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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Nassau (Stadt)bis Nassau-Dillenburg |
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189
Nassau (Stadt) - Nassau-Dillenburg
DiejüngereLiniedesHausesN.,die Ottonische,'
die den Grafen Otto (gest. 1292) zum Stifter hat
und im Königreich der Niederlande (s. d.) herrscht,
teilte sich 1303 in die Linien Dillenburg und Hada-
mar
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86% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0312,
von Diligenzeidbis Dillenburg |
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310
Diligenzeid - Dillenburg
lichen Kaufmanns gefordert. Im Wechselverkehr nennt man D. die wechselmäßige Sorgfalt, welche der Wechselnehmer bei den im Wechselrechte vorgeschriebenen Solennitäten zu beobachten hat, sie besteht in der Pflicht zur
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74% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0976,
von Dillbis Dillenius |
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.
Dill., bei botan. Namen Abkürzung für J. J. ^[Johann Jakob] Dillenius (s. d.).
Dillenburg, Stadt im Dillkreis des preuß. Regierungsbezirks Wiesbaden, an der Dill und an der Deutz-Gießener Eisenbahn, hat ein Amtsgericht, eine evangelische
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52% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Dierauerbis Dingelstad |
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gewählt, und seine politische Rolle war einstweilen ausgespielt. Er veröffentlichte noch: »The present position of European politics« (Lond. 1887), »The British army« (das. 1888) und »Problems of greater Britain« (1696).
Dillenburg, (1885) 2823 Einw
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49% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1021,
von Nassau (Städte)bis Naßfäule |
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geschütztem Hafen, lebhaftem Handel (namentlich mit den Vereinigten Staaten) und 8000 Einw. N. hat 6 Kirchen, ein Kranken- und ein Armenhaus, ein großes Hotel etc. und ist Sitz eines deutschen Konsuls.
Nassau-Dillenburg, Ludwig, Graf von, s
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1019,
Nassau (Geschichte) |
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-deutschen Besitzungen Dietz, Hadamar, Dillenburg und Beilstein. Schon bei dem Zutritt zu dem Rheinbund war N. zu einem unteilbaren Herzogtum erklärt und durch Besitzungen der Oranischen Linie vergrößert worden, die es aber 1813 und 1814 zum Teil
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0641,
Wilhelm (Meißen, Niederlande) |
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Kaiser Albrechts II., hinterließ er zwei Töchter.
[Niederlande.] 21) W. I., der Schweiger, Graf von Nassau, Prinz von Oranien, Gründer der niederländischen Unabhängigkeit, geb. 14. April 1533 auf dem Schloß Dillenburg in der Grafschaft Nassau
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0057,
Geographie: Deutschland (Preußen: Provinzen Hannover, Hessen-Nassau) |
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Witzenhausen
Wolfhagen
Ziegenhain
Zierenberg
Wiesbaden, Regierungsbezirk
Asmannshausen
Battenberg
Beilstein
Biebrich
Biedenkopf
Bornheim
Braubach
Breidenstein *
Dietz
Dillenburg
Dinkholder Brunnen, s. Braubach
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0125,
von Cremerbis Crola |
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Dillenburg. Auch leitete er mehrere Jahre die Restauration des Doms in Limburg. 1868 wurde er Regierungs- und Baurat in Wiesbaden.
