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Ihre Suche nach cyanid
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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Cyanatebis Cyanometer |
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, Blaukehlchen.
Cyaneisenkalium, gelbes, s. v. w. gelbes Blutlaugensalz, Ferrocyankalium; rotes C., s. v. w. rotes Blutlaugensalz, Ferridcyankalium.
Cyangold, s. Goldcyanid.
Cyanide, s. Cyanmetalle.
Cyanin, Blumenblau; auch ein aus Chinolin
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75% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0646,
von Cuzzonibis Cyanin |
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(s. d.).
6) Cyanide organischer Radikale, wie z.B. Methylcyanid oder Acetonitril (s. d.), faßt man als Nitrile (s. d.) zusammen. (S. auch Ferridcyan, Ferrocyan, Rhodanwasserstoffsäure.)
Cyanamid, s. Cyan.
Cyanate sind Salze der Cyansäure (s. d
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0712,
B. Farben für Malerei und Druckerei |
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Oxydgehaltes wegen, blassblau aus. Trennt man ihn vom überstehenden Wasser und setzt ihn den Einwirkungen der atmosphärischen Luft aus, so wird er immer dunkler, indem ein Theil des Eisencyanürs in Cyanid übergeht und so das tiefblaue Eisencyanür-cyanid bildet
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0395,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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mit Stickstoff CN wird als Cyangruppe (Cy) bezeichnet und verhält sich wie ein Element, und zwar wie die Halogene. Sie giebt wie diese eine Wasserstoffsäure CNH oder CyH Blausäure (s. Acid. hydrocyanicum), deren Salze Cyanüre oder Cyanide genannt werden (s
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0713,
Farben und Farbwaaren |
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.
Auch in der Färberei wird das Eisencyanür-cyanid massenhaft gebraucht; nur nimmt man hierzu nicht die fertige Farbe, sondern schlägt sie in der Faser selbst nieder, indem man die Stoffe zuerst durch ein Eisen-, dann durch ein Blutlaugensalzbad zieht
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0388,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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Verbindungen mit Cl, Br, J, Cy heissen Chlorüre, Jodüre, Bromüre und Cyanüre (z. B. Cu2Cl2^[Cu_{2}Cl_{2}], Hg2^[Hg_{2}] J2^[J_{2}]), während die halogenreicheren Chloride, Jodide, Bromide und Cyanide (z. B. CuCl2^[CuCl_{2}], HgJ2^[HgJ_{2}]) genannt werden. Man
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0861,
Sachregister |
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.
- bromatum 459.
- bromid 459.
- carbonicum 460.
- chloratum 457.
- chloricum 464.
- chlorid 457.
- chromicum (flav.) 465.
- cyanatum 459.
- cyanid 459.
- eisencyanid 467.
- eisencyanür 466.
- ferro cyanat. flav. 466.
- - rubr. 467.
- hydricum
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0865,
Sachregister |
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.
- chlorid 557.
- chlorür 556.
- cyanid 559.
- jodid 559.
- jodür 559.
- oxyd 555.
- präcipitat, weisses 558.
- sublimat 557.
Quendel 148.
- öl 299.
Quercitronrinde 678.
Quillajarinde 115.
Quittenkerne 198.
R.
Rack 579.
Radices 68
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Doppelbodenbis Doppelflöte |
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, Cyanverbindungen, die durch
Auflösung von unlöslichen Cyanmetallen (Silber-
cyanid, Nickelcyanid) in Cyankaliumlösung entstehen:
^W -l- KNX oder Ni(0N)2 4- 2X(M u. s. w.
Je nach ihrem Verhalten zerfallen sie in 2 Klassen.
Die einen werden
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0545,
Elemente (chemische) |
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Cyaniden des Eisens und Kobaltaminsalzen analoge Verbindungen bilden.
Noch viele andre Analogien läßt diese Anordnung erkennen. E., welche verschiedenen Reihen angehören, aber früher schon wegen ähnlicher chemischer und physikalischer Eigenschaften
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Pharmakonbis Pharmazie |
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) aufzubewahren sind (Tabula B: arsenige Säure, schwefelsaures Atropin, Quecksilberchlorid, -Jodid, -Cyanid, -Jodür, Quecksilberoxyd, weißes Präzipitat, Liquor Hydrargyri nitrici, Liquor Kali arsenicosi, Phosphor, salicylsaures Psysostigmin, salpetersaures
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Blausalzbis Blausucht |
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hierzu das Kirschlorbeerwasser oder das Bittermandelwasser. Beim Aufbewahren zersetzt sich die B. leicht unter Abscheidung von Azulmsäure.
Die B. giebt ebenso wie die Halogenwasserstoffsäuren feste Salze, die man Cyanide nennt und in welchen
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Caerdiffbis Caffeïn |
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ist es leicht löslich. Es verhält sich, ohne alkalisch zu reagieren, wie eine sehr schwache Basis, die meisten seiner Salze werden durch Zusatz von Wasser zersetzt, es verbindet sich direkt mit Quecksilber-Chlorid und -Cyanid, mit Silbernitrat
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0647,
von Cyanisierenbis Cyansäure |
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reichern als Cyanide, die an Cyan ärmern als Cyanüre bezeichnet werden, so z. B. Cyankalium (s. d.), Cyanquecksilber (s. Quecksilbercyanid), Cyansilber (s. Silbercyanid), Cyanzink (s. d.), Blutlaugensalz (s. d., gelbes und rotes).
Cyanoblepsie (grch
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0828,
Eisen |
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Eifenoxydul- oder Ferrosalzen. Mit den
Halogenen verbindet es sich direkt. Die Cyanide des
E. (Cyaneifen) erhält man durch Fällen der wäs-
serigen Lösungen der Eisensalze mit Cyankalium als
weiße, sehr zerfetzliche Niederschläge. Eisenoxydulsalze
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0977,
Silber |
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Gold
und S. durch Behandlung ihrer Erze mit einer verdünnten Cyankaliumlösung in lösliches Cyanid übergeführt und durch Zink als Metalle
ausgeschieden werden.
Geringe Spuren von S. (und Gold) lassen sich aus den bei der Darstellung
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0027,
von Jodidebis Kalkutta |
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. hydricum, k. in baculis, lapis causticus, s.
Kali ; -chlorat, s.
chlorsaures Kali ; -chlorid, s.
Chlorkalium ; -chromat, s.
chromsaures Kali ; -cyanid, s
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