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100% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0656, von Cyperus bis Cypresse Öffnen
654 Cyperus - Cypresse Geschichte. Im Altertum waren namentlich die Orte Papbos, Amathus und Idalion als Kultus- stätten der Aphrodite berühmt, deren Verehrung von C. aus nach Griechenland gelangte und die daher Cypris (Kypris
60% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0387, von Cyperus bis Cypresse Öffnen
387 Cyperus - Cypresse. mäer zeitweise einem jüngern Zweig ihres Hauses als Sekundogenitur. 58 machte es Cato zu einer mit Kilikien vereinigten römischen Provinz. Cäsar und Marcus Antonius gaben zwar der Insel wieder mehrere Fürsten aus dem
25% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0871, von Japanische Bantams bis Japanische Kunst Öffnen
. 1873); Satow, Kinsei Shiryaku (Jokohama 1873). Die Verträge J.s mit dem Auslande finden sich in einer von der japan. Regierung veranstalteten Ausgabe (Tokio 1884). Japanische Bantams , Zwerghühner, s. Chabos . Japanische Cypresse , s
15% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0614, von Cruz (Sor Juana Inez de la) bis Csaba Öffnen
, schmalgeflügelte Samen. Sie führt den Namen C. japonica Don , die sog. japanische Cypresse (weil Linné diesen Baum zur Gattung der eigentlichen Cypressen gestellt hat); sie erreicht in ihrem Vaterlande, wo sie (auf den Gebirgen von Nagasaki und in den
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0340a, Giftpflanzen I Öffnen
(Küchenschelle). Früchte Frucht Querschnitt Lactuca virosa (Giftlattich). Querschnitt der Frucht Euphorbia Cyparissias (Cypressen-Wolfsmilch). Weibliche Blüte Blüten Arum maculatum (Aronstab). Blüte ohne Scheide Früchte Zum Artikel
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0240, von Crescens bis Dabaseth Öffnen
wurde, A.G. 27, 4. z. 2. So Viel als Copher, Hohel. 4, 14. Cypressen Dies Holz wuchs auf dem Gebirge Hermon sehr hoch, Sir. 24, 17. c. 50, 11. und gab einen lieblichen Geruch von sich. Es soll sehr dauerhaft sein, zumal da es wegen der Bitterkeit
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0223, Krim (Geschichte) Öffnen
223 Krim (Geschichte). aufenthalt russischer Großen geworden ist. Während die Gebirge von Eichen-, Buchen- und Nadelwäldern (Pinus sylvestris und laricio) bedeckt sind, wachsen am Fuß derselben Lorbeerbäume, Cypressen und Feigenbäume
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0515, von Baumläufer bis Baumpflanzungen Öffnen
Osiris im Erikabaum, der seinen Sarg umschloß, Haoma in der heiligen Haomapflanze, Daphne im Lorbeer, Cypressus in der Cypresse, die Schwestern des Phaëthon in den weinenden Bernsteinbäumen etc. Besonders nutzbare Bäume aber wurden als persönliche Gaben
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0617, Begräbnisplatz Öffnen
, mit Gebüsch, Cypressen und Pappeln bepflanzt und mit Kiosken und Gängen versehen, so daß sie vielfach zu Vergnügungsorten dienen. Auf den Monumenten ist der Turban des Verstorbenen und bei einem gewaltsamen Tode durch die Schnur, Enthauptung, Spießen etc
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0388, von Cypressengewächse bis Cyprius Öffnen
mit Cypressenzweigen umsteckt. Aber bei aller Pflege gedieh die C. in Italien doch weniger als im Orient, und Cypressenhaine finden sich in Italien nirgends. Berühmt sind die von zahllosen hohen Cypressen beschatteten Kirchhöfe der Türken auf der asiatischen Seite
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0100, von Bauerwitz bis Baupolizei Öffnen
, mit ziemlicher Sicherheit aber wurde nach Kerner berechnet: für die Cypresse (Cupressus fastigiata) 3000, Eibe (Taxus baccata) 3000, Kastanie (Castanea vulgaris) 2000, Stieleiche (Quercus pedunculata) 2000, Libanonzeder (Cedrus Libani) 2000, Fichte (Abies
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0873, von Courtier bis Cytoplasma Öffnen
, Kampfer CyN0N, Aberdare Cynrik, Artus 888 Cyverwurzel, orientalische, s'.^^,^ Cypresse, deutsche, i'amQrix Cypreß Swamp, Delaware (St.ntt) Cyriakskloster, Kamburg Cystosarköm, Brüste 530 Cytherenävfel, Zponäi'^ .^ ^ Cytoplasma
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0702, Ornament (christlich, byzantinisch, romanisch, arabisch-maurisch, gotisch) Öffnen
, die Flora Mittelitaliens eingehend zu studieren. Häufig vertreten finden wir in diesen Malereien den 5ilbaum, die Cypresse, die Pinie, die aleppische Föhre, den Oleander, die Zwerg- und Dattelpalme, die Feige, den Mandelbaum, den Granatapfel
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0678, von Aphrodisia bis Aphrodite Öffnen
denen ihr Myrte, Rose, Anemone, Cypresse, Linde und Apfel, wie unter den Tieren der ^[Abb.: Fig. 1. Aphrodite von Knidos (München).]
