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99% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0242, von Diabetesmittel bis Diachylonpflaster Öffnen
. (Berl. 1893). Diabetesmittel , s. Geheimmittel . Diabetĭker , ein mit Diabetes (s. d.) Behafteter. Diabetometer , Apparat zur Bestimmung des Zuckers im Urin, s. Saccharimetrie . Diable (frz., spr. diabbl ), Teufel
94% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0618, von Bruieren bis Brumaire Öffnen
gebraucht, wobei die gefärbten oder bedruckten Stoffe der Wirkung heißer Wasserdämpfe ausgesetzt oder bruiert werden. Bruis (Bruys, spr. brüih), Peter von, Stifter der Petrobrusianer (s. d.). Bruit de diable (frz., spr. brüih dě dĭábl), s
93% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0509, von Bruhns bis Bruit du pot fêlé Öffnen
Ausbeute 1714 bekannt. Seit dieser Zeit lebte B. bald in Amsterdam, bald im Haag. Er starb 1726 oder 1727 in der Nähe von Utrecht. Bruit de diable (franz.), s. Nonnengeräusch. Bruit de la bourse (franz.), alarmierendes Börsengerücht. Bruit du pot
71% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0924, von Dezobry bis Diable Öffnen
924 Dezobry - Diable. tivum) eine solche, welche bei dem Beschluß nach Stimmenmehrheit mitgezählt wird; dann auch das Recht, bei Stimmengleichheit die Entscheidung zu geben, welches zumeist dem Vorsitzenden des betreffenden Kollegiums
60% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0051, von Bergslien bis Bertall Öffnen
« (1843, komische Revue), » Le diable à Paris «, » Petites misères de la vie conjugale « (von Balzac), » La physiologie du goût «,
42% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0191, von Karpfengebiß bis Karree Öffnen
seines Witzes war stumpf geworden. Auch seine spätern Romane sind ohne besondern Wert. In den Schriften " Gaietés romaines " (1870), " Dieu et diable " und " Le credo du jardinier " (1875) tritt er in sarkastischer Form gegen die kath. Kirche auf. K
36% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0492, von Südwestinseln bis Sueskanal Öffnen
., 1853), «La famille Jouffroy» (7 Bde., 1854), «La diable médecin» (7 Bde., 1855»57), «Les secrets de l'oreiller» (7 Bde., 1858), ein nachgelassener Roman. Ohne sonderlichen Erfolg verarbeitete S. auch einige Stoffe aus seinen Romanen
30% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0337, von Vigilthal bis Vigogne Öffnen
Resignation erfüllten Erzählungen « Consultations du docteur noir: Stello ou les diables bleus » (1832) und « Servitude et grandeur militaire » (1835). Er wurde 1845 Mitglied der Akademie und starb 18. Sept. 1863
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0863, von Robbenschlag bis Robert Öffnen
(natürlicher) Sohn Wilhelm (der Eroberer). Roberts Heldenthaten und Buße gaben den Stoff zu mehreren poetischen Werken. Ein Roman: "La vie du terrible R. le Diable, lequel fut après l'homme de Dieu", erschien zu Paris 1496 und öfter in Nachahmungen
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0049, von Soulagieren bis Soult Öffnen
eine Anstellung. Seine Dichtungen sind: "A travers champs" (1838); "Le chemin de fer" (1839); "Les Éphémères" (2 Serien, 1846 und 1857); "Sonnets humoristiques" (Lyon 1857), welche J. Janins Bewunderung erregten; "Les Figulines" (1862); "Les diables bleus" (1870
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0604, von Beaunoir bis Beauvais (Arrondissement und Stadt) Öffnen
. du diable («Schönheit des Teufels»), d. h. Jugendfrische, Jugendreiz, wohl nach dem Sprichwort: Le diable était beau quand il était jeune («der Teufel war schön, als er jung war»). Beautrizet (spr. bohtriseh), franz. Kupferstecher, s. Beatrizet. Beauv
