s. Cnicus. Bernhardskrebs, s
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0787, von Bernstein, schwarzer bis Bernsteinsäure Öffnen
, mit evangelischer Pfarrkirche, besuchten Pferde- und Rindviehmärkten und (1880) 2247 Einw. Das ehemalige Cistercienser-Nonnenkloster wurde 1290 gegründet und zur Zeit der Reformation aufgehoben. Bernstein, 1) Georg Heinrich, Orientalist, geb. 12. Jan. 1787
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0850, von Bevagna bis Bevölkerung Öffnen
die Domäne Kloster-Medingen mit Amtsgericht und evangelischem Damenstift in dem 1237 gestifteten Cistercienser-Nonnenkloster. Beveren (B.-Waes), industrieller Marktflecken in der belg. Provinz Ostflandern, Arrondissement St.-Nicolas, an der Eisenbahn
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0681, von Burton upon Trent bis Burzenland Öffnen
gründete, und das 1220 in ein reichsunmittelbares Cistercienser-Frauenstift umgewandelt, 1802 aber säkularisiert wurde. Vgl. Quix, Geschichte der ehemaligen Reichsabtei B. (Aachen 1834); Hamberg und Lersch, Die Burtscheider Thermen bei Aachen (das. 1862
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0731, von Calascione bis Calatravaorden Öffnen
Sancho die Stiftung eines geistlichen und militärischen Ordens nach der Regel der Cistercienser, dem er den Namen des Platzes verlieh, und der aus zwei Klassen gebildet war, von denen die eine den Kirchen-, die andre den Waffendienst versah. Im J. 1163
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0145, von Cistineen bis Cito, citissime Öffnen
. Michel, La colonie de C. (Par. 1874). S. Cistercienser. Citerior (lat.), im Altertum Beiname von Ländern, welche in Beziehung auf Rom diesseit eines Gebirges (z. B. der Alpen, daher Gallia c.) oder eines Flusses (z. B. des Iberus, daher Hispania c
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0183, von Clovis bis Cluseret Öffnen
Anlaß zu endlosen Streitigkeiten, welche erst mit der Aufhebung der Abtei und des ganzen Ordens 1790 endeten. Die Tracht der Cluniacenser war im Gegensatz zu der weißen der Cistercienser schwarz. Der von den Äbten von C. in Paris erbaute Palast
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0062, von Don Juan d'Austria bis Donne Öffnen
. Donndorf, 1) Dorf im preuß. Regierungsbezirk Merseburg, Kreis Eckartsberga, unweit der Unstrut, mit (1880) 951 Einw. Dabei Kloster D., mit 120 Einw., früher Cistercienser-Nonnenkloster, das, 1250 gestiftet, um 1562 von den Brüdern Christian Heinrich
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0328, von Egelseuche bis Egersund Öffnen
328 Egelseuche - Egersund. und Bergbau auf Braunkohlen betrieben. - E., zuerst 941 erwähnt, bildete im Mittelalter eine Herrschaft, die 1659 an Brandenburg kam; das ehemalige Cistercienser-Nonnenkloster Marienstuhl gründete 1262 die Gräfin
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0507, von Elbsandsteingebirge bis Elder Öffnen
- und landwirtschaftliche Akademie E. (Berl. 1870); Pyl, Geschichte des Cistercienserklosters E. (Greifsw. 1882). - 2) Dorf in Mecklenburg-Schwerin, an der Elde, 11 km südwestlich von Grabow, mit (1880) 979 Einw., einer Pfarrkirche und einem ehemaligen Cistercienser
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0960, von Exekutionsordnung bis Exemtion Öffnen
