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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Coccejusbis Cochery |
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sehr große, fast kreisrunde, vielrippige, weich behaarte Blätter, Blüten in länglichen Trauben und eßbare Früchte. Man kultiviert diese und andre Arten in unsern Warmhäusern.
Coccothraustes, Kernbeißer.
Cocculin, s. v. w. Pikrotoxin.
Cocculus
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87% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0397,
von Coccolithenbis Cochenille |
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.
Cocculīn, ein das Pikrotoxin begleitender Bestandteil der Kockelskörner, C19H26O10 ^[C19H26O10].
Coccŭlus, s. Kockelskörner, Jatrorhiza.
Coccus, eine Gattung der Schildläuse (s. d.), zu ihr gehört u. a
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75% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0771,
von Meng-tzebis Mennige |
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>24N2O2 ^[C18H24N2O2] entsprechen soll.
Menispérmum coccŭlus, s. Kockelskörner.
Menĭus, Justus (latinisiert aus Jost Menig), Reformator Thüringens, geb. 13. Dez. 1499 zu Fulda, studierte in Erfurt, begab sich 1519 nach
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39% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0010,
von Alunitbis Apfelbaum |
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.
Acajougummi ; -salz, s.
Mahagoniholz .
Anacyclus officinarum , deutsche Bertramwurzel; a. Pyrethrum, römische Bertramwurzel.
Anamirta Cocculus , s
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27% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0033,
von Manganumbis Met |
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.
Kockelskörner .
Menispermum Cocculus , s.
Kockelskörner .
Menispermum palmatum , s.
Columbowurzel
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4% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0189,
Fructus. Früchte |
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.
Bestandtheile. In den Schalen ätherisches Oel (s. d.), im Saft Citronensäure (s. d.).
Fructus cócculi. +
Kokkelskörner, Fischkörner, Kukukskörner.
Anamírta cócculus. Menisperméae.
Ostindischer Archipel.
Die getrocknete Frucht oben genannter
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3% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0250,
Botanik: Dikotyledonen |
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u. Hibiscus
Eriodendron
Gossypium, s. Baumwolle
Hibiscus
Käsepappel, s. Malva
Kapok, s. Eriodendron
Lavatera
Malva
Pappelrose, s. Althaea rosea
Rosenmalve, s. Althaea
Rosenpappel, s. Althaea
Sida
Menispermeen.
Anamirta, s. Cocculus
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0089,
Radices. Wurzeln |
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76
Radices. Wurzeln.
Rádices colombo oder colúmbo. **
Colombowurzeln, Ruhrwurzel.
Cócculus palmátus. Menisperméae. Ostküste Afrikas, auf Isle de France und in Ostindien kultivirt.
Es sind die fleischigen Nebenwurzeln des obengenannten
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0305,
Technologie: Waarenkunde (Droguen, Faserstoffe) |
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Kockelskörner, s. Cocculus
Königschina, s. Chinarinden
Kokkelskörner, s. Cocculus
Kokosnuß, s. Cocos
Koloquinten, s. Citrullus
Kopperah, s. Cocos
Koquillas
Korinthen, s. Rosinen
Kork
Kreidenelken
Krotonsamen
Kubeben
Kulilabanrinde
Läusekörner
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Anamartesiebis Anamorphose |
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. (Cocculus suberosus Dec., A. Cocculus Wight et Arn., Fischkörner- oder Kockelskörnerstrauch), ein mächtiger, an felsigen Meeresküsten wachsender Schlingstrauch in Ostindien, auf Ceylon, Java, Amboina und Malabar, mit armsdickem Stamm und korkartiger Rinde
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0341,
Giftpflanzen |
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oder Kockelskörnerstrauch (Anamirta Cocculus Wight., C. suberosus Dec., Menispermum Cocculus Wall.), in Ostindien, der Same.
XXIII. Ranunkulaceen.
56) * Aufrechte Waldrebe (Clematis erecta L.), alle Teile, besonders die Blätter.
57) * Alle Arten von Windröschen
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0281,
von Kognakbis Kohlensaures Ammoniak |
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281
Kognak - Kohlensaures Ammoniak
Früchte kommen von einem in Ostindien, besonders auf Malabar und den Inseln Java, Sumatra, Ceylon als Kletterpflanze wachsenden Strauche, Menispermum Cocculus oder Anamirta C. (Wight et Arn.), an welchen
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0711,
von Berberideenbis Berberis |
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(Cocculus palmatus Dec.) und in einigen andern Pflanzen findet. Zur Darstellung extrahiert man das mit heißem Wasser bereitete Extrakt der Berberiswurzelrinde mit Alkohol, verwandelt das aus letzterm kristallisierende salzsaure B. in schwefelsaures
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Jasykowbis Jativa |
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, hängenden Trauben einzeln stehenden weiblichen Blüten und eiförmiger, einsamiger Steinfrucht. Zwei im tropischen Afrika und auf Madagaskar heimische Arten. J. palmata Miers. (Cocculus palmatus Dec.), ein windender Strauch mit krautigen, jährlich
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