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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0537,
von Hillebis Hillebrand |
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in der Westminsterabtei beigesetzt, und 1881 ward dort seine Büste, 1882 ein andres Denkmal der Börse gegenüber enthüllt. Nach Chalmers ("The penny postage scheme of 1837: was it an invention or a copy", Lond. 1879) war nicht H., sondern Lord Lowther
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3% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0056,
von Konzeptibelbis Konzession |
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Begreifen, Fassen; Konzeptionsvermögen, Begriffsvermögen, Fassungskraft; endlich (Konzipierung) Abfassung eines Schriftstücks, Erfindung eines Kunstwerks etc.
Konzeptpapier (franz. Papier bulle, engl. Copy-paper), gröberes Schreibpapier, zum Unterschied
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3% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0068,
von Kopfstimmebis Kopieren |
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eines Werkes der Malerei, der Zeichenkunst oder der Plastik; in England (copy) auch s. v. w. Abdruck, Exemplar eines Buches. Ist die Wiederholung eines Kunstwerks von demselben Urheber wie dieses, so heißt sie besser Dublette oder Replik.
Kopiebuch
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3% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0011,
von Urhuhnbis Uri |
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); Copinger, The law of copy-right in works of literature and art (2. Aufl., Lond. 1881); Soldan, L'union internationale pour la protection des œuvres littéraires et artistiques (Par. 1888); Daude, Lehrbuch des deutschen litterarischen, künstlerischen
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