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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Dipsektorbis Dirca |
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mit bildlichen Darstellungen geschmückt, die sie kunstgeschichtlich interessant machen; sie wurden vielfach als Buchdeckel der Ritualbücher benutzt.
Dipus, Springmaus.
Dīpylon (griech.), Doppelthor.
Dirca L. (Lederholz), Gattung aus der Familie
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3% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0091,
Die hellenische Kunst |
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Art bearbeitet wird. Nur in der Töpferei erhält sich die ältere Kunstfertigkeit und entwickelt einen neuen Stil, welcher - nach der Fundstätte der besten Stücke, den Gräbern vor dem Dipylon-Thore Athens - der Dipylon-Stil genannt wird.
^[Abb.: Fig
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0092,
Die hellenische Kunst |
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88
Die hellenische Kunst.
Dipylon- oder geometrischer Stil. Die Hauptmerkmale dieses Stiles sind die eiförmige Gestaltung der Gefäße und die geometrische Verzierung (daher auch die Bezeichnung "geometrischer Stil"). Die Anordnung
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0134,
Die hellenische Kunst |
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zugleich eine Eigenart der mykenischen Baukunst, die in dem Zusammenfügen großer Steinblöcke bestand. Das letzte Bild der Tafel S. 72 und Fig. 78 und 79 geben ein paar Beispiele der Vasenbemalung des mykenischen, des Dipylon- und des korinthischen
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0024,
Athen |
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der Westseite, das Doppelthor (Dipylon), der Ausgangspunkt der Prozession von A. nach Eleusis auf der Nordwestseite, das Acharnische an der Nordseite, endlich das Itonische an der Südseite nachgewiesen werden können. Nur allgemeiner in ihrer Lage
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0996,
Athen (Topographie des alten A.) |
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Dipylon führte. Vor letzterm befand sich der äußere Kerameikos, eine Vorstadt, wo die gefallenen Krieger nach den Schlachtfeldern geordnet bestattet wurden. Dort wurde in neuerer Zeit bei der heutigen Kirche Hagia Triada ein großer Teil der an
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0070,
von Atakpamebis Äthyläther |
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in Ausgrabungen (Dionysostheater, Asklepiosheiligtum, Gräberstraße vor dem Dipylon, Spata, Epidauros, Eleusis etc.) und Erhaltung der Altertümer entfaltet. A. besitzt ferner 10 Gymnasien, davon 6 staatliche und 4 private, 5 Progymnasien
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Tafeln:
Seite 0026b,
Register zur Karte 'Athen'. |
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^[Leerzeile]
Akademia. A. B 1.
Akropolis. D 4.
Archegetis (Markt
thor). D 4 (8).
Areopag. C. D 4.
Barathron. B 4.
Diogeneion. D. E 4.
Dipylon. C 3.
Erechtheion. D 4 (2).
Gefängnis d. Sokrates.
C 5.
Gigantenhalle. C. D 4.
Gräberstr. C 3
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0179,
Vasen |
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, auf den Inseln des Ägäischen Meers, auf Rhodos und Kreta sind diese V. vertreten. Die Zeit ihrer Entstehung ist die zweite Hälfte des 2. Jahrtausends v. Chr.
Die Dipylonvasen, so benannt, weil die hervorragendsten Beispiele dieser Art am Dipylon
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