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0398, Papier Öffnen
; sorting) der Hadern in 20-30 verschiedne Arten, Reinigen durch einen Stäuber (Wolf, blutoir, loup, diable; duster), Kochen mit Kalklauge in einem feststehenden oder rotierenden eisernen Kessel (lessiveur; boiler), Auswaschen und Halbstoffmahlen
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0311, von Bandello bis Bandiera Öffnen
-diables, feudeurs (Eisenfresser), coterels, routiers, roustres, retondeurs etc. Wie schon die Namen besagen, verübten sie vielfache Unthaten, und Karl VII. machte ihnen nach Errichtung der Ordonnanzkompanien ein Ende. Die Bandes unter Ludwig XII
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0719, von Cadmia bis Cadorna Öffnen
gais" (1867); "Le monde galant" (1873); "Rose, splendeurs et misères de la vie théatrale" (3. Aufl. 1875); "Le cheveu du diable" (1875); "La grande vie" (1879); "Mademoiselle ma mère"; "Cathi" (1883) u. a. Cadore, Ort, s. Pieve di Cadore. Cadore
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0881, von Cazorla bis Ceará Öffnen
, 2 Bde.), eines in Ariosts Manier geschriebenen Rittergedichts, und "Le diable amoureux" (das. 1772), eines höchst originellen Märchens in spanischem Gewand, welches wegen seiner witzigen, lebendigen Darstellung und natürlichen Anmut seinen
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0971, von Chaumette bis Chaussure Öffnen
" in 4 Gesängen, eine Art Fortsetzung zu Boileaus "Art poétique"; außerdem "De l'Allemagne et de la maison d'Autriche" (1792); "L'esprit de Mirabeau" (1797); "Le nouveau Diable boiteux, etc." (1799, 2 Bde.); "Jeanne d'Arc" (1806); "Fetes et courtisanes
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0154, von Clairvoyance bis Clam Öffnen
von Offenbach), "La fille de Madame Angot" (Musik von Lecoq), "Jeanne, Jeannette et Jeanneton"; ferner die Zauberstücke: "Les sept châteaux du diable", "Cendrillon", "La lanterne magique". C. starb 7. Febr. 1879 in Paris. Ein Band "Chansons et poésies
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0681, von Dennewitz bis Denomination Öffnen
orphelines" (1873) etc.; die Lustspiele und Vaudevilles: "Le changement d'uniforme" (1836), "La dette à la bamboche" (1841), "Paris voleur" (1844), "Le mari anonyme" (1847), "Les mémoires de Richelieu" (1853) etc. und die Feerien: "Les 500 diables" (1854
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0935, von Diantre bis Diarbekr Öffnen
Blumenblättern, wächst an Waldrändern und auf trocknen Wiesen und ist als Zierpflanze zu empfehlen. Diantre (franz., spr. djāngtr, euphemistisch für diable), Teufel, besonders bei Ausrufungen. Dianŭcum (griech.-lat.), Nußdicksaft. Diapāson
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0206, von Dumast bis Dumersan Öffnen
. Von seinen Theaterstücken trug "L'ange et le diable" (1799) einen großen Erfolg davon, einen weit größern aber "Les Saltimbanques" (1838), sein Meisterwerk, welches bei den Franzosen wegen der Komik der Situationen und der geistreichen Satire
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0612, von Enantiologie bis Encina Öffnen
: "La vallée des pervenches" (1847); "Le portefeuille du diable" (1859, 3 Bde.); "Le lac des cygnes" (1864); "Le roman d'une Altesse" (1866); "Histoire d'une conscience" (1876); "Mademoiselle de Champrosay" (1877); "Les jeunes filles de Paris" (1880
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0228, von Feuillette bis Féval Öffnen
"Geheimnisse von Paris" in Bewegung setzten und dem Verfasser die Spalten aller Journale öffneten. Es folgten zunächst: "Le fils du diable" (1847), "Quittance de minuit" und "Les amours de Paris" (1847); dann, nachdem er 1848 als guter Bretone gegen