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0942, von Asklepieen bis Asklepios Öffnen
war die Aufrichtung des Asklepiosstabs bei der Cypresse des Gottes ein Hauptakt der Festfeier. Asklepiodoros, griech. Maler aus Athen, Zeitgenosse des Apelles, der ihn für den Meister in der Symmetrie und Perspektive erklärte. Erwähnt wird ein Bild: die zwölf
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 1016, von Diskulpieren bis Dismembration Öffnen
km in die Breite ausdehnt und ungeachtet ihrer halbflüssigen Beschaffenheit mit ihrer Oberfläche höher liegt als das feste, trockne Land in ihren Umgebungen. Der D. war ehedem mit Cypressen, Weißzedern und anderm Nutzholz dicht bestanden; doch sind
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 1013, Koniferen Öffnen
gemäßigten Zonen des mittlern und südlichen Europa, Südasiens, Nordamerikas, Neuhollands und am Kap der Guten Hoffnung vor. Besonders nennenswert sind die Cypresse, der Lebensbaum, der Wacholder und der Sadebaum. 3) Die fichtenartigen Gewächse (Abietineae
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0140, von Plutonische Gesteine bis Plymouth Öffnen
in Böotien und zu Pylos in Messenien, einen heiligen Hain bei Nysa. Ihm waren die Cypresse und der Narcissus heilig; man opferte ihm, mit abgewandtem Antlitz, schwarze Schafe. In Rom, wohin die Vorstellung vom König der Unterwelt und seiner Gemahlin
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0487, von Weihnachtsspiele bis Weihwasser Öffnen
den W. seit dem 10. Jahrh. von den Arabern erhielten. Weihrauch, Vogel, s. Pirol. Weihrauchcypresse, s. Cypresse. Weihwasser (lat. Aqua lustralis), in der römisch- und griechisch-katholischen Kirche das durch die Geistlichen feierlich
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0720, Pflanzengeographie (Florenreiche, Florengebiete) Öffnen
, die Strauchformen der Eriken, Myrten, des Oleanders, der Proteaceen, die Sodada- und Rhamnusform, die Dornsträucher, endlich die Kasuarineen-, Cypressen-, Tamarisken-, Spartium- und Zwergpalmenform als typisch. Drude begnügt sich mit der Unterscheidung
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0249, Botanik: Dikotyledonen Öffnen
Cedrus Chamaecyparis Citrus Cryptomeria Cunninghamia Cupressinoxylum Cupressites Cupressus Cypresse Dammara Ephedrites Peuce Pinie, s. Kiefer Piniolen, s. Kiefer Pinites Taxites Voltzia Wellingtonia Kontorten. Carissa
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0271, Alabama Öffnen
mittlere Teil des Staats hat den fruchtbarsten Boden und großen Reichtum an Produkten. Die Waldungen bestehen hier wie im N. aus Eichen, roten Zedern, Tannen, Pappeln, Ulmen, langnadeligen Fichten (Pinus australis), Cypressen, Kastanien-, Maulbeer
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0369, von Alkmäoniden bis Alkohol Öffnen
Psophis stand, im Schatten heiliger Cypressen, sein Grabmal. Auch in Theben genoß er als Weissager Heroenverehrung, wie sein Vater zu Oropos. Von den Tragikern wurde Alkmäons Geschichte vielfach benutzt. 2) Urenkel des Nestor, der nach der Einwanderung
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0470, Amerika (Pflanzenwelt) Öffnen
. Im Wald herrschen Eichen, Ulmen, Ahorne, Birken, Linden, Espen, von Nadelhölzern Föhren, Fichten, Tannen, Wacholder und strauchförmige Taxusarten vor. An mittelmeerische Formen erinnert Thuja, namentlich aber die Cypresse, welche in den südlichen
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0904, von Aschenkrüge bis Ascherson Öffnen
oder Baaleth genannt), deren Bild am Himmel der Mond war. In schattigen Hainen, auf grünen Hügeln wurde ihr geopfert; befruchtende Quellen und Bäche waren ihr heilig, desgleichen immergrüne Bäume, wie die Fichte und Cypresse, der Granatapfel (Bild
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0922, Asien (Pflanzen- und Tierwelt) Öffnen
, bestehend aus zahlreichen Eichenarten, Ulmen, Eschen, Wal- und Haselnüssen und eigentümlichen Kiefern und Cypressen, gehören diesem Vegetationsgürtel an, wie auch schon der Reis- und Weinbau bis in die untern Gebirgsteile reicht. In ganz Japan