. die Cistercienser, Cluniacenser, Prämonstratenser etc., wurden auf diese Weise dem Papst unmittelbar unterworfen. So entstanden vielfach Prälaturen, die gar keiner Diözese mehr angehörten (praelaturae nullius dioeceseos; ja, die selbst die bischöfliche
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0227, von Feuillage bis Feuilleton Öffnen
227 Feuillage - Feuilleton. Stricker, Die F. (Berl. 1874); Wagner, Licht und Feuer (Weim. 1869). Feuillage (franz., spr. föjahsch), Blätter-, Laubwerk. Feuillanten (Feuillants, spr. föjāng, lat. Fulienses), Kongregation der Cistercienser
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0745, von Grimma bis Grimmen Öffnen
Cistercienser-Nonnenklosters, aus welchem 1523 Katharina v. Bora mit acht andern Nonnen entfloh; im untern Muldenthal das große Mühlenwerk Golzermühle, bestehend aus Mahlmühle, Eisengießerei und Papierfabrik; nahebei das romantisch gelegene Bergschloß
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0054, von Hamm bis Hammal Öffnen
wurde H. besonders im 17. Jahrh. öfters belagert. 1763 wurden die Festungswerke abgetragen. Zu H. gehört das ehemalige Cistercienser-Nonnenkloster Kentrop (um 1290 gegründet, 1813 aufgehoben). - 2) Vorort von Hamburg, 2 km östlich, mit Gemüsebau
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0268, von Hedonismus bis Hedwig Öffnen
Cistercienser-Nonnenkloster Trebnitz bei Breslau zurück, wo sie, durch das unglückliche Geschick vieler Angehörigen gebeugt, 13. Okt. 1243 starb. Sie ward 1268 kanonisiert und gilt für die Schutzpatronin Schlesiens. Tag: 17. Oktober. Dargestellt
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0296, von Heiligengrabe bis Heiligenstadt Öffnen
Ostpriegnitz, westlich vom Dorf Techow, mit einer schönen Kirche der ehemaligen Cistercienser-Nonnenabtei (1289 gegründet), aus der das Stift 1542 hervorgegangen ist. Heiligen Grabes-Orden, 1) (regulierte Kanoniker vom Heiligen Grabe) von dem
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0299, von Heilmittel bis Heilsspiegel Öffnen
evang. Einwohnern, war ehedem berühmt durch das hier 1132 vom Bischof Otto von Bamberg gestiftete, 1555 aufgehobene, reichdotierte Cistercienser-Mönchskloster, worin beinahe alle Glieder des burggräflich nürnbergischen und markgräflichen Hauses bis
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0313, Heinrich (deutsche Kaiser: H. VII.) Öffnen
mit Heinrichs Sohn Johann von Luxemburg, welchem der Kaiser als oberster Lehnsherr 1310 Böhmen übertrug, und welchem die Geistlichkeit (besonders die mächtigen Cistercienser), die Städte und ein großer Teil der Herren in Böhmen rasch sich zuwandten
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0441, von Herostratos bis Herrenberg Öffnen
reinen Gebirgsluft hat H. in letzter Zeit immer mehr an Kurgästen zugenommen (1885 über 2000). Das ehemalige reiche Cistercienser-Mönchskloster H. (Alba Dominorum) war 1146 gegründet und wurde 1560 aufgehoben. Herrenbank, bei den früher nach
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0477, von Kanzellariat bis Kanzelmißbrauch Öffnen
lateinisch (sermones ad clerum), aber vielfach auch in den Landessprachen (sermones ad populum). Einen Aufschwung in der K. brachten im frühern Mittelalter besonders Cluniacenser und Cistercienser, wie Bernhard von Clairvaux, im spätern Franziskaner
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0768, von Lichtenthal bis Licinius Öffnen
