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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Clavicepsbis Clay |
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eines Vicedirektors der naturhistor. Sammlungen zu
Madrid. Erhalten ist sein Name in dem genannten wenig günstigen Zusammenhang durch Beaumarchais’
«Mémoire» und «Eugénie» und
Goethes «Clavigo» .
Clavis (lat., Mehrzahl
Claves
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98% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0166,
von Chiastolithschieferbis Chibcha |
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von C. in den Handel.
Chiavenna (spr. ki-) , deutsch Cläven
oder Clefen , Stadt in der ital. Provinz und im Kreis Sondrio, in 317 m Höhe malerisch in
dem tief eingeschrittenen Thale am linken Ufer der Mera (Maira), am Eingange des
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87% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0166,
von Clausulabis Clay |
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, s. Chiavenna.
Claves St. Petri (lat.), Schlüssel des heil. Petrus, s. v. w. Kirchengewalt, Kirchengerichtsbarkeit.
Clavicembalo (ital., spr. klawitschém-), der Kielflügel, das größte der bis zur Erfindung des Hammerklaviers und noch bis zu
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57% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Claustrumbis Clavicembalo |
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zu Anfang des 18. Jahrh. Ein
C. brisé führte Friedrich d. Gr. mit sich auf Reisen (jetzt in der königl.
Musikinstrumentensammlung zu Berlin).
Cläven , s. Chiavenna .
Clavenna , s. Chiavenna .
Claverhouse (spr. kläwweröß
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0205,
Rechtswissenschaft: Rechtsquellen |
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ecclesiae
Ahasiten
Curia, s. Kurie
Dataria
Collegium
Allokution
Commendamus
Mundöffnen und -schließen
Bischofsstab, s. Krummstab
Hirtenstab
Krummstab
Pastoralring
Dei gratia
Eminenz
Sanctitas
Servus
Konklave
Claves St
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Fingersatzbis Finis |
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ist der F. bei den Blechblasinstrumenten, welche so wenig Claves (Pistons, Cylinder etc.) haben, daß die Finger einer Hand zu deren Behandlung ausreichen, ohne daß sie ihren Platz zu verlassen brauchen. Schwieriger ist der F. der Holzblasinstrumente
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Florezbis Florian |
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- und Profangeschichte und der historischen Hilfswissenschaften, namentlich der Numismatik, zu; seine "Clave historial" (Madr. 1743; neueste Aufl., das. 1817) war eigentlich nur die Vorarbeit zu seinem Hauptwerk: "España sagrada, teatro geografico
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Gabis Gabbro |
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816
Ga - Gabbro.
des siebenten. G ist einer von den Buchstaben, welche zur Orientierung für die Tonhöhebedeutung vor die Linien als Schlüssel (Claves signatae) gezeichnet werden (Violinschlüssel). Das Schlüssel-G ist das eingestrichene
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Gambierinselnbis Ganaschen |
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die Skala eines Blasinstruments mit Angabe der Griffe, welche die einzelnen Töne hervorbringen, heißt Gamme (Applikaturtafel). Das Γ gehörte unter die Schlüsseltöne (Claves signatae) und erscheint in alten Notierungen in Gesellschaft des F-Schlüssels
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0637,
Graubünden (Geschichte) |
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und Cläven, die von den drei Bünden abwechselnd regiert wurden. Die Reformation fand auch in G. Eingang; nach einem Religionsgespräch zu Ilanz (7. Jan. 1526) erklärte der Bundestag den Bischof aller weltlichen Gewalt verlustig und gewährte
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0814,
von Klausthalitbis Klavier |
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und gediegene Arbeit aus. Er schrieb noch: "Musikalische Gesichtspunkte" (Leipz. 1881); "Der Vortrag in der Musik" (Berl. 1883); "Der Fingersatz des Klavierspiels" (Leipz. 1885).
Klaväoline, s. Äoline.
Klaviatur (Tastatur), die Gesamtheit der Claves
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0544,
von Schlußbis Schlüssel |
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und für Bariton auf die dritte Linie, welch letzterer daher auch Baritonschlüssel genannt wurde. S. (Claves) hießen auch früher die Tasten der Orgel und der Klaviere sowie die Klappen der Blasinstrumente.
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0169,
Deutschland und Deutsches Reich (Territorialentwicklung) |
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Deutschland gerechnet, wie Chiavenna (Cläven), 952 wurde sogar das alte Herzogtum Friaul, das in die Markgrafschaften Istrien, Aquileja, Verona und Trient zerfiel, von Italien abgelöst und mit Deutschland vereinigt.
Was innerhalb dieser Grenzen lag
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Kirchengesetzgebungbis Kirchengewalt |
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(ecclesia habet claves), d. h. die Befugnis einerseits zu predigen und die Sakramente zu spenden und andererseits die Sünden zu vergeben und den Kirchenbann auszusprechen. Diese Gewalt ist principiell der Kirche, d. i. der Gemeinde der Gläubigen
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