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99% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0013, von Dmitrow bis Dnjepr Öffnen
13 Dmitrow - Dnjepr. übertrat. Nachdem er unter der Regierung Pauls I. mit dem Rang eines Obersten seinen Abschied erhalten, wurde er Oberprokurator im Senat, gab aber auch dieses Amt bald wieder auf und zog sich in den Privatstand zurück
73% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0373, von Dmitrijew (Iwan Iwanowitsch) bis Dnjepr-Liman Öffnen
371 Dmitrijew (Iwan Iwanowitsch) – Dnjepr-Liman Talgsiedereien, Ziegeleien, Handel mit Getreide, Hanf und Talg. D. war bis 1779 Dorf. Dmitrĭjew , Iwan Iwanowitsch, russ. Dichter, geb. 20. (9.) Sept. 1760
41% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0256, von Dingelstädt bis Doko Öffnen
Einw. *Dito und Idem, Pseudonym der Königin Elisabeth von Rumänien (Carmen Sylva) und der Schriftstellerin Mite Kremnitz (s. d., Bd. 17). Dittersbach, 1) Regierungsbezirk Breslau, (1885) 6573 Einw. Dittmannsdorf, (1885) 2018 Einw. *Dnjepr
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0014, von Dnjeprgebirge bis Dnjeprsteppe Öffnen
große Hausen, Störe, Sterlette, Karpfen, Lachse, Weißfische, Schleien, Sandarte, Hechte und Karauschen. Auch gibt es in seinen Gewässern viele und große Krebse. Durch den Dnjepr-Bugkanal (s. Königskanal) ist eine Verbindung des Schwarzen Meers
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0075, Russisches Reich (innerer Handel, Kanäle, Eisenbahnen, Post etc.) Öffnen
; am Dnjepr: Krementschug und Jekaterinoslaw. Unter den großen Jahrmärkten in Rußland ist weltberühmt und einzig in ihrer Art die Messe von Nishnij Nowgorod (s. d.). Den zweiten Platz nimmt die Messe von Irbit (im Gouvernement Perm) ein (s. Irbit
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0922, Europa (Bodengestaltung im Osten) Öffnen
ganzen europäischen Kontinents umfaßt, in eine größere sarmatische und eine kleinere germanische geteilt und als Grenze die Sumpfniederungen zwischen den Gebieten der Weichsel und des Dnjepr angenommen. Besitzt das große europäische Tiefland gleich
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0710, von Mohave bis Mohilew Öffnen
, im SO. und S. an Tschernigow, im W. an Minsk und umfaßt 48,046 qkm (872,6 QM.). Das Land besteht im N. aus einem Plateau, das bis 274 m Höhe ansteigt und die Wasserscheide zwischen Düna und Dnjepr bildet, im S. aus einer weiten Ebene von 150-190 m Höhe
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0157, von Cherchell bis Cherson Öffnen
im Gou- vernement Marmor, Granit, Porzellanerde, Litho- graphiesteine, Gips. Die bedeutendsten Flüsse sind der Dnjepr mit dem Ingulez, der Bug mit dem Ingul, der Tiligul und der Dnjestr. Das Klima ist gemäßigt, aber unbeständig, die Jahrestemperatur
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0334, Kiew Öffnen
332 Kiew sehr fruchtbar (meist Schwarzerde). Schiffbare Flüsse sind der Dnjepr (40 Häfen in K.), der auf 415 km die Ostgrenze bildet, und der Pripet; nicht schiffbare: Teterew, Usch, Roß, Tjasmin u.a. Das Klima ist gemäßigt und gesund
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0082, Rußland (Versicherungswesen. Münzwesen. Maße und Gewichte. Verkehrswesen) Öffnen
Marienkanalsystem 53868 6915 48422 Wyschnewolozsches Kanalsystem 12531 3081 42769 Tichwinsches Kanalsystem 4845 312 6031 Herzog-Alexander-von-Württemberg-Kanalsystem 724 10 166 Wolga (Fluß) 19678 7726 25922 Dnjepr-Bug-Kanalsystem 2005 380 85149