Cretius , Konstantin Johann Franz, Genre-, Historien- und Porträtmaler, geb. 6. Jan
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Almeidanbis Almondbury |
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in Berlin zuzog. Das Hofgericht in Dillenburg verweigerte zwar das Exequatur, und A. trat die Strafe nicht an, wurde aber pensioniert und zog sich verbittert 1822 in das Privatleben zurück. Er starb 16. Jan. 1827 in Dillenburg. Von seinen zahlreichen
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0804,
Ernst (Hessen, Köln, Nassau, Österreich, Sachsen) |
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und dessen zweiter Gemahlin, Juliane von Nassau-Dillenburg, geb. 1623, bereiste von 1635 bis 1641 Holland, England, Frankreich, die Schweiz und Italien, diente dann bis zum Schluß des Dreißigjährigen Kriegs mit Auszeichnung im hessischen Heer, trat
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Harthabis Hartig |
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von Nassau-Oranien als Landforstmeister nach Dillenburg, wo die Forstschule eine erweiterte Gestalt erhielt und Hartigs Ruf als Lehrer und Beamter schnell wuchs. 1806 ging er als Oberforstrat nach Stuttgart, von wo er 1811 als Oberlandforstmeister
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0485,
Hessen-Nassau |
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der Viehzählung von 1883 gab es 69,066 Pferde, 480,345 Stück Rindvieh, 554,299 Schafe, 266,303 Schweine und 129,068 Ziegen, zusammen im Wert von 182 1/3 Mill. Mk. Für die Pferdezucht besteht ein Landesgestüt in Dillenburg. In den Kreisen des Westerwaldes
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0231,
Johann (Hannover, Nassau, Österreich) |
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. Moritz, Fürst von Nassau-Siegen, niederländ. Feldmarschall, der "Brasilianer" genannt, geb. 17. Juni 1604 zu Dillenburg als Sohn des Grafen Johann VIII. von Nassau-Dillenburg, trat 1621 in die Dienste der holländischen Republik und zeichnete sich unter
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0976,
Ludwig (Nassau, Neapel) |
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Czapska, welche Ehe aber kurz darauf gerichtlich wieder getrennt wurde.
[Nassau.] 43) Graf von Nassau-Dillenburg, Bruder Wilhelms I. (s. d.) von Oranien, geb. 10. Jan. 1538 zu Dillenburg, studierte in Genf, folgte seinem Bruder nach den
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1020,
Nassau (Geschichte) |
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. und diesem 17. März 1849 dessen Sohn, König Wilhelm III., mit welchem die oranische Linie im Mannesstamm aussterben wird. Ein vierter Sohn des oben genannten Johann VI. von N.-Dillenburg, Johann Ludwig, stiftete die neue Hadamarer Linie, stellte
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Oranienbaumbis Oranjefluß-Republik |
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Linie der Fürsten von O., zubrachte. Als der letzte Sproß dieser Linie, Philibert (1502-1530), kinderlos starb, fiel das Fürstentum Orange an seiner Schwester Sohn, den Grafen Renatus von Nassau-Dillenburg, welcher die vierte Linie der Fürsten von O
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0313,
von Dilleniabis Dillmann |
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. Deputation empfing, die ihm die Statthalter-
schaft der Niederlande übertrug, steht noch. Die Linie
Nassau-Dillenburg starb 1739 aus, worauf D.
an die Linie Nassau-Dietz kam. D. wurde 1806 durch
Napoleon zum Großherzogtum Verg geschlagen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Hartig (Georg Ludw.)bis Hartlaubzeisig |
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Forstlehrinstitnt begründete, wnrde 1797 Landforst-
meister bei dem Fürsten von Oranien-Nassan und
verlegte seine Lehranstalt nach Dillenburg. Darauf
wurde er 1806 als Oberforstrat nach Stuttgart be-
rufen, trat ^811 als Oberlandforstmeister in prenß
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0132,
Hessen-Nassau |
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-
wendeten 36 872 t Getreide zu 17360811ü Vier.
Die bedeutendsten Industrie- und Handelsplätze sind
Frankfurt a. M., Cassel, Hanau, Wiesbaden, Fulda,
Carlshafen, Dillenburg und Limburg. Nnter der
großen Zahl der jährlich stattfindenden Märkte sind
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Ludwig I. (Großherzog von Hessen)bis Ludwig II. (König von Neapel) |
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. Bonaparte (Bd. 3, S. 275 b).
Ludwig, Graf von Nassau-Dillenburg, s. Nassau-Dillenburg, Ludwig, Graf von.
Ludwig I. von Anjou, König von Neapel, kämpfte tapfer gegen die Gascogner und Engländer für die Erhaltung der Monarchie seines ältern Bruders
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Nasobis Nassau (Herzogtum) |
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(gest. um 1247)
teilten 1255 die Lande in der Weise, daß der ältere,
Walram II., die Besitzungen südlich derLahn, Idstein,
Wiesbaden, Sonnenberg, Weilburg, der jüngere,
Otto, den nördl. Teil, Dillenburg, Veilstein und
Siegen erhielt, während
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0566,
von Hessen-Nassaubis Hessische Eisenbahnen |
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. 1897: 1655 km, darunter
30 km Privatbahnen, vorhanden.