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 1006, Athen (Geschichte: Mittelalter, Neuzeit) Öffnen
eingerichtetem und selbst mitunter luxuriös ausgestattetem Innern, offenen, oft von antiken Marmorsäulen getragenen Hallen und langen, vorn offenen Galerien im obern Geschoß. An den Häusern waren Gärten mit Cypressen, Weinlauben, Orangen
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0051, von Blumenstab bis Blumen- und Früchtemalerei Öffnen
, Treue Mannstreu, Tod Cypresse. Bei der Anordnung der Blumen hat besonders die Lage Bedeutung. Die umgekehrte Stellung bezeichnet das Gegenteil der ursprünglichen Bedeutung, z. B. Goldlack abwärts gekehrt bedeutet Unglück; eine Blume, durch die man den
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0250, von Boso bis Bosporus Öffnen
und bieten mit ihren schön geformten, oft schroff abfallenden Bergen (bis ca. 450 m Höhe), ihren reizenden, von Cypressen, Lorbeerbäumen und uralten Platanen beschatteten Buchten und Thalöffnungen und der Menge von Schlössern und Ruinen, Palästen, Kiosken
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0357, Braunkohle Öffnen
im allgemeinen eine sehr auffallende Übereinstimmung. Nadelhölzer sind vorherrschend; neben vielen ausgestorbenen Pinus-Arten finden sich cypressenartige Bäume und Sträucher (Glyptostrobus), Wellingtonien, virginische Cypressen (Taxodium distichum
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0922, von Chalkographie bis Challemel-Lacour Öffnen
Stadt war, ist von mächtigen grauen, krenelierten Mauern mit Türmen umgeben, überragt von Moscheen und Minarets nebst Cypressen und Palmen, im Innern von schmutzigen, engen Gassen durchzogen, mit hohen, unregelmäßig gebauten Häusern, an denen Erker
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0925, von Chalotten bis Chamäleon Öffnen
als Albums gesammelt wurden. Er starb 6. Sept. 1879 in Paris. Chamaecyparis, eine Gruppe der Pflanzengattung Cypresse, s. Retinospora. Chamade (franz.), s. Schamade. Chamaedorea Willd. (Bergpalme), Gattung aus der Familie der Palmen, rohrähnliche Gewächse
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0068, von Cholin bis Chomjakow Öffnen
Hektar. Das Material sind ungebrannte Backsteine. Auf der 4200 qm großen Plattform der Pyramide waren tempelähnliche Gebäude errichtet; jetzt steht in der Mitte derselben eine von Cypressen umgebene Kirche der Lieben Frau de los Remedios. Der Platz
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0306, von Costi bis Côte d'Or Öffnen
, wie in den Cypreß Hills (1160 m) und den Thunder-breeding Hills, schöner Wald und saftige Gräser den Boden bedecken. Côte d'Or (spr. koht dor), niederer, von SSW. nach NNO. streichender Gebirgsrücken im franz. Departement gleichen Namens, 400-600 m hoch
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0368, von Cunninghamia bis Cupula Öffnen
., vorweltliche Pflanzengattung der Koniferen (s. d.). Cupressites Göpp., vorweltliche Pflanzengattung der Koniferen (s. d.). Cupressus, s. Cypresse. Cuprit, s. Rotkupfererz. Cuprum, Kupfer; C. aceticum, essigsaures Kupferoxyd; C
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0385, von Cynthius bis Cypern Öffnen
("Diamant von Paphos"), Seesalz etc. Auch die Cypressen und Cyperkatzen, heute auf C. fast verschollen, erinnern an die Insel. Ackerbau, Bergbau und Industrie, die besonders kunstvolle Teppiche, kostbare Tischgedecke, reiche Kleider, Thonwaren
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0426, Dalmatien (Bodenbeschreibung, Klima, Bevölkerung, Naturprodukte etc.) Öffnen
Baumwuchses, welcher schon durch die Überzahl von Schafen und Ziegen äußerst gefährdet ist. Pinien hat D. nur wenig, um so häufiger sind Cypressen und Strandkiefern. Die Gebüsche bestehen aus Pistazien, Myrten, Wacholder, Johannisbrotbäumen etc
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0542, von Daphne bis Daponte Öffnen
auch vor dem Gott fliehend, wurde sie von ihrer Mutter aufgenommen und in den dem Apollon heiligen, immer grünenden Lorbeerbaum verwandelt. Daphne, im Altertum ein durch den Reiz seiner landschaftlichen Szenerie berühmter Cypressen- und Lorbeerhain
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0638, von Delaware (Fluß) bis Delaware (Freistaat) Öffnen
