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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0759,
von Melodunumbis Melos |
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dieser Art haben wenig Erfolg
gehabt.
Melolóntha , s. Maikäfer .
Melolonthin ,
C5H12N2SO3 ,
ein in den Maikäfern enthaltenes, seidenglänzende Krystalle bildendes Alkaloid.
Melone ( Cucumis Melo L. ), nach der griech
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85% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Cubadobis Cuenca |
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Volci (s. d.).
Cucumis, Gurke. C. Melo, s. Melone.
Cucurbita, Kürbis; auch Schröpfkopf.
Cúcuta, 1) (El Rosaria de C.) Stadt im Staat Santander der Bundesrepublik Kolumbien, in fruchtbarem Thal, in dem Kakao, Kaffee, Tabak und Zucker gebaut
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81% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Citronenfinkbis Citrullus |
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Blüten,
mit drei Staubgefäßen bei den männlichen. Zwei Arten werden in Südeuropa
vielfach kultiviert:
C. vulgaris Schrad.
( Cucumis citrullus L" .)
und C. colocynthis Schrad. .
( Cucumis colocynthis L .;
s. Tafel
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81% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Guragebis Gurke |
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von Österreich. 1042–1787 war G. Sitz des Bischofs von G., der seitdem in Klagenfurt residiert.
Gurke , zur Gattung Cucumis (s. d.) gehörige Gemüsepflanze. Die wichtigste und bei
uns verbreitetste G. ist die gemeine G. oder Kukumer
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57% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0791,
von Kujawienbis Kuli |
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, worauf dem K. schnell ein Ende gemacht wurde.
Kukuk u. s. w. , s. Kuckuck u. s. w.
Küküllö , ungar. Name der Flüsse Kokel (s. d.) und der Komitate Kokel
(s. Kokelburg ).
Kukúmer (lat. cucumis ), soviel wie Gurke.
Kuku-nor
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37% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0017,
von Clydesdaler Pferdebis Curcumin |
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.
Cnbebae
richtig: Cubebae , s.
Kubeben .
Cucumis Citrullus u. Melo, s.
Melonen ; c. Colocynthis, s
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Gurkbis Gurke |
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eine romanische Domkirche aus dem 12. Jahrh. mit hundertsäuliger Krypte und (1880) 626 Einw. G. war bis 1787 Sitz des 1072 gegründeten Bistums G., dessen Residenz sich jetzt zu Klagenfurt befindet.
Gurke (Cucumis L.), Gattung aus der Familie
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Melodunumbis Melpomene |
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einen bemerkenswerten Erfolg gehabt.
Melolontha, Maikäfer.
Melōne (Cucumis Melo L., Melonengurke), aus der Gattung Gurke (Cucumis L.), eine einjährige Pflanze mit liegendem, verzweigtem, kantigem, rauhhaarigem, zuletzt rundlichem und kahlem Stengel
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0253,
Botanik: Nutzpflanzen (Palmen, Gräser, Obstpflanzen) |
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Citrone, s. Citrus
Citrus
Cucumis, s. Gurke
Cucurbita, s. Kürbis
Cydonia, s. Quittenbaum
Erdbeere
Feige, s. Ficus
Feigenbaum, s. Ficus
Feigenkäse, -kaffee, -kuchen, s. Ficus
Ficus
Fragaria, s. Erdbeere
Grossularia, s. Stachelbeerestrauch
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Stabziemerbis Stachelhäuter |
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durch Samen wird nur angewendet, um neue Sorten zu erzielen. – Vgl. H. Maurer, Das Beerenobst (2. Aufl., Stuttg. 1882). – Über die amerikanische S. s. Peireskia.
Stachelbeergurke, Stachelbeerkürbis, s. Cucumis.
Stachelbeerspanner, s. Harlekin
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0284,
von Kollodiumbis Koloquinten |
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Pflastern, auf Theatern zu Blitzpulvern etc. (Vgl. übrigens Terpentin und Harz.) - Zollfrei.
Koloquinten (Fructus Colocynthidis) sind die getrockneten und meist geschälten Früchte der Koloquintengurke (Cucumis Colocynthis), einer einjährigen zur Gurken
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0350,
von Melilotenkrautbis Melonen |
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wird ferner der Melissen- oder Karmelitergeist (s. d.) dargestellt, der sowohl als Parfüm wie zu medizinischem Gebrauch dient. - M. ist zollfrei. Melissengeist und Melissenöl gem. Tarif Nr. 5 a. Melissenwasser Nr. 31 d bezw. 31 e.
Melonen (Cucumis Melo L
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0919,
Gartenbau (im Altertum und im Orient) |
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, Citrullus edulis, Cucumis sativus, Cyperus esculentus, Ficus carica, Hyphaene thebaica, Juniperus phoenicea, Mimusops Kummel, Nigella sativa, Punica Granatum, Ricinus communis, Raphanus sativus, Sapindus, Vitis vinifera. Auch die alten Inder hatten
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0341,
Giftpflanzen |
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) Koloquintengurke (Cucumis Colocynthis L.), im Orient, die Frucht.
XXVI. Klusiaceen.
69) Mehrere Arten Gummiguttbäume, besonders Garcinia ceylanica Roxb., auf Ceylon, G. cochinchinensis (Hebradendron cochinchinensis Lindl.), in Siam und Kochinchina
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Ägyptischblaubis Akbar |
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.), Zapfen der Pinie (Pinus Pinea L.) und Feigen (Ficus Sycomorus L. und F. Carica L.) zu erwähnen. Ferner die schon genannte Mimusops Schimperi, Cordia Myxa, der Granatapfel und der Apfel, dann Wein, Orangen, Gurke (Cucumis Chate L.), Melone (C. Melo L
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0514,
von Kolophon (Stadt)bis Koloß |
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: 224780 Doppelcentner im Werte von 1,8 Mill. M. - Über das Bernsteinkolophonium s. d.
Koloquinten, Koloquintenäpfel (Fructus Colocynthidis), die Früchte der im Orient einheimischen Koloquintengurke, Citrullus oder Cucumis colocynthis L. (s. Tafel
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