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0998, Cherson Öffnen
Provinz Neuserbien (zwischen Dnjepr und Bug) und die westliche Nogaier oder Otschakowsche Steppe in sich begreift und gegen N. an die Gouvernements Podolien, Kiew und Poltawa, gegen O. an Jekaterinoslaw und Taurien (die westliche Nogaier Steppe
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0927, Europa (geologische Übersicht) Öffnen
Kanalverbindung. Von den übrigen größern Zuflüssen des Schwarzen Meers entspringt nur der Dnjestr am Rande der östlichen Mittelgebirgslande; der Dnjepr und der in das Asowsche Meer sich ergießende Don gehören ganz dem Tiefland an. Der Dnjepr ist durch Kanäle
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0082, Russisches Reich (Geschichte 862-1054) Öffnen
879 und hinterließ nur einen unmündigen Sohn, Igor, für den ein älterer Verwandter, Helgi oder Oleg (879-912), die Herrschaft übernahm. Dieser besetzte Smolensk im Lande der Kriwitschen, drang dann den Dnjepr abwärts in das Gebiet der Sewerjänen
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0070, Rußland (Lage und Grenzen. Bodenbildung. Bewässerung) Öffnen
auf einer Strecke von 1380 km vom Waldaigebirge bis zum Donezschen Hochplateau ausbreiten. Es scheidet die baltische Niederung von den Flußgebieten des Dnjepr, der Wolga und des Don und dient als Quellgebiet für die Flüsse Niemen, Düna, Lowat, Wolga, Oka
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0071, Rußland (Klima. Pflanzen- und Tierwelt) Öffnen
(zwischen Dnjepr und Düna), den Oginskischen Kanal (zwischen Dnjepr und Niemen) und den Dnjepr-Bug-Kanal (zwischen Dnjepr und Weichsel). Außerdem werden noch Weichsel und Niemen durch den Augustowokanal (s. d.) verbunden. In Finland vereinigt
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0093, Rußland (Territoriale Entwicklung) Öffnen
91 Rußland (Territoriale Entwicklung) Terrain erst in der zweiten Hälfte des 17. Jahrh. zu. Durch den Vertrag von Andrussowo 1667 kamen die Gebiete von Smolensk und Sjewersk wieder an R. zurück; es erhielt ferner die Ukraine links vom Dnjepr
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0964, von Mohammed (Chalifen) bis Mohl (Hugo von) Öffnen
. Der nördl. Teil bildet eine Hochebene, der Süden hat den Charakter des Poljessje (s. Minsk 1). Der Hauptstrom ist der Dnjepr mit Soch, Mereja, Drut, Beresina u. a. Sümpfe sind zahlreich, doch nicht so groß und dicht wie im Gouvernement Minsk. Das Klima
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0330, von Sarlat bis Sarnen Öffnen
Annahme (seit Alexander) durch den Tanais in eine europäische und eine asiatische Hälfte geschieden. Als Gebirge werden im europäischen S. genannt: das Gebirge Amadoka (Hügelkette von Charkow und Kiew), die Alaunischen Berge (zwischen Dnjepr und Don
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0725, von Kiesofen bis Kiew (Gouvernement) Öffnen
. Kijow), russ. Gouvernement, begreift den größten Teil der ehemaligen polnischen Ukraine und die Stadt K. mit ihrem Kreisgebiet in sich, grenzt im N. an das Gouvernement Minsk, im O. an Poltawa und Tschernigow, von denen es durch den Dnjepr
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0726, Kiew (Stadt) Öffnen