der berühmte große Cypreß Swamp, der 20 km lang und mit mannigfaltigen Bäumen, immergrünen Sträuchern und giftigen Schlangen angefüllt ist, haben eine torfige, auf weißem Meeressand liegende Unterlage. Der nördliche Teil des Staats hat schweren Thon
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0079, von Dorieren bis Döring Öffnen
" (Leipz. 1829, 2 Tle.), "Novellen" (Frankf. 1831, 4 Tle.), "Erzählungen" (das. 1833, 4 Tle.), "Cypressen" (mit des Verfassers Biographie hrsg. von W. Kilzer, das. 1838, 3 Tle.). 3) Theodor (eigentlich Häring), berühmter Schauspieler, geb. 9. Jan. 1803
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0260, von Dyce bis Dyck Öffnen
260 Dyce - Dyck. läßt). Charakteristische Formen sind ferner die Zweige der Walchia, einer Konifere, und die Zapfen der der Cypresse verwandten Ullmannia (sogen. Kornähren). Unter den Tierresten ist das Bryozoengenus Fenestella (s. Tafel) ein
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0914, von Euphonie bis Euphorbiaceen Öffnen
. Von den nahe an 30 deutschen Arten hat die Cypressen-Wolfsmilch (E. Cyparissias L., Tafel "Giftpflanzen I"), zerstreut stehende, sitzende, sehr schmal linienförmige, ganzrandige, kahle Blätter und vielstrahlige Dolden. Sie wächst auf magerm Sandboden
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0931, Europa (Pflanzenwelt) Öffnen
, als die Charakterpflanze des Südens die schlanke, dunkle Cypresse. Die trocknen Berggehänge duften von wohlriechenden Labiaten, die verwilderte Opuntia und Agave gedeihen auf dem Felsboden. Auch weite Heiden, aber von höhern Heidesträuchern gebildet
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0390, von Florianus bis Florida Öffnen
von Cypressen, Föhren und Zedern, während die Seen großenteils als Schilfdickichte beschrieben werden können. Korallenkalk bildet die Grundlage der ganzen Halbinsel, und diese Bildung erklärt das plötzliche Verschwinden und Hervortreten wasserreicher Flüsse
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0416, von Fogas bis Foglia Öffnen
oblag, widmete sich aber später dem Handel und ist seit 1842 Liquidator der Österreichischen Donau-Dampfschiffahrtsgesellschaft. Als Dichter ist F. vorzugsweise Lyriker. Er veröffentlichte die Gedichtsammlungen: "Cypressen" (Wien 1842, 2. Aufl. 1845
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0919, Gartenbau (im Altertum und im Orient) Öffnen
geboten wurden. Dem jüngern Kyros (gest. 401) werden zwei solcher Paradiese zugeschrieben, schattige Alleen und Haine von Platanen, Cypressen und Palmen, zwischen denen die breitblätterige Aloe, herrliches Rosengebüsch und mannigfache Obstbäume
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0148, von Georgia Augusta bis Georgiagolf Öffnen
Weizen aufs beste neben Baumwolle und Mais, und schöne Weiden gestatten auch Viehzucht. Hier und auf den Sandhügeln bestehen die Wälder fast nur aus Fichten und Eichen; weiter ostwärts, besonders längs der Ströme, wachsen Cypressen, Magnolien
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0677, von Holz, fossiles bis Holzappel Öffnen
ein gewisses Übergewicht; mit den zu diesen gehörenden sogen. Kornähren (Ullmannia) aus dem Frankenberger Zechstein in Hessen kommt auch das Holz einer Cypresse vor, das man derselben Gattung zuschreibt. In der Trias ist vorzüglich der Keuper reich
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 1019, von Königin bis Königinhofer Handschrift Öffnen
- und Prevostinseln bestehend, die durch enge Meeresstraßen getrennt werden und zusammen 13,215 qkm groß sind. Einige ihrer Gipfel trugen ewigen Schnee. Die Berghänge sind mit dichtem Wald von riesigen Thujas, Zedern und Cypressen oder mit Torfmoos bedeckt. Das Klima
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0028, von Konstantinehafen bis Konstantinopel Öffnen
. Die durch Türme flankierten Theodosianischen Mauern auf der Landseite bilden eine dreifache Umwallung; die dazwischen befindlichen Gräben aber sind in Gärten mit Obstbäumen, Cypressen und Platanen verwandelt. Die innerste und zugleich am höchsten