" (das. 1827-34, 10 Hefte). 2) Ulrich von, Dichter, s. Ulrich von Lichtenstein. Lichtenthal, ehemal. Cistercienser-Nonnenkloster, s. Baden. 1), S. 246. Lichter, in der Malerei die hell beleuchteten Stellen eines Gegenstandes oder eines Teils im Bild
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0789, von Lilie bis Lilium Öffnen
Cistercienser-Nonnenkloster (1230 gegründet, 1631 aufgehoben), ein Amtsgericht und (1885) 853 Einw. Liliifloren, Ordnung im natürlichen Pflanzensystem unter den Monokotyledonen, charakterisiert durch meist ansehnliche und farbige Blüten
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0997, von Lugols Jodlösung bis Luise Öffnen
, Kreis Sondern, an der Lohbek, hat eine schöne evang. Kirche eines ehemaligen (1174 gestifteten, 1648 aufgehobenen) Cistercienser-Mönchsklosters, ein Amtsgericht und (1885) 1337 Einw. Luhatschowitz, Dorf in der mähr. Bezirkshauptmannschaft Ungarisch
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0677, Mission Öffnen
. Die Missionsthätigkeit der Benediktiner, Cistercienster ^[richtig: Cistercienser], Prämonstratenser und besonders der Bettelorden, welche Afrika, Nord- und Südamerika durchzogen, ward im 16. und 17. Jahrh. fast verdunkelt von der der Jesuiten
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0548, von Ostra bis Ostrog Öffnen
. Nahebei das ehemalige Cistercienser-Nonnenkloster Gnadenthal. Östriden (Oestridae), s. Bremen, S. 383. Ostritz, Stadt in der sächs. Kreishauptmannschaft Bautzen, Amtshauptmannschaft Zittau, an der Lausitzer Neiße und der Linie Görlitz-Zittau
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0248, von Porträt bis Port Said Öffnen
) und Hilton Head (Walker). - 3) Stadt, s. Annapolis 2). Port Royal des Champs (spr. por roajall da schang), Cistercienser-Nonnenkloster bei Versailles, 1223 gegründet, spielte seit 1640 als Sitz einer jansenistischen Klosterschule eine Rolle, ward aber
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0642, von Reelle Größen bis Reflexerscheinungen Öffnen
der Ihna, hat eine gotische evang. Kirche aus dem 14. Jahrh., ein neues Rathaus, ein Amtsgericht, mechanische Weberei, Färberei, Wassermühlen, Spiritus-, Getreide-, Vieh- und Wollhandel und (1885) 3216 Einw. Das ehemalige Cistercienser-Nonnenkloster, 1294
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0695, von Reimser Evangelienbuch bis Reindel Öffnen
-Hamburg der Preußischen Staatsbahn, hat ein Schloß (ehemals Cistercienser-Nonnenkloster, jetzt Hotel), eine Wasserheilanstalt (Sophienbad), ein katholisches Krankenhaus und (1885) 1165 meist evang. Einwohner. In der schönen Umgegend viele Landhäuser
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0952, von Rommel bis Romsey Öffnen
, Station der Bahnlinie Lausanne-Freiburg und Ausgangspunkt der Zweigbahn nach Bulle, mit altem Schloß (775 m ü. M.), Cistercienser-Nonnenkloster (La Fille Dieu), (1880) 1876 Einw. und besuchten Viehmärkten. Romorantin (spr. -rangtäng
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 1003, von Rottange bis Rottenmünster Öffnen
. d.) gelegene, ehemals reichsfreie Cistercienser-Nonnenabtei mit Sitz und Stimme auf dem Reichstag, 1221 gestiftet, wurde 1838 aufgehoben.
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 1005, von Rotthalmünster bis Rottweil Öffnen
. mit einer alten byzantinischen Kirche und die ehemalige Cistercienser-Nonnenabtei Rottenmünster (s. d.). Merkwürdig sind die ebenfalls ^[Abb.: Wappen von Rottweil.]