Rußlands und die Wiege des Christentums daselbst. Sie liegt 200 m ü. M. am rechten Ufer des Dnjepr, über den eine großartige Kettenbrücke führt, und an den Eisenbahnen K.-Kursk und K.-Schmerinta (mit Anschluß nach Galizien und Odessa), auf 100-130 m sich
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0831, von Kleinrußland bis Kleist Öffnen
, Geschichte der slawischen Litteraturen, Bd. 1 (deutsch, Leipz. 1880). Kleinrußland, Benennung der drei am Dnjepr gelegenen russ. Gouvernements Kiew, Poltawa und Tschernigow, die das Zentrum und die ursprüngliche Heimat des süd- oder kleinrussischen
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0002, von Königskanal bis Königsrinde Öffnen
2 Königskanal - Königsrinde. eine Glashütte, eine Dampfschneidemühle, bedeutenden Kohlen- und Holzhandel, Ziegeleien etc. Königskanal (Dnjepr-Bug- oder Brest-Litowskischer Kanal), Kanal in Rußland, verbindet den Dnjepr mit der Weichsel. Die Fahrt
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0109, Kosaken (die Kleinrussischen, Orenburgischen, Saporoger K.) Öffnen
Zaren, worauf die ganze östlich vom Dnjepr liegende Ukraine ihrem neuen Herrscher huldigte. Zahlreiche Scharen von K. waren schon zwei Jahre früher von der Westseite des Dnjepr ausgewandert und hatten von Rußland in dem heutigen Gouvernement Charkow
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0709, von Bug (Flüsse) bis Bugenhagen Öffnen
in Sümpfen an der Grenze der russ. Gouvernements Volhynien und Podolien, hat einen südöstl. Lauf und bildet unterhalb Nikolajew einen Liman, der sich nach etwa 45 km mit dem Dnjepr-Liman verbindet. Die Länge des Südlichen B. beträgt 801,2 km
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0158, von Chersonesus bis Cherubini Öffnen
156 Chersonesus - Cherubini 1787), 19 israel. Ackerbaukolonien, Ackerbau, Vieh- zucht, Fischerei, Schiffahrt. 3) Hauptstadt des Gouvernements und des Krei- ses C., liegt auf einem Steppenabhange von 30 in Höhe am rechten Ufer des Dnjepr
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0892, von Jeker bis Jelisawetgrad Öffnen
sind der Dnjepr (mit Orel, Samara) und Donez. Die mittlere Temperatur beträgt in der Stadt Lu- gansk und in I. im Sommer 21,8 und 21,3°, im Win- ter-6,7 und -6,2°, im Jahresdurchschnitt 7,9 und 8,2° ^. Die Winter sind kurz. Der Boden ist Schwarz
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0047, Russische Kunst Öffnen
des untern Dnjepr, der einen ganzen Gräberkomplex umfaßt und auch einem barbarischen Fürsten gewidmet war, enthält unter vielen barbarischen Werken auch Gegenstände von feinster griech. Arbeit. Sie bieten eine Fülle von Material, das direkt sowohl
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 1049, von Smithsonit bis Smolensk Öffnen
, Iuchnow, Krasnyj, Porjetschje, Roslawl, S., Sytschewka und Wjasma. - 2) Kreis im westl. Teil des Gouvernements S., im Gebiet des Dnjepr, hat 3214,i hkm, 115 260 E., darunter 90 Proz. Weißrussen; Getreide-, Flachs-, Hanfbau. - 3) Hauptstadt des
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0647, von Taunus-Eisenbahn bis Taurus Öffnen
E., d. i. 22,8 auf 1 qkm. Der kontinentale Teil bildet eine niedere, ebene Steppe, die sich nach S. und W. neigt, nur in der Nordostecke finden sich Hügel von 140 bis 260 m Höhe. Im SW. bildet die Grenze der Unterlauf des Dnjepr, im NO. die Berdjanka
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 1033, von Tscherning bis Tschernyschew Öffnen