Bildungswesen. Die Provinz hat außer der Uni-
versität Marburg 14 Gymnasien (in Cassel 2, Fulda,
Hanau, Hersfeld, Marburg, Rinteln, Dillenburg,
Frankfurt a. M. 2, Hadamar, Montabaur, Weil
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0742,
von Wilhelm II. (Markgraf von Meißen)bis Wilhelm I. (Graf von Nassau) |
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Bruders, Ernst und Albrecht, zu.
Wilhelm Ⅰ., der Jüngere oder der Schweigsame, Prinz von Oranien, Graf von Nassau (s. d.) aus der Ottonischen Linie, der Begründer der niederländischen Unabhängigkeit, geb. 16. April 1533 auf dem Schlosse Dillenburg
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0303,
von Fischebis Fischer |
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Darmstadt, studierte Theologie und Philologie, erwarb 1864 die philosophische Doktorwürde und wurde nach Bekleidung verschiedener Lehrer- und Oberlehrerstellen Direktor des Gymnasiums zu Dillenburg. Er schrieb: »Geschichte des Kreuzzugs Kaiser Friedrichs I
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Brandybis Brankowitsch |
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. Mecklenburg-Schwerin (Landesgestüt Redefin), 13. Lippe-Detmold (Sennergestüt Lopshorn). Labes, Zirke, Gnesen, Cosel, Traventhal, Celle und Dillenburg führen keine B., ebensowenig Harzburg und die bayr. und württemb. Stamm- und Landesgestüte.- Vgl
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0240,
von Halswellebis Hamman |
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- und Porträtmaler, geb. 1834 zu Dillenburg (Hessen-Nassau), bildete sich im Städelschen Institut unter Jakob Becker, Steinle und Passavant aus, besuchte zu seiner weitern Ausbildung Dresden, München, Belgien und Holland (1866) wie auch Italien (1869) u. ließ sich
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0745,
von Bergreihenbis Bergst. |
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, Bochum, Essen, Siegen, Wetzlar, Saarbrücken, Dillenburg, Bardenberg, Tarnowitz und Waldenburg. Die Aufnahme ist geknüpft an das erreichte 18. Lebensjahr bei vorheriger Beschäftigung bei der Bergarbeit und an das Maß der Kenntnisse, welches den
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Braune Erde von Sienabis Braunfels |
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Dreißigjährigen Kriegs von dem Grafen Ernst von Mansfeld, dann von Tilly eingenommen, 27. Jan. 1635 vom Grafen Heinrich von Nassau-Dillenburg erstürmt, 1640-42 von den Franzosen besetzt gehalten. B. ist Hauptort der 165 qkm (3 QM.) großen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0609,
von Emsbis Emscher |
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1479 war E. in gemeinschaftlichem Besitz der Grafen von Nassau-Dillenburg und Katzenellnbogen; der Anteil der letztern ging damals durch Heirat an Hessen über, und die gemeinschaftliche Herrschaft zwischen Oranien-Nassau und Hessen-Darmstadt über E
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 1015,
von Fahlcrantzbis Fahne |
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erscheint nur in sehr geringen Mengen (bis 1 Proz.), Spuren von Nickel sind nicht selten, und einzelne Vorkommnisse (Schwarzwald) enthalten sowohl Kobalt als Wismut in mehreren (2-4) Prozenten. Fundorte: Klausthal, Zellerfeld und Andreasberg, Dillenburg
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Forstregalbis Forstschulen |
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(1789-97) unter G. L. Hartig, welche noch 1797-1806 in Dillenburg fortbestand; die Meisterschule von H. Cotta in Zillbach (1785-1811). Weitere derartige Schulen bestanden in Ruhla unter G. König (1809-30), zu Gernsbach unter dem Oberforstmeister Drais
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0448,
von Forstschutzbis Forststatistik |
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und öffentliche Forsthochschulen. Zu Mittelschulen erhoben sich die Meisterschulen in Dillenburg und Homburg. Andre forstliche Mittelschulen entstanden in Kiel (1785) für das dänische Jägerkorps, wo Aug. Niemann lehrte (der Verfasser des sogen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0064,
von Hanaubis Hancock |
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unter dem Grafen Wilhelm von Nassau-Dillenburg doch erstürmt, welcher der abenteuerlichen Herrschaft, die der schwedische Befehlshaber, ein Schotte Namens Ramsay, führte, ein Ende machte. Vgl. Wille, H. im Dreißigjährigen Krieg (Hanau 1886
