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99% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0831, von Daube bis Daudebardia Öffnen
829 Daube - Daudebardia unter Aug. Debay zum Maler aus und wurde 184^ Direktor des Museums in Angers. Von seinen Gemälden sind hervorzuheben: Christus am Fuße des Kreuzes (1851), Aufnahme eines Fremden bei den Trappisten (1864), Trappisten
60% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0830, von Datumeier bis Dauban Öffnen
hervorgegangen, bei denen zwei oder drei Blumenkronen ineinander geschachtelt sind. Die baumartigen Arten werden meist aus Stecklingen, seltener durch Samen vermehrt. Daturin, Alkaloid, s. Atropin und Datura. Daub, Karl, prot. Theolog der spekulativen
56% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0574, von Datura bis Dauba Öffnen
"Satiren" (II, 63): Raben gewährt Nachsicht die Kritik, doch schilt sie die Tauben. Daub, Karl, spekulativer Theolog, geb. 1765 zu Kassel, ward 1791 in Marburg akademischer Dozent. Im J. 1794 folgte er einem Ruf als Lehrer der Philosophie nach Hanau
50% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0575, von Dauben bis Daudet Öffnen
575 Dauben - Daudet. 1879 Einw. Nahe dabei das Waldsteinsche Schloß Neuperstein mit Park. Dauben, s. Faß. Daubensee, s. Dubensee. Daubenton (spr. dobangtóng), Louis Jean Marie, Naturforscher, geb. 29. Mai 1716 zu Montbar in Burgund
35% Mercks → Hauptstück → Anhang: Seite 0657, von Chrysopal bis Eier Öffnen
Moën und Fünen in den Handel kommt. - Zoll: S. Tarif Nr. 5 i. Darmsaiten. Zoll: Zusammengedrehte Stricke oder Schnüre für Spinnräder, Drehbänke u. dgl. Nr. 21 c. Dauben, s. Faßdauben. Deggut, s. v. w. Birkenteer (s. d.). Delfter Ware
18% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0060, von Glätten bis Glatz Öffnen
pipistrellus Daub. ). Endlich gehört hierher auch die gemeine Fledermaus ( Vespertilio murinus Schreb. , s. Taf. I , Fig. 3) oder Speckmaus , welche in Kaminen und Rauchkammern, wie auf Speichern und unter Dächern
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0064, Faß Öffnen
64 Faß. Faß, hölzernes, gewöhnlich in der Mitte etwas bauchiges Gefäß, wird vom Böttcher aus Nadel- oder Eichenholz, bisweilen auch aus Buchen- oder anderm Holz gefertigt. Man unterscheidet am F.: die Dauben (Taufeln, Faßstäbe), die langen
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0595, von Fassade bis Fasten Öffnen
Hilfsmitteln zum erstenmal zur allgemeinen An- schauung brachte, regte auch in Deutschland zu gleich- artigen Bestrebungen an. Gegenwärtig hat diese noch junge Industrie schon eine hervorragende wirt- schaftliche Bedeutung erlangt.- Dauben und Bö
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0227, Hobelbank Öffnen
, Kehl- oder Faconhobel, Karnies Hobel u. s. w. Dem Böttchergewerbe dienen speciell der Blöchel Hobel zum Vestoßen der Fügkanten an den Dauben, der Gärbh ob el zum Ausarbeitender innern Gefäßwände, der Schabhobel zum äußern Bearbeiten des
0% Drogisten → Erster Theil → Einleitung: Seite 0042, Einleitung Öffnen
hinreichend grosses Fass mit einem gutschliessenden Deckel versehen, in den Mittelpunkt des Deckels und des Bodens Zapfen befestigen, mittelst welcher das Fass auf zwei Böcken in horizontaler Lage ruht. Zum Einfüllen wird in den Dauben ein grosses viereckiges
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0760, Deutsche Litteratur (Philosophie) Öffnen
, Ernst Kapp, die Psychologie durch Rosenkranz, Michelet, Daub, Erdmann, die Rechtsphilosophie durch Gans, Göschel, Hinrichs, Besser, Bitzer, Oppenheim, Friedländer, Köstlin, Hasner, die Philosophie der Geschichte durch Chr. Kapp, Rosenkranz, Löser
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0594, von Fasquelle, E. bis Fassâ Öffnen
. squelle. Fasquelle, G., s. Charpentier, G., & E. Fas- Faß, ein aus Dauben und Reifen zusammenge- setztes hölzernes Gefäß, welches oben und unten durch einen Boden geschlossen ist. Der Boden paßt genau in die Nut oder Zarge
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0660, Musiktheoretische Litteratur (Harmonielehre) Öffnen
als durch Bindung (Liegenbleiben), Durchgang, chromatische Veränderung (Alteration) oder Antizipation entstanden darstellen; das erste derartige Beispiel war Daubes »Generalbaß in drei Akkorden« (1756), ein für seine Zeit höchst beachtenswertes Werk
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0313, Alaun (gewöhnlicher) Öffnen