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0029, Konstantinopel (Moscheen, Kirchen, Paläste etc.) Öffnen
, hauptsächlich mit Cypressen bestandene Gärten ein, in denen sich ganz unregelmäßig Gebäude und Kioske von einfacher, aber geschmackvoller Bauart erheben. Die Hauptgebäude befinden sich auf dem Gipfel des Hügels; neben denen, welche der Brand verschont hat
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0368, von Kynast bis Kyrenaika Öffnen
gelegen, wo sich noch jetzt althellenische Ruinen befinden. Kyparissos, nach griech. Sage ein Liebling des Apollon, der aus Versehen einen zahmen Hirsch tötete und aus Trauer darüber auf seine Bitte in die als Trauerbaum geltende Cypresse (griech
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0508, von Languedoc bis Languste Öffnen
von einer doppelten Reihe prächtiger Bäume (Pappeln, Platanen und Cypressen) begleitet. Ein Hügel oberhalb Naurouse, der Einmündungsstelle der Reservoirs und des höchsten Punktes des Kanals auf der Wasserscheide der beiden Meere, trägt das Standbild des
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0758, von Liang bis Libanon Öffnen
Thäler nicht ahnen lassen. Die Vegetation ist auf den Höhen dürftig; in den untern Regionen dagegen, die gut bewässert und angebaut sind, zeigt sich oft üppiger Pflanzenwuchs. Man trifft Haine von Cypressen, Pinien, Platanen, Eichen; der Weinstock
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0931, Louisiana (Staat) Öffnen
tropische Früchte gedeihen; der Maulbeerbaum ist einheimisch. Die ausgedehnten Waldungen liefern viel Holz, namentlich Cypressen, Eichen und Fichten. An Vieh zählte man 1880: 104,000 Pferde, 77,000 Esel und Maultiere, 470,000 Rinder, 136,000 Schafe
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0560, Mexiko (Bundesrepublik: Bodenerzeugnisse, Areal und Bevölkerung) Öffnen
, Cypressen, Riesenfarne, verschiedene Palmen u. dgl.; an den Flußufern indisches Rohr, Zwergpalmen etc.; in den höhern Gegenden an den Gehängen Magnolien, Bananen, Seifenbäume, Robinien, Malven, Yukka, Lobelien, Begonien, Bignonien mit prächtigen Blüten
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0679, Mississippi (Fluß) Öffnen
, die mit Rohr, Schilf und Bäumen, namentlich Cypressen, bewachsen sind, und deren Ausdünstungen das Klima jener Gegenden so ungesund machen. Trotz der 100-120 Mill. cbm fester Bestandteile, die der Fluß jährlich ins Meer führt, scheint das Delta kaum zu
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0680, von Mississippi (Fluß) bis Mississippi (Staat) Öffnen
Meer. Ihr zunächst liegt eine sandige Ebene, in der mit Cypressen bewachsene Sümpfe und Moräste häufig sind, und der sich ausgedehnte Nadelholzwälder anschließen. Das Innere des Staats ist wellenförmig, ja selbst hügelig und besteht teilweise
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0681, von Missive bis Missolunghi Öffnen
. Die wichtigsten Bäume sind: immergrüne Eichen (bis 31° nördl. Br.) und Zedern, Cypressen, Eschen, Buchen, Ulmen etc., und die Wälder, welche 66 Proz. des Staats bedecken, liefern große Massen von Bauholz, Terpentin, Teer und andern Nebenprodukten. M. hat ein
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0216, von Nordcarolina bis Norddepartement Öffnen
Sumpfwaldungen findet man namentlich Zedern und Cypressen; ein bis 170 km breiter Strich von Fichtenwäldern durchschneidet den Staat, und im W. gibt es Eichen, Buchen und andre Harthölzer in Menge. Auch an Wild ist kein Mangel. Enten und namentlich Gänse sind
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0621, Palästina (Geschichte) Öffnen
621 Palästina (Geschichte). subtropische Flora besitzt. Zeder und Cypresse kommen jetzt nur noch selten vor. Die Knoppereiche wächst im N. und O. Palästinas, die Steineiche südlich vom Karmel, die Terebinthe und der Johannisbrotbaum überall
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0842, von Ring bis Ringelkrebse Öffnen
behandeln, und zeichnet sich durch einen gewissen Ernst der Tendenz und scharfe Beobachtung des menschlichen Lebens aus. Auch gab er "Lorbeer und Cypresse, Litteraturbilder" (3. Aufl., Berl. 1873) und die illustrierten Werke: "Die deutsche Kaiserstadt