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0283,
von Hegesiasbis Hegner |
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. Seine jetzt fast verschollenen Schriften, Gedichte, Dialoge und Abhandlungen, zeigen eine für seine Zeit seltene Kenntnis des Lateins; sie wurden nach seinem Tod von Jak. Fabri herausgegeben ("Opuscula", Deventer 1503). Vgl. Dillenburger
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Horazdiowitzbis Hörberg |
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., 6. Aufl. 1884); Ritter (Leipz. 1856-57, 2 Bde.); Dillenburger (7. Aufl., Bonn 1881); Keller und Holder (Leipz. 1864-1870, 2 Bde.); Lehrs ("mit Rücksicht auf unechte Stellen herausgegeben", das. 1869); Kießling (Berl. 1884 ff.). Textausgaben
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Hundert Tagebis Hundsgrotte |
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lagen, an welchem Tag Ludwig XVIII. von Cambrai aus die königliche Gewalt wieder übernahm.
Hundeshagen, 1) Johann Christian, Forstmann, geb. 10. Aug. 1783 zu Hanau, besuchte die Forstschulen zu Waldau und Dillenburg, studierte dann 1804-1806
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Kamaranbis Kambodscha |
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Frankfurt a. M.-Limburg der Hessischen Ludwigsbahn, hat ein Schloß, eine Taubstummenanstalt, ein Amtsgericht, Landwirtschaft und (1885) 2405 meist kath. Einwohner. K. gehörte bis 1388 der Grafschaft Dietz und kam dann an Nassau-Dillenburg.
Kambial
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Katzebis Katzenelnbogen |
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, und die niedere Grafschaft, welche an den Rhein, an Dietz, Dillenburg und Idstein grenzte und 468 qkm (8½ QM.) umfaßte, mit der Hauptstadt St. Goar. Der gleichnamige Marktflecken im preußischen Regierungsbezirk Wiesbaden, Kreis Unterlahn, hat ein altes
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Klinodiagonalebis Klipstein |
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war, besuchte die Forstschulen zu Hungen und Dillenburg, wurde 1799 Oberförster, später Forstmeister des Fürsten Solms zu Lich, 1816 großherzoglich hessischer Forstmeister des Oberförstes Lich und 1823 als Direktor der Oberforstdirektion nach
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Kupferhydroxydbis Kupferlegierungen |
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sich auf Erzgängen und Lagern mit den verschiedensten Erzen, bei Freiberg, Mansfeld, Goslar und Lauterberg, Rheinbreitenbach, Müsen, Eiserfeld und Dillenburg, Bodenmais und Kitzbühel, Schlaggenwald und Herrngrund, in Cornwall, bei Falun, Röraas, an
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Limburgbis Limburger Chronik |
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und Braunstein, Marmorbrüche und (1885) 6485 meist kath. Einwohner. L. ist seit 1827 Sitz eines katholischen Bischofs. Zum Landgerichtsbezirk L. gehören die 14 Amtsgerichte zu Braunfels, Dietz, Dillenburg, Ehringshausen, Ems, Hadamar, Herborn, L., Marienberg
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Makulaturbis Malaga |
Öffnen |
als gewöhnlicher Begleiter der übrigen Kupfererze, der erdige häufig auch auf Mergel- und andern Gesteinen auf. Ausgezeichnete Fundorte sind Teruel in Spanien (Kristalle), Chessy bei Lyon, Cornwall, der Schwarzwald, Dillenburg, Saska und Moldawa im Banat
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Meusebis Meuterei |
Öffnen |
der deutschen Litteratur, geb. 6. Juni 1781 zu Vockstedt bei Artern, studierte in Göttingen und Leipzig, trat 1803 als Kanzleiassessor zu Dillenburg in den preußischen Staatsdienst, aus dem er als Präsident des rheinischen Kassationshofs 1842 schied
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Mörisbis Moritz |
Öffnen |
. von Oranien und Annas von Sachsen, durch letztere Enkel von M. 3), geb. 13. Nov. 1567 zu Dillenburg, studierte in Heidelberg und Leiden und ward nach der Ermordung seines Vaters 1585 von den Provinzen Zeeland und Holland und 1590 auch von Utrecht
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0270,
von Sandaubis Sandelholz |
Öffnen |
. Regierungsbezirk Posen, Kreis Gostyn, hat (1885) 810 Einw.