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0601, Französische Litteratur (18. Jahrhundert) Öffnen
, "Bélisar", "Incas") und Florian (1755-94, "Numa Pompilius", "Guillaume Tell") nicht ohne Glück angebaut und der eigentliche Sittenroman durch Alain René Lesage (1668-1747) mit seinen besten Musterstücken ("Gil Blas", "Le diable boiteux") bereichert
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0671, von Frères ignorantins bis Fréron Öffnen
von beiden, gegen die Zeitlitteratur und die Encyklopädisten; besonders gegen Voltaire richtete er seine heftigsten Angriffe ("Le pauvre diable"), während dieser ihn in dem Stück "Le café ou l'Écossaise" mit polizeilicher Erlaubnis öffentlich
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0958, von Gaussen bis Gautier Öffnen
" (1835), eins der glänzendsten, aber auch sittlich anstößigsten Erzeugnisse der neuern französischen Litteratur; "Fortunio" (1838); "Une larme du diable" (1839); "La peau de tigre" (1852, 3 Bde.); "Jettatura" (1857); "Le capitaine Fracasse" (1863, 2
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0277, von Geustik bis Gewächshäuser Öffnen
ausgezeichnete Oper "Le billet de Marguerite" mit großem Beifall auf die Bühne, denen später noch "Les lavandières de Santarem" (1856), "Quentin Durward" (1857), "Le diable au moulin" (1859), "Château-Trompette" (1860) und "Capitaine Henriot" (1864
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0514, von Gonzalès bis Gonzen Öffnen
du diable" und "Les trois fiancées" (1877). G. war wiederholt Präsident der Société des gens de lettres. Gonzalez, 1) Diego de, span. Dichter, geb. 1733 zu Ciudad Rodrigo, lebte als Augustinermönch teils in Salamanca, teils in Sevilla, wo
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0907, von Gueymard bis Guhl Öffnen
Landsleute, die besonders durch Lesages französische Bearbeitung unter dem Titel: "Le diable boiteux" (zuerst Par. 1707) in der ganzen gebildeten Welt bekannt geworden ist. G. starb 10. Nov. 1646 in Madrid. Vier bisher unbekannte Komödien gab A. Schäffer
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0492, von Hettstedt bis Hetzhunde Öffnen
eine wahre Umwälzung in der pädagogischen Litteratur bedeuten. Sonst sind hervorzuheben: "Le diable à Paris" (1842, 4 Bde.); "Le voyage où il vous plaira" (mit Alfred de Musset, 1842-43); "Les nouvelles et seules aventures de Tom Pouce" (1843); "Bêtes
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0560, von Karpfen bis Karren Öffnen
. In neuern Schriften, wie: "Dieu et diable" und "Le crédo du jardinier" (1875), trat er gegen die katholische Kirche auf. Seine "OEuvres complètes" erschienen 1860 und öfter. - Seine Tochter Thérèse K., geb. 1835, ist ebenfalls Schriftstellerin
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0715, von Lersen bis Lesbos Öffnen
"Crispin rival de son maître" und "Turcaret", eine Satire gegen die Financiers damaliger Zeit, lebhaften Beifall. Noch größern Ruhm erwarb er sich durch seine komischen Romane, namentlich "Le diable boiteux" (2. Aufl. 1707; deutsch von L. Schücking
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0323, von Masse bis Massenbach Öffnen
1871 war er (an Aubers Stelle) Mitglied der Akademie. Von seinen übrigen Opern sind besonders "Galatée" (1852), "Les noces de Jeannette" (1853), "La fiancée du diable" (1854), "Le cousin de Marivaux" (1857), "La fée Carabosse" (1859), "Le fils
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0574, Meyerbeer Öffnen
mit Scribe, dem effektreichen Intrigendramatiker, und dieser Verbindung verdankte die Oper "Robert le Diable" ("Robert der Teufel") ihre Entstehung, welche, 1831 zum erstenmal aufgeführt, in Frankreich mit einem bis dahin ganz unerhörten Beifall