. Teil der Westgrenze bildet der Dnjepr von der Mündung des Sosh an. Der nördl. Teil ist morastig und war früher stark bewaldet, der mittlere Teil Steppe, der Süden fruchtbare Niederung. An Mineralien finden sich Porzellanerde, Salpeter, Mühlsteine
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0083, Geographie: Russisches Reich Öffnen
Wirzjärw Woshe Flüsse. Beresina Bitjuga Bjelaja Bolda Busan Bzura Choper Dema Desna Deßna, s. Desna Djoma Dnjepr Dnjestr Don Donez Drujez Drut, s. Drujez Düna Dwina Embach Ewest Goryn Ik Ilawljä Ingul Inguletz Iput Irgis
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0938, Flüsse Öffnen
findet sich das System, wo ein Hauptstrang durch zwei oder mehrere gleichwertige F. gebildet wird (Parana-Paraguay, Loire-Allier, Dwina, Dnjepr, Seine, Indus). Die Länderstrecken zusammengenommen, welche ihre Gewässer einem und demselben Hauptfluß
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0354, von Kippsäge bis Kiptschak Öffnen
1222 hatten sie das Land zu beiden Seiten der untern Wolga sowie nach Besiegung der Russen und Polowzer in der Schlacht an der Kalka 16. Juni 1223 die Pontische Steppe bis an den Dnjepr verheert und machten sich unter Dschingis Chans Enkel Batu
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0332, von Alexandrit bis Alexin Öffnen
) Kreisstadt und kleine Festung im russ. Gouvernement Jekaterinoslaw, am Dnjepr, unterhalb seiner Fälle, an der Eisenbahn Lossowo-Sebastopol ^[richtig: Losowo-Sebastopol], Stapelplatz für den Warenumsatz nach dem Süden, da hier die zu Lande angelangten
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0718, von Beresina bis Berg Öffnen
schiffbar) in den Dnjepr. Ihre Ufer sind flach, oft sumpfig und bewaldet. Sie steigt bei Borissow, wo sie schiffbar wird, im Frühjahr wohl um 6 m. Man verschifft auf ihr besonders Salz und Korn, auch die Holzflößerei ist bedeutend. Links nimmt sie den
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0959, von Charvati bis Chase Öffnen
. Nachdem die C. die Slawen am Dnjepr und an der Oka unterworfen und tributpflichtig gemacht hatten, drangen sie nach W. bis zu den Karpathen vor und erstiegen darauf in der zweiten Hälfte des 9. Jahrh. die höchste Stufe ihrer Macht. Ihr Reich erstreckte
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0078, von Chorschranken bis Chosrew Pascha Öffnen
Gesellschaft der Wissenschaften", Bd. 5, Leipz. 1870). Chortitz, russ. Insel im Dnjepr, Alexandrowsk gegenüber, 14 km lang, 4 km breit, bewohnt von 551 deutschen Mennoniten, gehört zu der am Ufer liegenden Kolonie Chortizy. Die Insel diente
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0342, von Oginskisches Kanalsystem bis Ogulin Öffnen
die Zeit von 1794 bis 1798. Oginskisches Kanalsystem, Kanalverbindung in Rußland zwischen Dnjepr und Niemen. Die Fahrt geht: Niemen, Schara, Oginskischer Kanal, Jassolda, Pripet, Dnjepr. Der Oginskische Kanal selbst ist 58 km lang. Das System hat 20
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0202, von Polterabend bis Polyästhesie Öffnen
Dnjepr, der die Westgrenze des Gouvernements bildet. Das Klima ist ganz kontinental, mit sehr heißen Sommern. Die Zahl der Einwohner belief sich 1885 auf 2,653,189 Seelen (meist Kleinrussen), 53 pro QKilometer, außer einer geringen Zahl Katholiken
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0060, Russisches Reich (Bodenbeschreibung) Öffnen