Sandberger, Fridolin, Geolog und Mineralog, geb. 22. Nov. 1826 zu Dillenburg in Nassau, studierte zu Bonn, Gießen, Heidelberg und Marburg, übernahm 1849 die Leitung des naturhistorischen
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Schaumburger Diamantenbis Schaumburg-Lippe |
Öffnen |
412
Schaumburger Diamanten - Schaumburg-Lippe.
Gemahlin des Fürsten Adolf von Nassau-Dillenburg, vererbt. Nachdem diese Linie Nassau-S. schon mit ihrem Stifter 1676 erloschen war, ging die Grafschaft S. nebst der Grafschaft Holzappel an Anhalt
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1043,
von Snbis Sniadecki |
Öffnen |
, studierte in Gießen und ward sodann Untersuchungsrichter am Kriminalgericht zu Dillenburg. Wegen einer Schrift über das nassauische Domänenwesen auf Betrieb des Regierungspräsidenten Ibel seiner Stelle entsetzt, erhielt er zwar 1819 eine Professur
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0703,
von Wittenbergebis Wittich |
Öffnen |
im oberrheinischen Kreis, von den hessen-darmstädtischen Ämtern Battenberg und Biedenkopf, dem Fürstentum Nassau Dillenburg und dem Herzogtum Westfalen begrenzt, umfaßt 487 qkm (8,8 QM.) mit 16,000 Einw. und bildet jetzt die beiden Standesherrschaften W
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0545,
von Ludwigbis Luftschiffahrt |
Öffnen |
Gazeau de Vautibault, 1^68 Orleans au triduu Hl äe 1'bi8t0ir6, Bd. 7 (Par. 1889); Villeneuve, (Üdg.r1e8 X et I^ouis XIX en exil. Mmoireä W6
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0589,
von Lotzebis Luftgewebe |
Öffnen |
von Frankreich. Vgl. v. Stockmar, L. XVI. und Marie Antoinette auf der Flucht nach Montmédy (Berl. 1890).
43) L., Graf von Nassau-Dillenburg. Vgl. Blok, Lodewijk van Nassau (Haag 1889).
Luftgewebe (Aërenchym), eine dem Kork entwickelungsgeschichtlich
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0031,
Geschichte: Belgien. Niederlande. Skandinavische Reiche |
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Krieger.
Bosch, 3) Jan van den
Chassé
Daendels
Dumonceau
Egmond
Egmont, s. Egmond
Ernst, 16) Kasimir, Graf v. Nassau
Gagern 2)
Hogendorp, 1) Dirk v.
Krayenhoff
Nassau-Dillenburg
Nassau-Siegen, 1) J. M. v.
Perponcher-Sedlnitzki
Seeleute
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0753,
von Berg (Vorstadt und Dorf)bis Berg (Friedr. Wilh. Rembert, Graf) |
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und zerfiel in die vier Departements: des Rheins (mit den Arrondissements Düsseldorf, Elberfeld, Mülheim a. Rh. und Essen), der Sieg (Arrondissements Dillenburg und Siegen), der Ruhr (Arrondissements Dortmund, Hagen und Hamm, Städte Duisburg, Ruhrort
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0460,
von Braunfelsbis Braunkohle |
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Heinrich von Nassau-Dillenburg durch Sturm den Kaiserlichen unter Oberst Schild entrissen, 1640 von den Franzosen besetzt, 1642 wieder geräumt.