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 1021, von Skoda bis Skopas Öffnen
in der Leitung der von ihm gegründeten Schule für praktische Einübung der Perkussion und Auskultation. Skokloster (d. h. "Waldkloster"), schön gelegenes Gut am Mälarsee unweit Upsala in Schweden, war zu Anfang des 13. Jahrh. ein Cistercienser
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0046, von Soria bis Sosh Öffnen
Schule und Erziehungsanstalt), eine der reichsten Stiftungen des Landes, wurde 1586 aus den Einkünften der 1161 hier gegründeten Cistercienser-Mönchsabtei gestiftet und 1822 neu organisiert. Von den großartigen alten Klostergebäuden ist nur noch
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0490, von Weimutskiefer bis Wein Öffnen
des Parks liegt das Dorf Oberweimar, an der Ilm, mit großer Ökonomie (sonst Cistercienser-Nonnenkloster, 1553 aufgehoben), einer Tuchfabrik und einer alten Kirche; unweit davon, 2 km von der Stadt auf einem Hügel, wohin eine schöne Allee führt
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0738, von Wolle bis Wollmesser Öffnen
Cistercienser-Nonnenkloster, ein Realprogymnasium, ein Amtsgericht, Schiffahrt, Schiffbau, Fischerei, Fischhandel, Vieh- und Pferdemärkte und (1885) 5097 Einw. - W., wahrscheinlich das alte Julin, seit 1125 Sitz eines Bistums, das 1170 nach Kammin
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0840, von Zedlitz-Neukirch bis Zehen Öffnen
. Zehdenick, Stadt im preuß. Regierungsbezirk Potsdam, Kreis Templin, an der obern Havel und der Eisenbahn Templin-Löwenberg, hat eine evang. Kirche, ein adliges Fräuleinstift in dem jetzt großenteils in Ruinen liegenden Cistercienser-Nonnenkloster, das 1250
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0557, von Marci von Kronland bis Marinelli Öffnen
im ehemaligen Nonnenkloster. *2) Dorf im preuß. Regierungsbezirk Stettin, Kreis Saatzig, hat ein adliges Fräuleinstift im ehemaligen Cistercienser-Nonnenkloster und (1335) 858 Einw. Marienwerder. Der Regierungsbezirk ist seit 1887 in 15 (früher 14
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0004, Aachen Öffnen
, die Herrschaft Mechernich der Grafen von Nesselrode, die Abteien St. Kornelimünster, Burtscheid der Cistercienser, Malmedy der Benediktiner u.a., grenzt im Norden an Belgien und die Niederlande, ist gebirgig (Ardennen, Hohe Venn), hat Industrie, Kohlen
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0212, von Avis bis Avlona Öffnen
Waffen zu verteidigen und die Vorschriften der Benediktiner und Cistercienser zu befolgen. Seitdem König Alfons dem Orden Stadt und Festung Aviz in Alemtejo geschenkt hatte, heißt er A. Er stand 1213–1385 unter der Oberhoheit des Großmeisters
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0413, von Barferusch bis Bargasch Öffnen
ursprünglich die Franziskaner, die bis ins 17. Jahrh. B. hießen, später nur einzelne Zweige des Franziskanerordens, während die Kapuziner und Klarissinnen Sandalen trugen, ebenso Zweige der Augustiner, Kamaldulenser, Cistercienser, Serviten u. s. w
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0719, von Benediktiner (Kräuterliqueur) bis Benedix Öffnen
(Generalabt) und besondern Statuten. So entstanden verschiedene Zweige des Benediktinerordens: Cluniacenser (s. Cluny), Cistercienser (s. d.), Kamaldulenser (s. d.), Olivetaner (s. d.), der Orden von Vallombrosa (s. d.) u. a. Im Unterschiede von diesen
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0836, von Bernhard (von Nordalbingen) bis Bernhardt Öffnen
, Das Leben des heiligen B. (Regensb. 1873); Banchi, Bernardino da Siena (3 Bde., Siena 1888). Bernhardiner, Hund, s. Doggen. Bernhardiner, Mönchsorden, s. Cistercienser. Bernhardinerkraut, s. Cnicus. Bernhardinerkrebs, Bernhardskrebs, s
