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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Cyanatebis Cyanometer |
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, Blaukehlchen.
Cyaneisenkalium, gelbes, s. v. w. gelbes Blutlaugensalz, Ferrocyankalium; rotes C., s. v. w. rotes Blutlaugensalz, Ferridcyankalium.
Cyangold, s. Goldcyanid.
Cyanide, s. Cyanmetalle.
Cyanin, Blumenblau; auch ein aus Chinolin
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76% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0646,
von Cuzzonibis Cyanin |
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644
Cuzzoni - Cyanin
eine sog. Universität (seit 1692), zahlreiche Kirchen, darunter die schöne Kathedrale von Santo Domingo, bischöfl. Seminar, in dem außer Theologie auch Mathematik und Jurisprudenz gelehrt werden, zwei höhere Schulen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Lepidinblaubis Lepidotus |
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. ist eine chinolinartig riechende Flüssigkeit, die bei 264° siedet und unter 0° erstarrt. Ein Gemisch von Chinolin und L. geht bei der Behandlung mit Amyljodid in Lepidinblau (s. Cyanin) über.
Lepidinblau, s. Cyanin.
Lepidum L., Kresse, Pfefferkraut
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0228,
Chemie: organische Chemie |
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Cyanin, s. Chinolin
Cyankalium, s. Kaliumcyanid
Cyanmetalle
Cyanogen, s. Cyan
Cyanol, s. Anilin
Cyansäure
Cyanwasserstoffsäure, s. Blausäure
Cymen
Dahlin, s. Inulin
Dalleiochin, s. Chinin
Daturin, s. Atropin
Delphinsäure, s
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0233,
von Chiningrünbis Chinolinrot |
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. Der Preis des C. im Großhandel beträgt (1893) 15 M. für 1 kg.
Chinolinblau, s. Cyanin.
Chinolingelb, Chinophtalon, ein Farbstoff, der durch Erhitzen von Chinaldin mit Phthalsäureanhydrid und Chlorzink gewonnen wird. Er hat die Zusammensetzung
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Chinonbis Chion |
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(welches aus Fuselöl erhalten wird), so entsteht Chinolinamylammoniumjodid, und dieser Körper gibt mit Ätzkali das Cyanin C27H35N2J^[C27H35N2J], welches sehr schön grün metallisch glänzende Kristalle bildet
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0018,
Photographie (optische Hilfsmittel, Atelier, chemischer Prozeß) |
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Sensibilisatoren, d. h. als Stoffe, welche das Bromsilber gelb-, resp. rotempfindlich machen, im Licht leicht verschießende Farbstoffe, wie Fuchsin, Cyanin, Eosin etc. Zuerst versuchte Ducos de Hauron dieses Prinzip praktisch anzuwenden. Die nachteilige
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0037,
Physik (in der Gegenwart) |
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, die Astrophysik, konstituieren. In dem Spektroskop besaß man nun auch das geeignete Werkzeug, die Lichtabsorption als Ursache der natürlichen Farben der Körper zu studieren. An stark gefärbten Substanzen (Fuchsin, Cyanin) entdeckten Kundt und Christiansen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0744,
von Photochromiebis Photogrammetrie |
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730
Photochromie - Photogrammetrie
mittels Bromsilber-Albuminschichten, die mit Azalin und Cyanin orthochromatisch
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Blumenau (in Brasilien)bis Blumenblau |
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Teppichbeet (s. d.)
Blumenbinderei, s. Binderei.
Blumenblau, Anthocyan, Cyanin, der blaue Farbstoff der Blumen, der sich meistens als blaue Lösung im Zellsaft, von farblosem Protoplasma umhüllt, in den Blumenblättern der Pflanzen findet
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0234,
von Chinonbis Chionanthus |
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232
Chinon - Chionanthus
das Cyanin (s. d.) zum Sensibilisieren von photogr. Platten verwendet wird.
Chinon (spr. schinóng). 1) Arrondissement des franz. Depart. Indre-et-Loire (Touraine), hat 1692,05 qkm, (1891) 82535 E., 87 Gemeinden
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Neuteichbis Neutralisieren |
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,
daß also die neutralisierte Flüssigkeit weder blaues
Lackmuspapier rötet, noch gerötetes bläut. Anstatt
des Lackmus wendet man auch Curcumapapier an,
das durch Säuren unverändert bleibt, durch Alka-
lien aber braunrot wird, oder blaues Cyanin, das
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Saumzeckenbis Saure Salze |
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gelb gefärbt, das blaue Cyanin und die roten Alkali-
verbindungen des Phenolphthale'ins entfärbt. Sie
gehören zu den Elektrolyten (s. Elektrolyse). - über
die Sulfosäuren s. d. und Schwefel.
Saurenstock, 3054 in hoher Gipfel der Sar-
donagruppe
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