, um dann in die Krystallisiergefäße (Wachsfässer), große, konische, aus eichenen Dauben zusammengesetzte Bottiche, abgezogen zu werden. Da der A. bei Siedehitze ein Drittel seines Gewichts, bei gewöhnlicher Temperatur aber acht Teile Wasser zur
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0447, von Dampfentwässerungsapparate bis Dampfflinte Öffnen
447 Dampfentwässerungsapparate - Dampfflinte. leitet. - In der Kochkunst heißt d. (schmoren, dünsten, franz. dauber, étuver) diejenige Zubereitungsart des Fleisches (besonders des Rindfleisches), bei welcher man dasselbe im verschlossenen
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0165, Theologie: protestantische Kirche Öffnen
. Cramer, 2) J. A. Credner, 1) K. A. Daub Demme, 1) H. Ch. G. De Wette Dieckhoff Dittenberger Dorner, 4) J. A. Dräseke Ebel, 2) J. W. Edelmann Ehrenberg, 1) F. Ehrenfeuchter Eisenmenger Eylert Fliedner Freylinghausen Fritzsche
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0472, Braunschweig (Stadt) Öffnen
und herzogl. Katharineums (beide 1420 eröffnet) entstanden (Direktor Dr. Koldewey, 22 Lehrer, 9 Klassen, 265 Schüler) und seit 1885 in zwei selbständige Gymnasien geteilt; herzogl. Neues Gymnasium (Direktor Dr. Dauber, 41 Lehrer, 20 Klassen, 575
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0760, von Gemischtes Tarifsystem bis Gemmi Öffnen
bei Spitalmatt das Hochthal, das sich zwischen kahlen Feismauern und vergletscherten Hochgipfeln (Valmhorn 3711 m links, Wildstrubel 3253 m rechts) am Ostufer des ernsten Daubensecs (s. d.) nach S. zur Paßhöhe der Daube (2329 m) hinaufzieht
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0770, von Generalbaßschrift bis Generalinspektion Öffnen
768 Generalbaßschrift - Generalinspektion nische Begleitung zu sein. Die ausführlichsten Bücher über den G. sind von Heinichen und Mattheson um 1730, von Marpurg und Daube um 1760, später von Kirnberger und Türk geschrieben. Die frühesten sind
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0608, von Annomination bis Annuität Öffnen
in Berlin, der Invalidendank daselbst und L. Daube u. Komp. in Frankfurt a. M. In Paris ist noch Lagrange, Cerf u. Komp. zu nennen. Das Institut der Annoncenbüreaus hat seinen Ausgang von England genommen, wo Fred. Algar (auch für die Kolonien
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0045, von Auenrecht bis Auerbach Öffnen
Philosophie überging, deren Studium er später in München bei Schelling und zuletzt in Heidelberg bei Daub fortsetzte. Die Verfolgungen, welche die Burschenschaft um jene Zeit zu erdulden hatte, trafen auch A., der dieser Verbindung angehörte und zu
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0761, Deutsche Litteratur (Theologie) Öffnen
. 1849) die Friessche, Daub (gest. 1836) die Schelling-Hegelsche, Marheineke (gest. 1846) die Hegelsche Philosophie auf die Glaubenslehre angewandt, sondern es war auch der auf das Kantsche System gegründete Rationalismus hauptsächlich durch Röhr
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0007, von Dithyrambos bis Dittersbach Öffnen
. Ditrochäus (griech.), s. v. w. Dichoreus. Dittenberger, Wilhelm Theophor, evang. Theolog, geb. 30. April 1807 zu Theningen in Baden, studierte Theologie zu Heidelberg unter Daub, dessen Schwiegersohn er später wurde, und dessen Werke er mit Marheineke (Berl
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0860, Essig Öffnen
, Gradierfässern). Dies sind aufrecht stehende eichene, 2-3 m hohe, 1-1,5 m weite, oben offene Fässer, über deren Boden in einer Höhe von 20 cm etwa sechs 3 cm weite Löcher in die Dauben gebohrt sind. Etwa 30 cm über dem Boden liegt ein Siebboden
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0202, Feuerbach Öffnen
. Juli 1804 zu Landshut, studierte in Heidelberg Theologie, ward durch Daubs Vorlesungen für die Philosophie Hegels gewonnen, ging, um letztern zu hören, 1824 nach Berlin, habilitierte sich 1828 zu Erlangen als Privatdozent der Philosophie, machte jedoch
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0750, von Fronton bis Frösche Öffnen
"Atlas anatomicus" (das. 1850, 6. Aufl. 1877). Frosch, s. Frösche. Frosch, im Maschinenwesen s. v. w. Hebedaumen (s. Daumen); an Fässern der über den Boden hinausragende Teil der Dauben; bei Zimmerleuten und Wagnern die Stütze der Balken, Schwungbäume
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0278, von Hefteisen bis Hegel Öffnen
Vorbereitungswissenschaften in Nürnberg ernannt wurde. Hier arbeitete er sein andres Hauptwerk, die "Wissenschaft der Logik" (Nürnb. 1812-16, 3 Bde.; 2. Aufl., Berl. 1841), aus, wurde im Herbst 1816 auf Daubs Veranlassung als Professor der Philosophie