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0843, von Bernstein (Burgruine) bis Bernsteinindustrie Öffnen
841 Bernstein (Burgruine) - Bernsteinindustrie liten, Post, Telegraph, evang. Kirche, Synagoge, ehemaliges Cistercienser-Nonnenkloster, Krankenhaus, Hospital, Vorschußverein; Mahl- und Schneidemühle, 4 Windmühlen sowie jährlich 6 bedeutende
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0926, von Beutler bis Bevern Öffnen
; Wollspinnerei und Handelsgärtnerei. 21 km entfernt das Dorf Kloster-Medingen mit Amtsgericht (Landgericht Lüneburg), Oberförsterei, evang. Pfarrkirche, evang. Damenstift im ehemaligen Cistercienser-Nonnenkloster (1237). Beveren (Beveren-Waes), Dorf
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0285, von Christine (Königin-Regentin von Spanien) bis Christlich-sociale Partei Öffnen
der Kirchenbesucher liegt, hat in alter Zeit zum Bilderstreit, wiederholt zur Veschrän- kuug des kirchlichen Luxus durch eifrige Männer wie Bernhard von Clairvaux (s. d.) und die ihm folgen- den Cistercienser, und in der Reformationszeit zu
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0291, von Christusdorn bis Chromalaun Öffnen
zugleich, daß er die Regel des heil. Benedikt und die Satzungen der Cistercienser beobachte, beanspruchte auch für sich das Recht, Ordensritter zu ernennen. Papst Julius III. verband 1550 das Großmeistertum desselben für immer mit der portug. Krone
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0339, von Citadine bis Citronenfalter Öffnen
wie Bürgerschaft. Citeanx (fpr. ßitoh) oder Cisteaux (deutsch Cisterz), ehemalige Abtei der Cistercienser (s. d.) in der Gemeinde St. Nicolas des C., Kanton Nuits, Arrondissement Veaune des franz. Depart. Cöte- o'Or, 9 lim östlich von Beaune
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0099, Deutsches Volk Öffnen
Heimat zu gründen. Zum Teil galt es, bisher unbebaute Landstriche urbar zu machen. Kirche und Staat förderten diese Kolonisation. Einerseits waren es besonders die Cistercienser, die deutsche Ansiedler herbeiriefen, andererseits die Fürsten; selbst
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0374, von Dnjeprowsk bis Döbel (Fisch) Öffnen
" (daselbst, Bd. 6, 1885). Dobbertin, Dors im mecklenb. Klosteramt D. (4922 E., 2444 männl., 2478 weibl.), 21 km im SW. von Güstrow, am Iavirsee, hat (1890) 599 E., Post, Telegraph, ein 1238 gestiftetes ehemaliges Cistercienser-Nonnenkloster, jetzt
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0500, von Drehwurm bis Dreieichenhain Öffnen
später Cistercienser, dann Kapuziner. Das Kloster wurde 1793 aufgehoben. Kirche und Kloster wurden in der Revolutionszeit durch Einwohner von Ammerschweier gekauft, 1804 erfolgte die Wiederherstellung des Gottesdienstes und der Wallfahrt
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0085, von Emme bis Emmenthal Öffnen
die Reste der ehemaligen Cistercienser- ^ abtei Thennenbach, 1158 erbaut und 1806 aufge- hoben, deren Kirche1832nachFreiburg versetzt wurde; ^ 4 Km nordwestlich, am Nande des sog. Vierdörfer- waldes, die Trümmer der Doppelburg Landeck, ^ 1525
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0291, von Erlangerblau bis Erlau Öffnen
Erzbischof Graf Esterházy 1765 - 85 erbautes Lyceum mit Bibliothek und 56 m hoher Sternwarte; ein Cistercienser-Obergymnasium, erzbischöfl. Seminar, Lehrer- und Lehrerinnenpräparandie, Zeichenschule und ein großes und reich dotiertes, von dem
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0465, von Exekutivgewalt bis Exenteratio bulbi Öffnen