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0904, Rom (das neue: Stadtteile) Öffnen
904 Rom (das neue: Stadtteile). bedeckte Steppe, die nur von einzelnen Pinien, Cypressen oder Ölbäumen unterbrochen ist. Der Tiberstrom, von dessen Mündung R. 23 km entfernt liegt, trennt, in drei Windungen 4450 m lang die Stadt
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0022, von Somersinseln bis Somme Öffnen
, Kreis Gallarate, an der Simplonstraße und der Eisenbahn von Mailand nach Arona, mit altem Kastell und (1881) 3422 Einw. Als Sehenswürdigkeit gilt eine uralte Cypresse von 28 m Höhe. 2) (S. Vesuviana) Flecken in der ital. Provinz Neapel, am nördlichen
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0066, Spanien (Pflanzen- und Tierwelt, Areal und Bevölkerung) Öffnen
Bestände von immergrünen Eichen und Kastanien); 3) die westliche oder atlantische, im N. mit vorwiegend mitteleuropäischer, im S. mit bereits an Afrika erinnernder Vegetation (Ölbaum, Orangen-, Feigen- und Mandelbaum, Weinbau, Lorbeer, Cypresse
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0504, von Tamarix bis Tambow Öffnen
Mittelmeerländern, im mittlern und südlichen Asien. T. (Myricaria Desv.) germanica L. (deutsche Cypresse), ein Strauch mit rutenförmigen, zahlreichen Ästen, sehr kleinen, cypressenartigen, graugrünen Blättern und weißlichen Blüten, ist in Mittel- und Südeuropa
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0552, von Taxus bis Taylor Öffnen
kultiviert. Er erreicht ein sehr hohes Alter; De Candolle schätzt das Alter der Cypresse des Montezuma auf nahe an 6000 Jahre. Man pflanzt den Baum zur Befestigung der Ufer an Kanälen und benutzt das Holz als weißes Zedernholz. Der Baum findet sich bereits
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0806, von Traubenzucker bis Trauer Öffnen
- und Maneros-Lied der Griechen, Syrer und Ägypter. Im Orient wie bei den Slawen und im südlichen Italien werden besondere Klageweiber angenommen, die das mit Cypressen und andern Trauersymbolen geschmückte Sterbehaus mit ihrem Geschrei erfüllen. Religiöse
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0148, von Verona bis Veronese Öffnen
Maffei (1668, mit berühmter Wendeltreppe) und der Palazzo Giusti mit schönem aussichtsreichen Garten (berühmte alte Cypressen). Auch der neue Friedhof mit dorischer Säulenhalle verdient Erwähnung. V. besitzt viele Altertümer, darunter das gut erhaltene
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1010, Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII Öffnen
.) <^prip6äium (Taf. Orchideen, Fig. 2 u. 3) - vtiini^tum (Taf. Zimmerpflanzen I) . O^pris (Taf. Juraformation I, 3 Fig.) . Cyprischc Ornamente (Taf.Orn. 1,18 ü. 19) - Tl>onvas»'n, 3 Figuren..... Cypressen-Wolfsm.lch (Taf. Giftpflanzen
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0983, Waldpflanzen (Nadelholz-, Laubholz- etc. Zone; floristische Zusammensetzung) Öffnen
in der Lorbeer-, Myrten-, Oliven-, Eukalypten-, Cypressen- und Nadelholzform und können längere Winterkälte nicht ertragen, besitzen aber in ihren meist immergrünen Blättern eine Schutzvorrichtung gegen Wasserverlust. Auf der südlichen Halbkugel entwickelt sich
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0921, von Arnobius bis Arnold (Christian Friedr.) Öffnen
A. eins der freundlichsten und einladendsten Thäler Italiens. Öl- und Feigenbäume wachsen zwischen Cypressen und Pinien, und unabsehbare Rebengelände bedecken die Ufer des Flusses. Von besonderm paläontolog. Interesse ist das Val d'Arno superiore
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0245, von Bächtold bis Bacillariaceen Öffnen
der Stadt stehen gruppenweise zusammen; dazwischen liegen Fruchtgärten und Weinberge, Baumgruppen von Cypressen und Schwarzpappeln, 106 Brunnen, in die das Wasser durch unterirdische Röhren aus 32 Bergquellen geleitet wird. Ungefähr in der Mitte
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0346, von Bosporanisches Reich bis Bosporus Öffnen
spärlich bewohnt, gewinnen aber von Emirgon ab an Reiz und Belebtheit. Die Höhen erbeben sich oft mit schroffen Felswänden zu beiden Seiten, Buchten und malerische Thalöffnungen folgen in stetem Wechsel, von Cypressen, Lorbeerbäumen