, im W. bis zur Wolga erstreckt. Hier entspringen Dnjepr mit Desna, Don und Oka. Auf dem rechten Ufer der Wolga hebt sich das Plateau zu einer Hügelkette, die sich von Nishnij Nowgorod bis zum Knie des Don verfolgen läßt, im südlichen Teil bis über 300 m
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0697, Schwarzes Meer Öffnen
bedeutendere Menge süßen Wassers und ist dabei durch seine nordöstlichere Lage einer ungleich geringern Verdunstung ausgesetzt. Donau, Dnjestr, Dnjepr, Don, Kuban, Rion (Phasis) und Kisil Irmak (Halys) führen ihm eine durch Verdunstung nicht zu absorbierende
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 1040, von Smithfield bis Smolensk Öffnen
Alaunischen Bergen das Quellgebiet von vier Flußsystemen (Wolga, Moßkwa, Dnjepr und Düna) ist. Zu den bedeutendsten Flüssen gehören: die Ugra mit der Worjä, auf welchen die Waren nach Moskau transportiert werden; die Düna mit Kasplia und Mesha
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0952, von Prismenphotometer bis Pumex Öffnen
) Przypiec, Dnjepr I>83,cum ^lomoutorium, Kreta I'SNltkliUN M9M8, IN1NU8, Maria PsllMMom, Sandgeschwnlst l^234,i Pschawen, Kaukasien 632,i Pschechpaß, Kaulasren 630,2 Pschentkrone, Tum Pschu, Abchasen Pseudomantis, AZklcpiaden Pseudo
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0381, von Alexandros bis Alexianer Öffnen
715 qkm mit 146 981 E. Hauptstadt ist Alexandrowskaja Staniza (s. d.). - 3) Kreisstadt von 1, am Flüßchen Mokraja Moskowka, 2 km vom Dnjepr, unterhalb der Wasserfälle desselben und an der Privatbahn Losowo-Sewastopol, hat (1888) 15079 E., Post
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0751, von Beresin bis Beresina Öffnen
., 1872-1879). Beresina, Fluß im russ. Gouvernement Minsk, einer der bedeutendsten Nebenflüsse des Dnjepr, entspringt im Kreis Borissow und erreicht, nachdem er seine Richtung von O. nach S. verändert, nach einem Laufe von 535 km den Dnjepr, 27 km
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0454, von Dornteufel bis Dorothea Sibylla (Herzogin von Brieg) Öffnen
im Russisch-Türkischen Kriege namentlich vor Plewna gezeigt hat. Dorogobusch. 1) Kreis im mittlern Teil des russ. Gouvernements Smolensk, hügelig, am Dnjepr, mit Lettenboden, hat 3821 qkm, 88153 E. (Weißrussen), Ackerbau, wenig Industrie. – 2
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0427, Europa (Klima) Öffnen
) gehört zum Schwarzen Meere; hier münden Donau, Dnjestr, Dnjepr und Don. Durch Kanäle verbunden ist in Rußland das Gebiet des Kaspischen Meers mit dem Eismeer durch Wolga (Kama) und Dwina (Wytschegda), mit der Ostsee vermittelst Wolga und Newa
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0429, Europa (Pflanzenwelt. Tierwelt) Öffnen
bis Naumburg, erreicht den nördlichsten Punkt bei Freienwalde am Oderbruche und wendet alsdann südöstlich zu den Karpaten, zu den untern Läufen von Dnjepr, Don und Wolga, und verläßt E. im N. von Astrachan. Dieser von den brit. Inseln
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0601, von Ingramfarben bis Ingwer Öffnen
der Stadt Nikolajew links in den Liman des südl. Bug. Er ist 370 km lang, wovon 35 km schiffbar sind. Ingulsz, rechter Nebenfluß des Dnjepr im russ. Gouvernement Cherson, flieht im allgemeinen paral- lel dem Dnjepr, und mündet 16 km oberhalb
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0094, von Kanevas bis Kaninchen Öffnen
