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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Lykiosbis Lykopodiaceen |
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).
Lykopodĭaceen (Bärlappgewächse), kryptogamische Familie unter den Gefäßkryptogamen, perennierende, immergrüne, moosähnliche Gewächse mit langgestrecktem, dichotom verzweigtem, kriechendem Stengel, aufrechten Ästen und aus der Unterseite der Stengel (Fig. 1A
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4% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Spezifizierenbis Sphaerococcus |
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dichotom verzweigtem, rundem oder zusammengedrückt linealischem, knorpeligem oder heutigem Thallus und eingesenkten, aber knopf- oder warzenförmig hervorragenden Früchten (Cystokarpien), ist gegenwärtig nach dem innern Bau der letztern
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3% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0789,
Moose (äußerer und innerer Bau) |
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, an der Unterseite mit Rhizoiden versehen, blattlos oder nur auf der Unterseite mit unvollkommenen Blattbildungen besetzt, meist dichotom verzweigt, am Ende mit einer Einbuchtung, in deren Grunde der Vegetationspunkt mit der Scheitelzelle des
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3% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Eventusbis Evernia |
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Apothecien mit gefärbter Scheibe. Die Arten wachsen meist an den Stämmen und Ästen der Bäume und an alten hölzernen Zäunen. Am häufigsten sind: E. furfuracea Fr. (kleiige Bandflechte), mit schlaffem, dichotom-vielteiligem, aschgrauem, meist schuppig
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3% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0287,
Stengel (botanisch) |
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und einander nahezu gleich starke, in der Richtung divergierende Zweige sich teilt, so heißt er gabelig verzweigt oder dichotom (caulis dichotomus), die Verzweigungsform Dichotomie. Dieses Verhältnis kann auf dreierlei Weise zu stande kommen. Entweder beruht
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Callitrisbis Calluna |
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articulata Vahl), ein strauchartiges, bis 6 m hohes Bäumchen mit pyramidaler Krone, sparrigen, dichotom oder fiederig verzweigten Ästen, flach zusammengedrückten, gegliederten, von den kleinen, angedrückten, schuppenförmigen Blättern dicht bedeckten
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0852,
von Hyphaenebis Hypnotismus |
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und die von parasitischen Tieren hervorgebrachten Gallen.
Hyphaene Gärtn., Gattung aus der Familie der Palmen, Bäume mit geringeltem, fast immer dichotom verzweigtem Stamm, endständigen, fächerförmigen Blättern, diözistischen Blüten und in großen
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0853,
von Hypnotismusbis Hypnum |
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. Virchow, Der H. (Jena 1884).
Hypnum Dill. (Astmoos), Laubmoosgattung der pleurokarpen Moose, meist größere, perennierende Moose mit dichotom oder zerstreut oder regelmäßig fiederförmig verzweigten, kriechenden oder aufsteigen-^[folgende Seite]
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Lopez de Segurabis Lorca |
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auf andern Holzpflanzen schmarotzende Sträucher mit dichotomischer Verzweigung und meist gegenständigen, lederartigen, immergrünen Blättern. Die regelmäßigen, oberständigen Blüten sind drei-, vier- oder fünfzählig und bei den verschiedenen Gattungen
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0002,
von Lychnitisbis Lycopodium |
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Gewächse mit kriechendem, dichotom verzweigtem, aufrechte Äste treibendem Stengel, der mit quirlständigen oder spiralig gestellten, kleinen, sitzenden, ganzen, linealischen oder schuppenförmigen, bisweilen zweigestaltigen Blättern dicht besetzt
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Lykosbis Lykurgos |
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dünne, gegliederte Stengel, quirlständige, freie, keilförmige Blätter mit dichotom geteilten Nerven und lange, walzenförmige Fruchtähren in den Achseln der Blätter. Man hält diese Pflanzenreste, von denen elf ebenfalls nur im Steinkohlengebirge
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Mertensiabis Merw |
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aus der Familie der Gleicheniaceen, krautartige Gewächse mit kriechendem Wurzelstock und meist dichotom verzweigten Wedeln. Sie finden sich besonders in den Tropengegenden, und in einigen Ländern dient ihr stärkemehlreiches Rhizom als Nahrungsmittel. M
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Selachoideibis Selam |
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durch die Stellung dieser Sporangien einzeln und frei in den Achseln der Blätter. Die eigentlichen S. haben cylindrisch fadenförmige, dichotom verzweigte Stengel, welche mit kleinen, schuppenförmigen, einfachen Blättern besetzt sind; die in ihrer Achsel
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0231,
von Viscountbis Visegrád |
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. weikaunt), s. Vikomte.
Viscum Tourn. (Mistel), Gattung aus der Familie der Loranthaceen, kleine, grüne Schmarotzersträucher mit dichotomen, gegliederten Ästen, einfachen, gegenständigen Blättern, diözischen oder monözischen Blüten in kleinen
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0232,
von Graciasbis Grad |
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Arten. Der Thallus ist meist dichotom verzweigt und cylindrisch, gewöhnlich von knorpliger
Beschaffenheit. Die Thallusrasen werden mehrere Centimeter lang und sind meist lebhaft rot gefär bt. Beim Kochen quellen diese Algen stark auf und erstarren
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0626,
Insekten |
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oder seltener als mehrere nebeneinander und lösen sich, sich stets wieder dichotomisch teilend, zu immer feinern Röhrchen auf, welche alle Organe des Körpers umspinnen und durchdringen, oder sie sammeln sich zunächst an jeder Körperseite zu
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Leberfäulebis Lebermoose |
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. ein; jetzt unterscheidet man allgemein
vier Familien: 1)
Nicciaceen , kleine meist dichotom verzweigte,
thallose L., die entweder auf feuchtem Boden leben oder im Wasser schwimmen
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0031,
von Sokratikerbis Solanum |
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(s. d.) mit gegen 900 meist tropisch-amerik. Arten, darunter eine Menge strauch- und baumartige Species, viele mit dornigen Blättern und Zweigen. Die Blüten stehen in gestielten, seitenständigen, dichotomen, halbkugeligen oder schirmförmigen
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Barbaceniabis Barmen |
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der kleinen Familie der Velloziaceen gerechnet wird.
Bekannt sind etwa 30 Arten, die teils in Brasilien, teils in Südafrika und Madagaskar einheimisch sind. Sie besitzen dichotomisch verzweigte holzige Stengel mit dichten
Blattrosetten
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Lykanthropiebis Lykostomo |
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L. fast das Aussehen von größern Laubmoosen haben. Die Stengel besitzen meist eine ziemliche Längenausdehnung und sind ebenso wie die Wurzeln gewöhnlich dichotomisch verzweigt. Die Sporangien entstehen in der Regel entweder auf der Oberseite
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0403,
von Fucoideenbis Fuentes |
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nur wenige Arten, die der nördl. Halbkugel angehören und eine sehr weite Verbreitung, selbst bis in die Polarmeere, haben. Es sind sämtlich Meeresalgen mit meist flachem, bandartigem, dichotom verzweigtem Thallus mit Mittelrippe und bei den meisten
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0798,
von Merseburger Zaubersprüchebis Merw |
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Merswin.
Mertensia Willd., Pflanzengattung aus der Familie der Gleicheniaceen (s. d.) mit gegen 30 besonders tropischen Arten. Es sind krautartige Farnkräuter mit kriechendem Wurzelstock und meist dichotom verzweigten Wedeln. Die bekannteste Art ist M
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