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0630, von Brunshaupten bis Brussa Öffnen
., durch ihre Größe und schöne maur. Bauart aus. Die Gärten, Bäder, Kioske, Spaziergänge, Gruppen von hohen Cypressen und Platanen heben das landschaftliche Bild des Ganzen. B. ist der Sitz eines Paschas, eines Mollah, eines griech. Metropoliten
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0792, von Busolt bis Bussard Öffnen
von Eichen, Ulmen, Cypressen und ind. Cedern (Cupressus glauca Lam.). Am Abhange Landhäuser und eine Eisenquelle (25° C.). Bussahir, indo-brit. Vasallenstaat, s. Baschahr. Bussang, Negerstaat, s. Borugung. Bussang (spr. bü-), Flecken im Kanton Le
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0020, von Ceder. bis Cedrela Öffnen
Oäro zwei zu dickstämmigen Bäumen heranwachsende Wacholder- arten (.inni^oi'iiL ox^ceärus ^>. und tdurilera. ^>.), während die Portugiesen und Andalusier die ind. Cypresse (Onpi^LguL ^lanca^am/c.) so nennen (Oäio cw (^oa). Eine bei uns häusig
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0263, von Choluj bis Chonos-Inseln Öffnen
Puebla, 25 km im WNW. von Puebla, in 2105 m Höhe, an der von Puebla nach Izucar führenden Eisenbahn, in überaus fruchtbarer Gegend, hat etwa 9000 E., breite regelmäßige Straßen, eine von Cypressen umgebene Kirche Nuestra Senora de los Remedios
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0453, von Comeniusgesellschaft bis Comersee Öffnen
wie durch eine Spaliermauer geschützt, trägt ein viel entschiedener südl. Gepräge als die Lombardische Tiefebene. Lorbeer und Cypresse, Myrte, Oleander, Agaven u. s. w. gedeihen im Freien. Berühmt ist der C. durch die überaus reizenden Landschaftsbilder seiner Ufer
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0634, von Cuntis bis Cupuliferen Öffnen
. Chinarinde (S. 2173.). <3uprs88insI.s, s. Nadelhölzer. vnprss8N8, s. Cypresse. Cuprldverbindungen oder Cupriverbin- dungen, die dem Kupferoryd, Cuproverbin- dungen, die dem Kupferoxydul entsprechenden Verbindungen des Kupfers. Euprlja (spr
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0657, von Cypressenholz bis Cypripedium Öffnen
, statt der C. angepflanzt und häufig so genannt. Die in Mexiko, Carolina und Virginien einheimische, zweizeilige Eibentanne (Taxodium distichum L.) führt auch den Namen virginische C. oder Sumpfcypresse. Cypressenholz, s. Cypresse. Cypressenkraut
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0800, von Daphne bis Daponte Öffnen
), wird ein gutes Schreibpapier hergestellt. Daphne (grch., d. h. Lorbeer), im Altertum ein prachtvoller Cypressen- und Lorbeerhain, reich an frischen Quellen und in schönster Lage, 80 Stadien (etwa 15 km) im Umfang, bei Antiochia in Syrien, 8 km
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0429, Europa (Pflanzenwelt. Tierwelt) Öffnen
und überhaupt größere Waldungen; dagegen treten in kleinern Gehölzen Bäume und Gesträuche ohne periodischen Laubfall auf: neben Kork- und Steineiche Lorbeer, Granate, Pistazie, Oleander, baumartige Erica, Myrte, Seefichte, Pinie, Cypresse, Platane
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0858, von Janusbildung bis Japan (Oberflächengestaltung. Klima, Pflanzen- und Tierwelt) Öffnen
. Rein unterscheidet fünf Pflanzungszonen: 1) Zone des Kiefernwaldes und Wacholders bis 400 m; 2) Zone der Kryptomerien, Cypressen und Eiben, 1000 m, zugleich die Region der Kastanien, Laminaceen, Magnoliaceen u.s.w.; 3) Z one
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0862, von Kynast bis Kyrenaika Öffnen
Göttern als letztes Geschenk, ewig trauern zu dürfen. Apollon verwandelte ihn darauf in die Cypresse, das Symbol der Trauer. Kyphōn , altgriech. Folterwerkzeug (Hals- und Fußeisen) zur Erpressung von Bekenntnissen der Sklaven. Kyphōse
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0793, von Retardieren bis Retonféy Öffnen
). Retinosköpie (lat.-grch.), s. Keratoskopie. Il.OtinoLpöi'I', Nadclholzgattung, s. Cypresse. Netiräde (frz., "Verfchanzung"), Rückzug (s. d.); ^ auch Bezeichnung für Abort (s. d.). Netirieren (frz.), sich zurückziehen, i Itstitsia.i'iH.o, f