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0770, von Montenotte bis Monterey Öffnen
du diable" (1860); "La reine de la nuit" (1863); "La maison maudite" (1867); "La voyante" (1873); "Les tragédies de Paris" (1874); "Le secret de la comtesse" (1876); "Sa Majesté l'Argent" (1877); "Les drames du mariage" (1878); "Le médecin des folles" (1879
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0211, von Nonnen bis Non possumus Öffnen
die eine Scheibe in Rotwein, die andre in versüßter Milch eingeweicht ist; Nonnenbiskuit, aus Mandeln, Orangeblütenwasser, Eidotter, Zitronat und Eischnee bereitetes Biskuit in Form kleiner Törtchen. Nonnengeräusch (Nonnensausen, franz. Bruit de diable
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0376, von Olivenza bis Olivier le Dain Öffnen
. Juni 1810, hat sich ebenfalls mit Erzählungen als Schriftsteller bethätigt. Olivier le Dain (spr. -wjeh lö däng, auch O. le Diable), Günstling König Ludwigs XI. von Frankreich, geboren zu Thielt in Flandern als Sohn eines Bauern, kam an den
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0189, von Saint-Evremond bis Saint-Germain Öffnen
" (1848), "Les amours du diable" (1852), "La Bohémienne" (1862) etc. Von Romanen sind noch zu erwähnen: "Le livre d'heures" (1840), "Un mariage de prince" (1849) und "L'espion du grand monde" (1851). S. war eine Zeitlang Direktor der Opéra-Comique
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0268, Sand (George) Öffnen
" (1847) und bereicherte die Litteratur ihres Landes mit Dorfgeschichten, wie: "Mouny-Robin" (1841), "Melchior" (1841), "Jeanne" (1844), "La mare au diable" (1846), "François le champi" (1847) und "La petite Fadette" (1849), kleinen Meisterwerken, welche
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0328, von Sardona bis Sargassum Öffnen
liebedienerische Satire auf die "alten Parteien"; "La papillonne" (1862 von dem Parterre des Théâtre-Français wegen seiner Schlüpfrigkeit zurückgewiesen und 1880 im Gymnase als vergleichsweise sehr harmlos applaudiert); "Les diables noirs" (1863), das Zauberstück
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0797, von Securitas bis Sedan Öffnen
17. Mai 1797. S. gilt für den Begründer der komischen Oper. Von seinen Texten, zu denen Philidor, Monsigny und Grétry die Musik schrieben, sind am bekanntesten: "Le diable à quatre", "Le roi et le fermier", "Rose et Colas", "Aucassin et Nicolette
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0840, von Sejanus bis Sektion Öffnen
versorgte. Ihr Charakter ist ein hochromantischer und verlangt szenischen Aufwand. Hervorzuheben sind: "La chute de Séjan" (1849), "Richard III" (1852), "L'argent du diable" (1854), "Les noces vénitiennes" (1855), "Le fils de la nuit", ein Kassenstück
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0676, von Thrombus bis Thugut Öffnen
, auf einem von riesigen Basaltsäulen gestützten Lavaplateau nahe am Zusammenfluß der Ardèche und des Médéric, welcher unter dem Pont du Diable einen 100 m hohen Wasserfall bildet, hat Mineralquellen, Seidenindustrie, ein altes Schloß und (1881) 720
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0147, von Verny bis Verona Öffnen
); »La mythologie parisienne« (1867); »L'âge de fer blanc« (1868); »Paris à tous les diables« (1874); »Le nouvel art d'aimer« (1877); »Les mangeuses d'hommes« (1878); »En 1900« (1878); »La comédie du voyage« (1878); »Ohé! Vitrier« (1879); »Visages sans
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0072, von Aubergine bis Aubin Öffnen
