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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0210,
Semina. Samen |
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Pressen der Samen ist grosse Vorsicht nöthig, da sie beim Erwärmen einen scharfen Dunst ausstossen, der Entzündungen der Schleimhäute und des Gesichts hervorruft.
Sémina cucúrbitae.
Kürbiskerne.
Cucúrbita pepo. Cucurbitacéae.
Bei uns kultivirt
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72% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Cubadobis Cuenca |
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Volci (s. d.).
Cucumis, Gurke. C. Melo, s. Melone.
Cucurbita, Kürbis; auch Schröpfkopf.
Cúcuta, 1) (El Rosaria de C.) Stadt im Staat Santander der Bundesrepublik Kolumbien, in fruchtbarem Thal, in dem Kakao, Kaffee, Tabak und Zucker gebaut
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31% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0017,
von Clydesdaler Pferdebis Curcumin |
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.
Koloquinten .
Cucurbita Pepo
richtig: Curcubita Pepo , s.
Kürbisbeeren
richtig: Kürbiskerne .
Cudbear
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3% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0831,
von Kurbelkettebis Kürbis |
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. Courbette.
Kürbis (Cucurbita L.), eine zu den Cucurbitaceen (s. d.) gehörige Pflanzengattung mit etwa 10 Arten, die in den Tropengegenden Asiens, Afrikas und Amerikas vorkommen und zum Teil in zahlreichen Varietäten seit langer Zeit kultiviert
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Pollabis Pollen |
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charakteristische Beschaffenheit. Ihre Gestalt ist meist kugelförmig oder annähernd kugelrund; zu den größten gehören die von Cucurbita und Strelitzia mit einem Durchmesser von 0,15 mm und darüber, zu den kleinern z. B. die von Myosotis mit 0,008 mm
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0867,
Sachregister |
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169.
- arecae 192.
- cacao 192.
- canariense 195.
- cannabis 170.
- cardamomi 171.
- cardui Mariae 186.
- carvi 174.
- cinae 159.
- coffeae 195.
- colae 197.
- colchici 197.
- crotonis 197.
- cucurbitae 197.
- cumini 197.
- cydoniae 198
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0253,
Botanik: Nutzpflanzen (Palmen, Gräser, Obstpflanzen) |
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Citrone, s. Citrus
Citrus
Cucumis, s. Gurke
Cucurbita, s. Kürbis
Cydonia, s. Quittenbaum
Erdbeere
Feige, s. Ficus
Feigenbaum, s. Ficus
Feigenkäse, -kaffee, -kuchen, s. Ficus
Ficus
Fragaria, s. Erdbeere
Grossularia, s. Stachelbeerestrauch
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Citoyenbis Citrus |
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wird bisweilen Cucurbita aurantiaca Willd. (C. Colocyntha Risso) gebaut.
Citrus (lat.), duftendes, unzerstörbares Holz von Koniferen, Wacholderarten, Zedern, besonders von Callitris quadrivalvis (Thuja articulata), welches seit alter Zeit aus Afrika
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0339,
von Kurbelgetriebebis Kürbis |
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(Flaschenapfel, Cucurbita L.), Gattung aus der Familie der Kukurbitaceen, einjährige oder durch eine dicke, rübenförmige Wurzel perennierende,
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0548,
Laube |
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548
Laube.
loba, Cobaea scandens, Cucurbita melanosperma etc. Eine architektonisch mit dem Haus verbundene L. heißt Veranda. Als Laubengang verdient die italienische Pergola (s. d.) besondere Empfehlung, doch muß sie zur Architektur des Hauses
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0309,
Obst (chemische Bestandteile, Wert als Nahrungsmittel) |
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Südseeinseln, die Hagebutten, Feigen und Maulbeeren gehören. Zu den Kürbisfrüchten gehören die Kürbisse, Wassermelonen (Cucurbita), Gurken, Melonen, die Früchte des Melonenbaums (Carica papaya) und die Früchte der Passifloren. Die Schotenfrüchte sind
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Blütenbestäubungbis Blütenvariationen |
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. Stellaria media;
c) zwitterig und geschlechtlos: Agamomonözie, z.B. bei Viburnum Opulus;
d) männlich und weiblich: echte Monözie, z. B. bei Cucurbita Pepo.
2) Die Blüten desselben Stockes sind von dreierlei Art, d. h. männlich, weiblich
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