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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Kaliharmotombis Kalisalze |
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die Ware zuerst eingeführt wurde, Druckperkal, in Frankreich Indiennes), Name für feinere bedruckte Kattune.
Kalikutischer Hahn, s. v. w. Truthahn.
Kalilauge, s. Kaliumhydroxyd.
Kalila wa Dimna, arab. Fabelsammlung, s. Arabische Litteratur, S. 727
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0111,
Spanische Litteratur |
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. Auch die in seinem Auftrag gefertigten Übersetzungen einer Reihe astron. Traktate ("Libros del Saber de Astronomia", Madr. 1863) sind stilistisch von ihm redigiert. Außerdem hat er die Rahmenerzählung "Calila und Dimna", die arab. Version der ind
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0727,
Arabische Litteratur (Geschichtschreibung) |
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Übersetzung "Calila wa dimna" genannt, enthält Klugheitsregeln für einen Monarchen, in Tierfabeln eingekleidet, und ist unter den verschiedenen Namen: "Fabeln Bidpais", "Humajun Nameh" ("Kaiserliches Buch") u. a. eins der im Orient verbreitetsten Bücher
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0660,
von Holly Springsbis Holmes |
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du Bouddhisme en Norvège avant l'introduction du christianisme" (Par. 1857) und "Bibelsk Real-Ordbog" (1868). Auch übersetzte er Pir Ali el Berkewis türkischen Katechismus ins Norwegische (Christ. 1829) sowie "Kalila und Dimna" (Fabeln von Bidpai) ins
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Lebídbis Lebrun |
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. Dichter, geb. 575, war erst ein leidenschaftlicher Gegner, dann ein eifriger Anhänger Mohammeds; starb 662. Seine "Moallaka" wurde einzeln arabisch und französisch von de Sacy in "Calila et Dimna, ou fables de Bidpai, sulvies de la Moallaka de L." (Par
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0162,
von Sacramentumbis Sa da Bandeira |
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ul Latifs "Relation de l'Égypte" (das. 1810), mit schätzbaren Anmerkungen; eine Ausgabe des arabischen Buches "Calila et Dimna" (die Fabeln des Bidpai), zusammen mit der "Moallakah" des Lebid (nebst französischer Übersetzung und kritischen Noten
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0541,
von Guichebis Guido (von Arezzo) |
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commentarius in carmen Ka 'bi Ben Zoheir Bânat Su 'âd appellatum» (Lpz. 1871), «Studii sul testo arabo del libro di Calila e Dimna» (Rom 1873), eine Grammatik des Amarina (ebd. 1890) sowie zahlreiche Abhandlungen in den ital. Zeitschriften für orient
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Lebernbis Leboeuf |
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. Das berühmteste seiner Gedichte ist seine Mo'allaka, hg. von S. de Sacy als Anhang seiner Ausgabe des Calila et Dimna (Par. 1816), von Peiper (Bresl. 1828) und in den verschiedenen Ausgaben der Mo'allakât (s. d.). Der Diwân des L. ist erst in allerjüngster
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