du diable» (1843) u.s.w., auch außerhalb Frankreichs noch immer auf der Bühne erhalten hat. Die letzte Oper, zu der Scribe das Libretto geliefert, «La fiancèe du roi Garbe» wurde im Frühjahr 1867 zur Aufführung vorbereitet, und seine letzten Opern
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0826, von Daschkowka bis Dassen Öffnen
'» (2 Bde., 1860), «Les galanteries de la cour de Louis ⅩⅤ» (4 Bde., 1861), «Le main du diable» (4 Bde., 1862), «Les dernières amours de Madame Du Barry» (1864), «Les soupers de la Régence» (1865), «La Bohême du ⅩⅦe siècle» (1867), «Comment
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0098, von En avant bis Encina Öffnen
" (1853) und Goethes "Werther" (1855). Etienne E., Vetter des vorigen, geb. 11. Juni 1816 in Brest, schrieb ebenfalls mehrere Romane, Wie "Le fils de l'empereur" (1846), "La vallée des pervenches" (1847), "Le portefeuille du diable" (3 Bde., 1860
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0171, Französische Litteratur (Neufranzösische Periode 1725-50) Öffnen
und ohne lehrhafte Absicht schilderte dagegen Lesage (1668-1747) in seinem "Diable boiteux" (1707), im "Gil Blas" (1715-35) und andern auf span. Gebieten handelnden Romanen die gesellschaftlichen und litterar. Zustände seines Zeitalters, während
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0254, von Gran-Chaco bis Granden Öffnen
), rechter Nebenfluß der Rhone im i'chweiz. Kanton Waadt, entspringt als wildes Vergwasser aus den Gletschern des Creur de Champ am Nordabsturz der Diable- rets (s.d.), empfängt vom Oldenhorn Herden Dard, vereinen prächtigen Wafserfall bildet, fließt
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0852, von Meyer (Lothar Julius) bis Meyerbeer Öffnen
, und seine großen, der Pariser Zeit entstammenden Opern gehören noch jetzt zum ständigen Repertoire aller großen Bühnen. Seinen Ruhm begründete «Robert le Diable» (zuerst 1831 in der Pariser Großen Oper), ein Werk, das die vollständige Umwandlung seines
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0626, von Tarsalgie bis Tartuffe Öffnen
. für sein Instrument fleißig, meist Sonaten und Konzerte; namentlich bekannt ist jetzt noch die sog. Teufelssonate ("Trille du diable"), die infolge eines Traums des Künstlers entstanden sein soll. Ein besonderes System der Harmonie gründete er auf das 1714
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0219, von Breslau-Schweidnitz-Freiburger Eisenbahn bis Brialmont Öffnen
Ki^lernn, das auch die Bucht von Camaret deckt; dann folgen nach Norden bin die Küstenwerte vom Kap Tremet, von la Fraternite' (oder Pointe du Diable), les Eapucins l2 Höhen- und 1 Strandkasemattbatterie), die Käse mattstrandbatterie Kerviniou
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0111, von Leroy-Beaulieu (Pierre Paul) bis Lesbos Öffnen
gehört: «Le diable boiteux» (Par. 1707 u. ö.; deutsch von Levin Schücking, Hildburgh. 1866, und Lotheißen, Stuttg. 1881) und «Gil Blas de Santillane» (4 Bde., Par. 1715‒35 u. ö.; beste Ausg. von Janin, 2 Bde., ebd. 1862 u. 1873). Die Idee zu ersterm gab
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0762, von Feuerzüge bis Feuillet Öffnen
fruit défendu» in der «Revue nouvelle», «Le conte de Polichinelle» und einige dramatisierte Scenen im «Diable à Paris» folgten. Anfänglich schrieb F. unter dem Pseudonym Desiré Hazard. Von 1848 an veröffentlichte er in der «Revue des Deux Mondes
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0793, von Gensfleisch bis Gent Öffnen
Gebäude sind Beweise mittelalterlicher Baukunst. An der Schelde unweit der Place Laurent steht der Geerardduivelstein (Château de Gérard le Diable), seit dem 13. Jahrh. Burg einer Patricierfamilie, jetzt als Kaserne und Archiv benutzt. Unweit