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0555, von Syria Dea bis Syrien Öffnen
Osthange der berühmten Gebirge an die Mittelmeerflora mit Olivenbau an, die am Libanon gegen 500 m Höhe erreicht. In den dann folgenden Wäldern sind unten Kiefern mit Eichengebüsch vorherrschend, Schwarzkiefern folgen mit Cypressen, denen sich
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0653, von Taxis (Familie) bis Taylor (Bayard) Öffnen
Ten., liefert gleichfalls ein sehr geschätztes Holz. Von diesem letztern Baume sind einige Exemplare bekannt, die zu den ältesten Bäumen der Welt gehören; so soll die sog. Cypresse des Montezuma in der Nähe der mexik. Stadt Oaxaca ein Alter von 6000
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0808, von Thu-fu bis Thuja Öffnen
. Cedernholz liefert. In Deutschland hält er im Freien sehr gut aus, da er den härtesten Winter ohne allen Nachteil erträgt. Deswegen vertritt er auf den Friedhöfen Norddeutschlands die empfindlichere Cypresse. Er wird in Deutschland
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0961, von Traubertenkähne bis Trauerenten Öffnen
japonica L., Ulmus campestris L. u. a. Trauerbühne, s. Castrum doloris. Trauercypresse, chinesische, s. Cypresse. Trauerenten (Oidemia), aus fünf, der nördl. Hemisphäre angehörigen Arten bestehende Gattung der Enten mit einem, besonders
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0284, von Veronese bis Verordnung Öffnen
. Der Giardino Giusti enthält röm. Altertümer und zahlreiche Cypressen, von denen viele 400 bis 500 Jahre alt und 40 m hoch sind; der großartige Cimitero (Friedhof) hat Marmorgruppen von Spazzi, stattliche Propyläen, eine Kuppelkirche und marmorne Grabmäler
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0614, von Weißer Jura bis Weißes Meer Öffnen
. beistehende Abbildung). Die dornige, vorn braune, hinten weiße Raupe findet sich im Sommer einzeln auf Brennnesseln, Hopfen, Ulmen, Johannisbeeren u. a. m. ^[Abb.] Weißes Cedernholz, s. Cypresse. Weißesche, s. Esche. Weißes Chinawachs, s. Pe-la
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0243, von Dahin (müssen) bis Damim Öffnen
, Esth. 9, 7. Damaris Weiblein. Ein gläubiges Weib zu Athen, A.G. 17, 34. Damastus Blutsack i Blutdecher. Die berühmte Hauptstadt in Syrien, Esa. 7, 8. Die Gegend um Damascus ist sehr fruchtbar; sie trägt Cypressen. Cedern, Weihrauch, Kräuter
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0956, von Tagelöhner bis Tanz Öffnen
sein scheint, nach der I^XX die Cypresse. Wenigstens scheint es Ps. 104, 17. eine andere Art hoher Baume, worauf auch die Reigcr (Störche) nisten, zu bedenten. (Etwas Erfreuliches vorzustellen, Esa. 60, 13. Hos. 14, 9.) 2 Kön. 19, 23. Ezech. 31, 8
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0848, von Mey. bis Meyer (Georg) Öffnen
Montezumas erbaut, auch die Militärschule (350 Kadetten) enthält, in dem umliegenden Walde herrliche Cypressen birgt und eine schöne Aussicht auf die Stadt, das Thal und die Vulkane Popocatepetl und Iztaccihuatl gewährt. May. oder C. A. Meyer
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0937, von Mississippicompagnie bis Missouri Öffnen
eine Hochebene, den SW. durchstreichen Berge, die Flußbetten entlang ziehen sich Bluffs (s. d.) von ziemlicher Höhe, im SÖ. sind Cypressen-Swamps, Seen u. s. w. Der Boden wird hauptsächlich von silurischen Schichten gebildet, das westl. Viertel
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0046, von Kalidünger bis Kalifornien Öffnen
Grasniederungen der Küste ist eine Cypresse von 10 bis 20 m Höhe (Cupressus macrocarpa Hartweg) durch ihren eichenartig verzweigten Stamm bemerkenswert. Eine den milden Gegenden Südeuropas entsprechende Kultur hat diesen Garten der Natur in einen solchen
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0134, von Bauer bis Baum Öffnen
in der heiligen Schrift angeführt, z. B. Apfelbaum, Joel 1, 12. Bachweiden, 3 Mos. 23, 40. Buchen und Buchbäume, Esa. 60, 13. Castanienbaum, 1 Mos. 30, 37. Cedern, Sir. 24, 17. Cypressen, ib. Dornbusch, Richt. 9, 15. Feigenbaum, Joel 1, 12. Luc. 21