ganze Orden (Cistercienser, Cluniacenser, Prä- nionstratenser), die der ordentlichen bischöfl. Gerichts- barkeit entzogen waren, und auch die Uuiversitäten genossen dieses Vorrecht. Diese Privilegien, die im Mittelalter mit der Erweiterung
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0086, Frankreich (Geschichte 987-1328) Öffnen
und Cistercienser wirkten weithin fördernd auf die Kultur der Länder. Schon vertrat an der Universität Paris Abälard eine freiere geistige Richtung, schon regte sich in Südfrankreich eine ketzerische Opposition gegen das Papsttum. Endlich kam auch
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0152, von Französische Kreide bis Französische Kunst Öffnen
Toulouse, Béziers u. a.) nicht zurückschreckte. Höher noch entwickelte sich die Baukunst in Burgund unter dem Einfluß der Cistercienser und Cluniacenser. Während die erstern die Veranlassung gaben, daß fast alle Cistercienserkirchen gewisse
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0232, von Frau (Bergstock) bis Frauenarbeit Öffnen
, vor der Reformation Cistercienser-Frauenkloster (13. Jahrh.). – 1375 schlugen die Berner hier die Truppen des Abenteurers Ingelram von Coucy, und 1798 wurden hier die Berner von den Franzosen besiegt. Fraudation (lat.), Betrügerei, Übervorteilung
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0413, von Fulgentius Ferrandus bis Fullerton Öffnen
. Wasserhuhn. Fulicufer (1^i1i"n863), Zweig der Cistercienser, s. Feuillants. ^sität, Nußigkeit. ssuliginös (lat.), rußig, rußartig; Fuligino- Fuligno, Stadt in Italien, s. Foligno. K s>(!r8^icill3,ta /^., s. Brillenente
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0619, von Gebhardt bis Gebinde Öffnen
- mene Reise nach Italien führte ibm auch einige fträ- raffaelitiscke Anschauungen zu, die man in dem nun folgenden Gemäldecyklus im Kollegiensaal des in ein Predigerseminar umgewandelten Cistercienser- tlosters Loccum wahrnimmt. Sie stellen
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0514, von Grusonwerk bis Gruter Öffnen
. vergrößerte sie und übergab sie 1292 den Cisterciensern; 1426 wurde sie von den Hussiten verwüstet und 1810 säkularisiert. Gruter oder Gruytöre, Ianus, Gelehrter, geb. 3. Dez. 1560 zu Antwerpen, wurde von seiner Mutter in den alten Sprachen
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0068, von Hergenröther bis Hering (Fisch) Öffnen
und erhielt als Kardinalarchivar die oberste Leitung des Vatikani- schen Archivs. Er starb 3. Okt. 1890 im Cistercienser- kloster Mchrerau bei Vregenz. Die wichtigsten sei- ner sonstigen Schriften sind: "Der Kirchenstaat seit der Französischen
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0089, von Herpes tonsurans bis Herrenhausen Öffnen
eines Cistercienser-Nonnenklosters. H. ist seit 1887 Stadt. Herrenbank, zur Zeit der ständischen Land- tagsverfassung die Abteilung, wo die Ritterschaft oder die Adligen faßen, gegenüber der Geistlichkeit und den Vertretern der Städte. Auch
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0811, von Itsibu bis Itzenplitz Öffnen
Fräuleinstift, ehe- mals Frauenkloster der Cistercienser, höhere und gehobene Mädchenschule, Fortbildungsschule des Gewerbevereins, St. Georgsstift für alte Leute, 1240 von Graf Adolf IV/gegründet, 1886 neu gebaut, Waisenhaus, öffentliches Krankenhaus
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0112, von Kapelle (Gefäß) bis Kaper Öffnen
Kirchen mit eigenen Altären. Solche entstanden zunächst unter dem Einfluß der hierarchischen Bewegung der Cluniacenser und Cistercienser am Chor der Kirchen ( Kapellenkranz ), später, namentlich im endenden 15. Jahrh., an den