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0281, Hegel (Georg Wilhelm Friedrich) Öffnen
Verehrern, ohne seine Schüler zu sein, Daub, Marheineke, Göschel. Nach seinem Tod vollzog sich die Auflösung der Schule, wie Erdmann ebenso treffend wie unparteiisch nachgewiesen hat, in der Weise, daß sämtliche drei Punkte, in welchen H. dem
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 1025, von Luther (Astronom) bis Lutherische Kirche Öffnen
im Zeitalter der Restauration suchten Twesten vom Schleiermacherschen, Daub und Marheineke vom Hegelschen Standpunkt aus das lutherische Bekenntnis in modernen Formen zu rekonstruieren. Zur eigentlichen Repristination aber
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0427, von Suggestion mentale bis Suifon Öffnen
von unschätzbarem Wert. Neuere Ausgaben besorgten Gaisford (Oxford 1834, 3 Bde.), Bernhardy (Halle 1834-53, 2 Bde.) und Bekker (Berl. 1854). Vgl. Daub, De Suidae biographicorum origine et fide (Leipz. 1880). Suifon (Suifun), Fluß im Südussuriland
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0494, Wein (trockne und süße Weine etc., Analyse, Boukett etc.) Öffnen
und übelriechend; im Beginn der Krankheit hilft ein kleiner Zusatz von Ätherschwefelsäure. Faßgeschmack (Faß- oder Schimmelgeruch) wird durch anbrüchige Dauben oder in dumpfigen Kellern hervorgebracht und durch Schütteln mit Olivenöl und frisch ausgeglühter
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0316, von Farini bis Faß Öffnen
größerer Leichtigkeit und Festigkeit, weil sie nicht aus einzelnen Dauben zusammengesetzt, sondern ans
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0270, von Zoologen. bis Abbreviaturen naturwissenschaftlicher Autornamen Öffnen
Charp. = Toussaint v. Charpentier Chem. = J. H. Chemnitz Chev. = A. Chevrolat Clairv. = J. de Clairville Com. = Ph. Commerson Conyb. = W. D. Conybeare Curt. = J. H. Curtis Cuv. = G. Cuvier Dalm. = J. W. Dalmann Darw. = Ch. Darwin Daub. = L. J
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0801, Butter Öffnen
wird. Aus der großen Anzahl der neuern Maschinen sind namentlich hervorzuheben: Lefeldts Rotierbutterfaß (Fig. 6). Es besteht aus einem aus starken Dauben gefertigten, mit eisernen Reifen beschlagenen Faß, das in zwei stählernen Zapfen auf einem hölzernen
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0048, Deutsche Philosophie Öffnen
haben die Theologie gefördert Daub und Marheineke, Baur, Vatke, Strauß, die Politik Gans und Ruge, die Ästhetik Hotho und Vischer, die Psychologie Rosenkranz und Erdmann, die Ethik Michelet, die Geschichte der Philosophie Feuerbach, Erdmann, Zeller
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0728, Feuerbach (Ludw. Andreas) Öffnen
, Philosoph, vierter Sohn des Kriminalisten Paul Joh. Anselm von F., geb. 28. Juli 1804ZU Landshut, studierte seit 1822 in Heidelberg unter Paulus und Daub Theologie. Um begel zu hören, ging er 1824 nach Berlin, wo er sich ganz der Philosophie
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0383, von Froschauer bis Froschlaichpflaster Öffnen
381 Froschauer - Froschlaichpflaster die Höhe springt. - Im Maschinenwesen ist F. soviel wie Kebedaurnen oder Daumen (s. d<); in der Faßfabrikation der von den Enden der Dauben gebildete, über den Boden des Fasses hervorragende Rand; bei
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0417, von Funchal bis Fundbureaus Öffnen
Schädeln. Bedeutend ist der Handel, der in engl. Händen liegt. Die Einfuhr besteht in Kohlen, Manufatturwaren, Mais, Petro- leum, Olivenöl, Holz, Dauben, Fischen, Kolonial- waren; die Ausfuhr in Wein, Häuten, Zwiebeln, Bataten, Thunfischen, Vieh
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0949, von Hegel (Immanuel) bis Hegel (Karl von) Öffnen
durch die Mitleidenschaft, in die sich die Theologie gezogen sah. Wie Kant, Fichte und Schelling gethan, so suchte auch H., und mit ihm Daub, Marheineke, Rosenkranz, Göschel, Vatke u. a., den ewigen Vernunftgehalt des Christentums in seinen histor. und symbolischen
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0430, Strauß (David Friedr.) Öffnen
der einzelnen Dogmen in Form einer geschichtlichen Erörterung ihres Entstehungs- und Auflösungsprozesses. Als Vorarbeit zu diesem Werke ist die Abhandlung «Über Schleiermacher und Daub» zu betrachten, die in seinen «Charakteristiken und Kritiken» (Lpz. 1839