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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0819,
Palästina |
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finden sich am Jordan und am
Toten Meer, auch Steppen- und Wüstenpflanzen. Die Höhen sind kahl. Wald giebt es nur an wenigen Stellen. An Baumarten kommen vor
die Aleppokiefer ( Pinus halepensis Mill. ),
Kermeseiche ( Quercus coccifera L
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85% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0040,
von Pomponabis Räucheressenzen |
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.
Quercus coccifera , s.
Karmin ; - infectoria, s.
Galläpfel (150); - occidentalis, q. suber, s.
Kork ; - sessiliflora und peduncalata
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0264,
von Kelpbis Kerzen |
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wachsenden strauchartigen Scharlacheiche (Quercus coccifera) lebt. Das Weibchen schwillt nach der Befruchtung kugelförmig auf, strotzt von Eiern und rotem Farbstoff und wird in diesem Zustande gesammelt. Man tötet die Tiere durch Besprengen mit Essig
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Claaszbis Cladonia |
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und wurde früher als Feuerkraut, Fiebermoos arzneilich benutzt; ebenso C. coccifera Hoffm. (Scharlachmoos, Kochenilleflechte, Büchsenmoos, Feuerkraut), mit
^[Artikel, die unter C vermißt werden, sind unter K oder Z nachzuschlagen.]
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0355,
Eiche (Botanisches) |
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. Auf der Scharlacheiche (Zwerg-, Kermeseiche, Q. coccifera L.), in Südeuropa bis Istrien und in Nordafrika, wohnt die als Kermesbeeren in den Handel kommende Schildlaus (Coccus Ilicis Fabr.). Die Wurzelrinde (Garouille, Rusque) wird wie die weniger wertvolle Stammrinde
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Eichenrindenlausbis Eichhorn |
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, die der obern 13,3 Proz. Gerbstoff.
Von der süd- und südwesteuropäischen Kermeseiche (Q. coccifera L.) werden die Stammrinde und die viel gerbstoffreichere Wurzelrinde, letztere unter dem Namen Garouille oder Rusque in Algerien gewonnen, als Gerbmaterial
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Gerberwollebis Gerbsäuren |
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in Nordafrika vorkommende Kermeseiche (Q. coccifera L.) liefert außer der Stammrinde auch Wurzelrinde (Garouille), dazu kommen dann für die Mittelmeerländer die Korkeiche (Q. Suber L.), die Steineiche (Q. Ilex L.) und einige andre minder wichtige
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0691,
von Kermadekinselnbis Kern |
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Besitz von der Gruppe.
Kerman, pers. Provinz, s. Kirman.
Kermes (Alkermes, Kermeskörner, unechte Kochenille, Grana K.), die getrockneten Weibchen der Kermesschildlaus (Coccus ilicis Fabr.), welche auf der Stecheiche (Quercus coccifera L.) lebt
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Reblausbis Rebmann |
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hintereinander, sämtlich parthenogenetisch. Unter den letzten Bruten erscheinen auch geflügelte Läuse, die südwärts ziehen und aus Quercus coccifera einige größere hellgelbe und kleinere rötliche Eier legen. Erstere liefern Weibchen, letztere Männchen
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0764,
Eiche |
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sein soll, und die Kermeseiche (Quercus coccifera L.), eine niedrige, strauchige Art mit immergrünen, dornig gezähnten Blättern, die in den Mediterranländern häufig vorkommt und die Kermesschildlaus (s. Kermes) ernährt, zu erwähnen. Unter den
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Kermadecinselnbis Kern (Heinr.) |
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.), Kermeskörner (Grana kermes), auch Scharlachkörner genannt, die erbsengroßen trächtigen Weibchen der Kermesschildlaus (Lecanium ilicis L.), die durch Anbohren und Aussaugen der im südl. Europa und im Orient einheimischen Kermeseiche (Quercus coccifera L
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