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0431, von Kloster-Medingen bis Klotz (Christian Adolf) Öffnen
hinzu, die sich auch außerhalb der Klöster als Lehrer verwenden lassen; dann die Prämonstratenser, zuletzt die von Gerhard Groote gestifteten «Brüder vom gemeinsamen Leben» und in den germanisierten Slawenländern die Cistercienser. – Man schied
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0551, von Kongregation bis Kongruenz Öffnen
, «Vereinigung»), im Mönchswesen die Vereinigung mehrerer derselben Regel folgenden Klöster. Die erste K. ist der von Benedikt von Nursia im 6. Jahrh. gestiftete Benediktinerorden, dessen Beispiele die Cistercienser, Do minikaner, Franziskaner, später
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0083, von Münster (i. d. Schweiz) bis Münster-Ledenburg (Ernst Friedr. Herbert, Reichsgraf zu) Öffnen
- treide-, Obst- und Gemüsebau. In der Nähe ein Graphitlager, 7 km im N. das Pfarrdorf Hein- rich au mit 1041 E. und ehemaligem Cistercienser- kloster (1222), dem ein infulierter Abt vorstand, Eigentum der Großhcrzogin von Sachsen-Weimar
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0577, von Olisippo bis Oliveira-Martins Öffnen
- ! werk, Ziegelei und wird als Sommerfrische besucbt ! (1894: 500 Kurgäste). (S. Karte: Danzig mit ! Neufahrwafser und Weichselmünde.) Be- ! rühmt ist O. durch die einst reiche Cistercienser- abtei (^Ion8 Olivarmn), welche vom Kloster Kolbatz
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0624, von Orchitis bis Orden (geistliche) Öffnen
geistliche O.; Benedikts Regel folgten dann die Kalmaldulenser, die grauen Mönche von Vallombrosa, die Silvestriner, der O. von Grandmont (s. d.), die Kartäuser, die Cölestiner, die Cistercienser, nebst den von ihnen ausgegangenen Bruderschaften, und der O
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0823, Palermo Öffnen
, das Kapuzinerkloster vor der Porta Nuova, in dessen unterirdischen Korridoren die ausgetrockneten Lei- chen wohlhabender Palermitaner aufbewahrt wer- den, die Vadia della Magioue, um1150vonMattco d'Aiello für die Cistercienser gestiftet und 1193
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0967, von Paulinzelle bis Paulus (Apostel) Öffnen
ihres Gemahls Udalrich gestiftete Cistercienser-Nonnen- und Mönchskloster, 1534 durch die Grafen von Schwarzburg aufgehoben, die in den Besitz der Güter gelangten. Die Trümmer des durch Blitz zerstörten Klosters bilden eine der schönsten Kirchenruinen
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0272, von Pontius Pilatus bis Pontoniere Öffnen
einer Cistercienser- abtei, 1236 von Vlanca von Castilien gegründet. Pontonbrücken, s. Pontons, Trainbrücken und Schiffsbrücken. Pontoniere, technische Truppen, die den Bau von Pontonbrücken, überhaupt von Kriegsbrücken über Gewässer auszuführen haben
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0537, von Pyrethrum bis Pyrmont (Fürstentum) Öffnen
Denkmal steht. ^[Abb.: Wappen] Pyrker, Job. Ladislaw, von Felsö - Eör, österr. Dichter, geb. 2. Nov. 1772 zu Langh in Ungarn, trat 1792 in den Orden der Cistercienser zu Lilienfeld in Unterösterreich, hörte Theologie in dem Seminar zu St. Pölten, wurde
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0904, von Robbia bis Robert (König von Neapel) Öffnen
, im Ständehaus und im Rathaus- saal zu Danzig. Sie leben in Düsseldorf. Roberonde (frz., fpr. robröngd), ein Frauenkleid mit rundgeschnittcner Schleppe (zn GeUerts Zeit). Robert, Heiliger, s. Cistercienser. Robert der Tapfere, Stammvater derNober
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0964, Romanischer Stil Öffnen
