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100% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0673, von D (Buchstabe) bis Da capo Öffnen
für Denier ; auch ist D. hierfür noch jetzt die numismatische Bezeichnung. Auf engl. Geldrechnungen steht d (Abkürzung des lat. denarius ) für Penny (Mehrzahl Pence). Auf Rezepten steht D oder d für detur . In der Ophthalmologie ist D
3% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0671, von Demotisch bis Denaturieren Öffnen
Zahl 1851 erst 1714, 1861 schon 10,254 betrug. Geschichtlich denkwürdig ist D. durch den Sieg der Franzosen unter Marschall Villars über das schwächere Heer Prinz Eugens 27. Juli 1712. Ein Obelisk erinnert an die Schlacht. Denār (Denarius
3% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0311, von Brakel bis Bramahpumpe Öffnen
Silber-, sehr selten Goldblech bestehenden, nur auf einer Seite geprägten deutschen Münzen des Mittelalters bezeichnet, deren inschriftlich überlieferter Name im 12. Jahrh. Denarius war (z. B. auf B. von Mühlhausen). Die B. treten schon vor der Mitte des
2% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0303, von Albuquerque bis Alcantara Öffnen
, Weißfisch. Albus (Weißpfennig), silberne, unter Kaiser Karl IV. 1360 üblich gewordene Scheidemünze in Köln, Trier, Mainz, zum Unterschied von den schlechten (schwarzen) Wittpfennig (denarius albus) genannt. Der einfache A. war anfangs = ½ Batzen
2% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0397, von D bis Dacca Öffnen
(ital.), rechte Hand. Auf Rezepten steht D oder d für detur (lat.), es werde gegeben; in der Ophthalmologie für Dioptrie (s. d.). In Handelsbüchern ist D = Debet (s. d.). In England d = Penny (Mehrzahl Pence), wie es früher für lat. denarius und franz
2% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0983, von Dinapur bis Dindorf Öffnen
von (1881) 37,893 Einw., davon 26,513 Hindu, und der daran sich anschließenden englischen Garnisonstadt mit 14,170 Einw. Dinār, früher arab. Goldmünze, nach dem byzantinischen Denarius 685 zuerst von Abdalmalek, später auch in Indien geprägt; auch
2% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0815, von Fyen bis G. Öffnen
: Denarius]; jetzt auf deutschen Reichsmünzen: Karlsruhe, auf ältern französischen Münzen: Poitiers, auf österreichischen: Nagy-Banya in Oberungarn, auf schweizerischen: Genf. Auf Kurszetteln steht G für "Geld", d. h. gesucht oder bezahlt (vgl. Geld und Brief
2% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0759, von Libation bis Liberal Öffnen
. Zinnchlorid. Libell (lat. libellus, "kleines Buch"), bei den Römern gerichtliche Klageschrift; auch s. v. w. Schmähschrift, daher Libellist, Schmähschriftsteller. Libella (lat.), Zehntel des römischen Nummus (denarius), keine Silbermünze, wie Varro
2% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0830, von Pennsylvanisch-Deutsch bis Pennyporto Öffnen
. Gefängniswesen. Penny (engl., s. v. w. Pfennig, in der Mehrzahl Pence, abgekürzt d. [entstanden aus denarius]), brit. Scheidemünze, früher nur in Silber, später (seit 1672) in Kupfer und seit 1860 in Bronze ausgeprägt, kommt schon zur Zeit der angelsächsischen
2% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0913, von Petersilie, wilde bis Petinet Öffnen
wurde. Petersilie, wilde, s. v. w. Schierling, s. Conium. Petersinsel, s. Biel. Peterskirche, s. Rom. Peterskorn, s. Spelz. Peterskraut, St., s. Scabiosa. Petersläufer, s. Sturmvogel. Peterspfennig (Peterpenny, lat. Denarius Petri), Abgabe, welche
2% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0518, von Quillajin bis Quincke Öffnen
, Gerberei, Handel, einen kleinen Hafen und (1886) 4652 Einw. Quinarĭus (lat.), röm. Silbermünze, = ½ Denar = 5 As. Der Aureus, die römische Goldmünze, wird bisweilen Denarius aureus genannt und auf die Hälfte desselben der Name Q. angewendet; jedoch
2% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0795, von Wytschegda bis Xanten Öffnen
im Griechischen ξ = 60, ,ξ = 60,000, im Lateinischen X = 10. In römischen Schriften ist X = Denarius, weil derselbe aus 10 As bestand; in der Mathematik zeigt x eine unbekannte, noch zu suchende Größe an (daher in der Umgangssprache xmal, s. v. w. unbestimmt
2% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0140, von Aureng-Zeyb bis Aurifaber Öffnen
wie der röm. Denar (s. d.) geprägt, weshalb sie auch die Bezeichnung denarius aureus trägt. Die Münze war von ganz feinem Golde, denn der Skrupel Goldes wurde zu 20 Sesterzen, mithin zu dem 17½ fachen Münzwerte des Silbers ausgeprägt. Die Herstellung
2% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0934, von Denar bis Denbigh Öffnen
932 Denar - Denbigh Denār (Denarĭus), in der röm. Republik eine anfangs nur in Silber ausgeprägte Münze, die zuerst im J. 269 v. Chr. im Werte von 10 Assen (4,55 g) ausgeprägt wurde. Als durch die Lex Papiria das As verringert wurde, erhielt
2% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0938, von Denham bis Denier Öffnen
und Amerika) und Seesalz. - D. wurde von den Massiliensern angelegt und Artemisium, von den Römern Dianium genannt. Im J. 1253 wurde es von König Jakob I. von Aragonien erobert. Denier (frz., spr. -nĭeh, vom lat. denarius, s. Denar), die kleinste
2% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0053, von Pfeilhöhe bis Pferd Öffnen
ist eine unpaare Giftdrüse verbunden. Hierher gehören unter andern die Kegelschnecken (s. d.). Pfelle, Fisch, s. Ellritze. Pfennig, Pfenning (Zeichen ^[?]). Die übliche Münze, ja das einzige geprägte Silbergeld war jahrhundertelang der Denarius oder P
2% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0887, von Xabea bis Xanthogensäure Öffnen
von ihm abgeleiteten europ. Alphabete brauchen dieselbe Form. Als Zahlzeichen bedeutet das griech. Ξ 60 (dagegen X 600). (S. Schrift.) Als Abkürzung steht X (zugleich das lat. Zahlzeichen für 10) in röm. Schriften u. s. w. für Denarius, weil derselbe
2% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0527, von Griechenland bis Groschen Öffnen
Denarius. In der Parabel, Matth. 20. 2. 9. 13. wird durch den Groschen der Lohn, den jeder Arbeiter empfangen soll, ganz im Allgemeinen angedeutet, unbestimmt, ob irdischer oder himmlischer; er modificirt sich nach Beschaffenheit des zu belohnenden
2% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0021, von Petersilienkampfer bis Pétion Öffnen
ungenutzt lassen. Petersilienkampfer, s. Apiol. Peterskorn, s. Dinkel. Peterspfennig (engl. Peterpenny; lat. denarius Petri) oder Petersgroschen, die Abgabe, die England seit dem 8. Jahrh, an den Papst entrichtete. Der angelsächs. König Ina