Braunfels, Ludw., Schriftsteller, geb. 22. April 1810 zu Frankfurt a. M., studierte 1829-33 in Heidelberg
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0304,
von Ernst (Landgraf von Hessen-Cassel)bis Ernst (Herzog von Sachsen-Altenburg) |
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besaß, in denen allen er den Pro-
testantismus verfolgte und dieIefuiten begünstigte.
Sein sittlicher Lebenswandel ließ viel zu wünschen
übrig. Er starb 17. Febr. 1612 in Arnvberg.
GrnstKasimir, GrafvonNassau-Dietz,geb.
1573 zu Dillenburg
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0658,
von Haidukenkomitatbis Haigerloch |
Öffnen |
im Dillkrcis des preuß. Reg.-
Bez. Wiesbaden, 6 km westlich von Dillenburg, an
der Dill und an der Linie Deutz-Giehen der Preuß.
Staatsbahnen, hat (1890) 1652 E., darunter 59
Katholiken, Post, Telegraph, eine sehr alte Kirche;
bedeutende Gerbereien
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0061,
von Herbiferischbis Herbst (Eduard) |
Öffnen |
Johann dem Altern von Dillenburg ge-
aründeten Hohen Sckule hervorgegangen, eine Real-
schule, eine Präparandenanstalt 'für'Volksschulleh-
rer, städtisches Krankendaus; Gasanstalt, Hochdruck-
wasserlcitung, Agentur der Landesbank, Volksbank
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Horazdiowitzbis Horb |
Öffnen |
und Holder (2 Bde., ebd. 1864-70); als brauchbare Handausgaben für die Erklärung die von J. C. Orelli (4. Aufl., 2 Bde., Berl. 1885-90, besorgt von Hirschfelder und Mewes), die von Dillenburger (7. Aufl., Bonn 1881), von Schütz (3 Bde., Bd. 1 in 2. Aufl
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Kausalnexusbis Kaution |
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zugenommen. Fabrikationsorte für K. sind u. a. Bingen, Dillenburg, Duisburg, Danzig, Königsberg, Gießen, Offenbach, Kopenhagen, Stockholm. Über die Wirkung des Tabakkauens s. Tabak.
Kautēl (lat.), eine aus Vorsicht, zur Abwendung von Streitigkeiten
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0009,
von Moringaölbis Moritz (Prinz von Oranien) |
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von Nassau, Sohn des Prinzen Wilhelm Ⅰ. von Oranien und Annas, der Tochter des Kurfürsten M. von Sachsen, geb. 14. Nov. 1567 zu Dillenburg, studierte zu Leiden. Nach der Ermordung seines Vaters 1584 wählten ihn die Provinzen Holland und Seeland, nachher
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Nassauische Eisenbahnbis Nâßir ed-dîn |
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(Herzogtum).
Nassau-Oranien, s. Diez (Kreisstadt) und
Nassau-Siegen, Joh. Moritz, Graf und seit
1664 Fürst von, niederländ. Feldherr und Staats-
mann, geb. 27. Juni 1604 Zu Dillenburg, Sohn
des Grafen Johann von N., dessen gleichnamiger
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0618,
von Oranienbis Oranjefluß |
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ohne Kinder, worauf das Land durch seine
Schwester, die mit einem Grafen von Nassau vermählt war, an das Haus Nassau (s. d.), und zwar an die Dillenburger Linie kam, zuerst an
René von Nassau-Châlons, dann 1544 an Wilhelm I., den spätern
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0058,
Pfersee |
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, Labes, Warendorf
(Westfalen), Wickrath (Nheinprovinz), Dillenburg
(Nassau), Celle (Hannover), Traventhal (Schleswig-
Holstein). Für das Reichsland besteht ein Land-
gestüt zu Straßburg im Elsaß. Bayern hat vier
Landgestüte und das Stammgestüt
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0262,
von Sand (nautisch)bis Sandberger |
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von, Mineralog
uud Geognost, geb. 22. Nov. 1826 zu Dillenburg in
Nassau, studierte in Bonn, Heidelberg, Gießen und
Marburg, wurde 1849 von der herzogt. Regierung
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0395,
von Schäuffeleinbis Schaumburg (Grafschaft) |
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und auf deren Tochter Elisabeth Charlotte, Ge-
mahlin des Fürsten Adolf von Nassau-Dillenburg,
vererbt. Diese Linie N assau - S ch a u m bürg erlosch
aber schon mit ibrem Stifter, worauf die Grafschaften
S. und Holzapfel an die Erbtochter Charlotte
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Scheldethalbahnbis Schellfische |
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der ehemaligen Köln-Mindener Eisenbahn (s. d.), jetzt preuß. Staatsbahn, von
Dillenburg über Oberscheld nach dem Auguststollen, mit Abzweigung nach dem Nikolausstollen (11, 04 km, 1872 eröffnet).