, der wollene aus gezwirntem Kamm- garn und ist ähnlich dem Venteltuch gewebt. Kanew (spr. -njöff). 1) Kreis im östl. Teil des russ. Gouvernements Kiew, rechts am Dnjepr, hat 3259,7 gkm, 240926 E., 12 Zuckerfabriken, 7 Bren- nereien, Tuch
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0472, von Nowoalexandrowsk bis Noworadomsk Öffnen
. Gouvernements Cherson, an der Mündung des Tjasmin in den Dnjepr, hat (1893) 9560 E., Post, Telegraph, 3 russ. Kirchen, Synagoge; Seifensiede- reien, Gerbereien, Handel mit Holz und Vieh. Nbwograd Wolhuskij. 1) Kreis im östl. Teil des russ
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0230, Polen (Königreich) Öffnen
im allgemeinen ein Gebiet, das im W. von der Oder und Warta, im S. von den Karpaten und dem Dnjestr, im O. vom Dnjepr, im N. von der Düna, der Wasserscheide ihrer Zuflüsse und der zum Ilmensee gehenden Gewässer und von der Ostsee umschlossen wird. Westlich
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0094, Rußland (Geschichte von der Urzeit bis 1054) Öffnen
. Die Handelsstraße ging nordwärts von dem Quellgebiet der Düna über den Ilmensee an den Finnischen Meerbusen der Ostsee und südwärts den Dnjepr hinab bis an das Schwarze Meer. Warägische Periode. Auf dieser alten Handelsstraße waren schon früh
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0308, von Sapientia bis Saporoger Öffnen
. Könige, s. Persien Saporoger (russ. 2^01-0207 Mnzahl: ^apo- i-o^L^, d. i. die jenseit Mdlich^ der Wasserfalle ^po- i-ciFi^ des Dnjepr Wohnenden) hießen die freien Ge- nossenschaften von Fischern und Kriegern, welche sich am untern Lauf des Dnjepr
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 1031, von Tsche-kiang bis Tscherkessen Öffnen
am Dnjepr, hat 3941 qkm, 265415 E.; Acker-, Gartenbau, Viehzucht, Waldindustrie, Zuckerfabriken (mit 8, 5 Mill. Rubel Produktion). – 2) Kreisstadt
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0637, von Werchissetsk bis Werden Öffnen
Goldwäschereien 900 kg Gold. Das daran liegende Dorf hat 6205 E. mit drei Kirchen. Werchne-Blagowjeschtschensk, s. Blagowjeschtschensk. Werchnednjeprowsk. 1) Kreis im westl. Teil des russ. Gouvernements Jekaterinoslaw, rechts am Dnjepr, hat 7015,2
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0805, von Wjasma bis Wlachen Öffnen
) Kreis im mittlern östl. Teil des russ. Gouvernements Smolensk, im Gebiet des Dnjepr und der Wasusa (zur Wolga), hat 3098,6 qkm, 90 210 E.; Getreide-, Flachsbau, Viehzucht, Hausindustrie und einige Fabriken. - 2) Kreisstadt im Kreis W. an der W. (zum
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0889, von Rintelen bis Roeber Öffnen
<08ci6iu6 klUolickio" ("Kath. Kirchenrecht", 2. Aufl., 2 Bde., Krakau 1886). Nitualmord, ritueller Mord, Vlutritus, s. Blutaberglaube. Njetschiza, auch Netschi za. 1) Kreis im südö'stl. Teil des russ. Gouvernements Minsk, am Dnjepr, Veresina
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0076, von Kopulation bis Korallen Öffnen
. -pütschünze), Marktflecken in Galizien, Bezirkshauptmannschaft Hussiatyn, hat (1880) 6386 Einw., Branntweinbrennerei, Gerberei und ein Bezirksgericht. Kopys, Stadt im russ. Gouvernement Mohilew, am Dnjepr, mit 10 Kirchen, einer Synagoge und (1880) 1860
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0286, Eiszeit (frühere Gletschergebiete: Alpen, Skandinavien) Öffnen