am Rhein und in Niedersachsen, durch die Cistercienser in Burgund, ferner in Südfrankreich. Seine höchste Blüte erlangte er am Rhein, in Franken, Sachsen, Thüringen, an der obern Donau, ferner in der Languedoc, in der Normandie, in Burgund
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0688, von Schwarzwaldbahn bis Schwebegeräte Öffnen
Königreichs Württemberg, umfaßt altwürttemb. Gebiete, die früher österr. Obere und Niedere Grafschaft Hohenberg, die ehemalige reichsunmittelbare Cistercienser-Frauenabtei Rottenmünster bei Rottweil, mehrere vormals reichsunmittelbare ritterschaftliche
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0069, von Sorghumzucker bis Sorö Öffnen
gelehrten Schulen Dänemarks. - Im 12. Jahrh. war E. eins der reichsten (Cistercienser-)Klöster des Reichs, aber nur die Kirche, wo mehrere Herrscher, Absalon und Holberg, ruhen, ist noch erhalten. Friedrich II. wandelte das Kloster 1586 in eine Schule um
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0108, von Spanische Kreide bis Spanische Kunst Öffnen
von Santiago de Compostela (1078); später folgen die gewaltigen Bauten von Salamanca, Tarragona, Zamora. Die Anfänge des gotischen Stils brachten die Cistercienser; der nordfranz. Kathedralstil hielt seinen Einzug mit den beiden Kathedralen von Burgos
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0887, von Xabea bis Xanthogensäure Öffnen
geschlagen wurden. Im Nibelungenliede kommt X. als Heimat Siegfrieds vor. Was als Trümmer seiner Burg bezeichnet wird, sind unzweifelhaft die Ruinen eines Benediktinerklosters, das urkundlich 1116 gestiftet, 1250 mit Cisterciensern besetzt und 1586
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0932, von Zehdenick bis Zehngerichtenbund Öffnen
für adlige Damen in dem ehemaligen Cistercienser-Nonnenkloster; Schiffahrt, bedeutenden Holzhandel. Seit 1249 war Z. ein sehr besuchter Wallfahrtsort. Zehen, Fußzehen (Digiti pedum), die den Fingern (s. d.) der Hand entsprechenden Endglieder
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0021, von Leeds (Thomas Osborne, Herzog von) bis Leer Öffnen
der Leeds-Liverpool-Kanal (s. d.). Der schönste Park ist Roundhaypark (320 ha) im NO., wohin eine elektrische Bahn führt. In der Nähe von L., umgeben von Eisenhütten, die Ruinen der Kirkstallabtei der Cistercienser und Bolton-Abbey beim Badeort Ilkley (s
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0430, von Kloster Berge bis Klostermann Öffnen
Einfachheit. Die Augustiner, Benediktiner, Theatiner und Cistercienser führten das System weiter und errichteten namentlich in Süddeutschland großartige Bauwerke mit mächtigen Höfen, Sälen, Kirchen und steigerten zwischen 1680 und 1720 den
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0109, von Lerchenfeld (Maximilian von) bis Lerma Öffnen
gelegen und 1,4 km lang, trägt ein 410 vom heil. Honoratus gegründetes, jetzt von Cisterciensern bewohntes Kloster. Das feste Schloß diente den Mönchen früher als Zufluchtsort vor Seeräubern. Lerma, Bezirkshauptstadt in der span. Provinz Burgos
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0123, von Lëu bis Leuchsenring Öffnen
1050 durch Kasimir Ⅰ. von Polen als Bernhardinerkloster gestiftet worden sein. Herzog Boleslaw besetzte sie 1175 mit Cisterciensern. 1432 wurde das Kloster zerstört. Das prächtige Abteigebäude rührt aus den J. 1695‒1740 her. Nach der Aufhebung des
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0971, von Heilsberg bis Heilung Öffnen
einer Aufschlageinnehmerei, hat (1890) 1234 E., darunter 90 Katholiken, Postexpedition, Telegraph und verdankt seinen Ursprung dem daselbst 1132 vom Bischof Otto von Bamberg gestifteten Cistercienser-Mönchskloster, welches die benachbarten Grafen