Schelfhout (spr. schelfhaut) , Andries
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0777,
von Thesigerbis Thespis |
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(Bresl. 1874); Gurlitt, Das Alter der Bildwerke und die Bauzeit des sog. Theseion (Wien 1875); Volkmann, Analecta Thesea (Halle 1880); Th. Kausel, De Thesei synoecismo (Dillenburg 1882); W. Müller, Die Theseusmetopen (Gött. 1888); O. Wulff, Zur
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Westfälischer Kreisbis Westgermanen |
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, Ravensberg, Lingen, Tecklenburg, Hoya, Diepholz, Diez, Hadamar, Dillenburg, Schleiden, Wied, Sayn, Schaumburg, Lippe, Bentheim, Steinfurt, Gerolstein u. a., ferner eine Anzahl kleinerer Herrschaften. Dazu die 3 Reichsstädte Köln, Aachen und Dortmund und 5
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0720,
von Wiesbachhornbis Wiesbaden |
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wird eingeteilt in 6 Reichstagswahlkreise: Usingen-Höchst-Homburg (Abgeordneter 1895: Brühne, Socialdemokrat), W. (Wintermeyer, Freisinnige Volkspartei), St. Goarshausen-Nassau (Lieber, Centrum), Diez-Limburg (Fink, nationalliberal), Dillenburg-Herborn (Hofmann
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Sayulabis Scala |
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der Grafschaft Sayn (Dillenburg 1874).
Sayula, Stadt im mexik. Staat Jalisco, im S. von Guadalajara, hat (1892) 12000 E.; Anbau von Agave, Zuckerrohr und lebhaften Handel.
Sazăwa (spr. ßas-), deutsch Sasau, ein rechtsseitiger Nebenfluß der Moldau
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Limburgbis Limehouse |
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L.-Altenkirchen-Au (87,6 km) und L.-Hadamar-Altenkirchen (65,1 km) der Preuß. Staatsbahnen, Sitz eines Bischofs, des Landratsamtes, eines Landgerichts (Oberlandesgericht Frankfurt a. M.) mit 14 Amtsgerichten (Braunfels, Diez, Dillenburg
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Kupferindianerbis Kupferoxyd |
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: Freiberg, Mansfeld, Goslar, Rheinbreitach, Gegend von Siegen und Dillenburg, Kitzbühel, Schlaggenwald (Böhmen), Herrengrund (Ungarn), Cornwall, Falun, Röraas (Norwegen) u. a.
Kupferkolik, s. Kupfervergiftung.
Kupferlasūr, Azurit, nach dem Hauptfundort
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Meurtrièrebis Meuterei |
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. 1894).
Meusebach, Karl Hartwig Gregor, Freiherr von, Germanist, geb. 6. Juni 1781 zu Neubrandenburg in Mecklenburg, studierte in Göttingen und Leipzig die Rechte, wurde 1803 zu Dillenburg Kanzleiassessor und nach Errichtung des Großherzogtums
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0689,
Pseudonyme der neuern Litteratur |
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, Dillenburg
Nuittcr, Charles - Charles Louis Etienne Tr'uinet, Pans
Nümärter, de olle - K. V. I. Löffler, Koblenz
Nußuaum, Hieron. - Johann Ehlers, Prenzlau
Qben, I. v. - Hedw. Franz. Elise Karol. Knüpfer, Gera
Oberländer - Paul Beck, Ravensburg
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