Schiefergebirges, Harzes, Thüringer Waldes, Erz- und Riesengebirges entlang bis zum Nordabhang der Karpathen östlich von Krakau verfolgen läßt (s. die Karte). In Zentralrußland verbreitete sich der skandinavische Gletscher bis Kiew am Dnjepr und Nishnij
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0978, von Strongyle bis Sumpfschlangenkraut Öffnen
. Grönland 756,1 ) SÜkta, Weda 468,1 .' Sukuri, Brasilien 335,2 v: Sula, Dnjepr ,. ' .) Sulagruppe, Molukken . .1 Sulak, Daghestan
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0928, von Aromatischer Essig bis Arpeggio Öffnen
Andreas Ⅲ. (997–1301), die deshalb Arpáden genannt werden. Nachdem die Ungarn vom mittlern Ural in das Land zwischen dem untern Don und Dnjepr gezogen waren, wählten sie ihn zu ihrem Oberhaupt. Ob A. die Eroberung Panno niens durch die Ungarn
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0939, Flüsse Öffnen
». Stromlänge und Stromgebiet der größten F. zeigt folgende Tabelle: _ Flüsse Stromlänge Stromgebiet km qkm _ _ Europa: Wolga _____3570__ ____1_459_000__ Donau 2860__ 817_000__ Dnjepr 2150__ 527_000__ Don 1860__ 430_250__ Dwina 1782__ 365_381
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0496, von Pseudoparenchym bis Pskow Öffnen
. Psittăcus (lat.; grch. Psíttakos ), der Papagei. Psjol , linker Nebenfluß des Dnjepr, entspringt im Kreis Obojan des russ. Gouvernements Kursk, fließt im allgemeinen
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0434, von Alwar bis Alzey Öffnen
Trauben in einer Rispe; A. saxatile L. (Felsensteinkraut, Goldkörbchen), ein ausdauernder Halbstrauch in Podolien, Rußland, an den Wasserfällen des Dnjepr, auch in Thüringen, mit lanzettförmigen, ganzrandigen, gleich den Ästen fast filzig-grauweißen
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0392, von Barre bis Barren Öffnen
vor einer Strommündung gebildet hat und den Eingang in diese vom Meer aus versperrt. Hierher gehören auch die Peressips vor den Mündungen der Flüsse und größern Bäche an der Westküste des Schwarzen Meers von der Donau bis zum Dnjepr und die Bildungen
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0438, von Bastardsafran bis Bastian Öffnen
Borysthenes (Dnjepr) und Tyras (Dnjestr) seßhaft, kam frühzeitig mit den Römern in feindliche Berührung. Aufgereizt durch den König Perseus von Makedonien, griffen sie 175 v. Chr. die Dardaner im Zentrum der Hämushalbinsel an, um nach deren Vernichtung
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0749, von Beringsmeer bis Berkeley Öffnen
und Violine, welche unter dem Titel: "Opéras sans paroles" erschienen sind. Berislaw, Stadt im russ. Gouvernement Cherson, am rechten Ufer des Dnjepr, hat drei Kirchen (darunter eine sehr alte), (1881) 10,271 Einw. und lebhaften Handel. B. zählte vor 80
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0815, von Besprechen bis Bessarion Öffnen
Obst- und Maulbeerbäume, Rüben sowie Wein werden mit Erfolg gebaut (der beste wächst um Akjerman und am linken Ufer des Dnjepr-Limans; der Ertrag beläuft sich in günstigen Jahren auf 22 Mill. hl). Der Viehstand weist (1876) 158,000 Pferde, 351,000
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0243, von Borthwick bis Bosau Öffnen
tief eingetrieben) durchlöchert und liefert jährlich ca. 300,000 metr. Ztr. Naphtha und Paraffin. Borysthenes (auch Olbia, Olbiopolis und Miletopolis), im Altertum eine große, durch Getreidehandel reiche Stadt unfern der Mündung des Flusses B. (Dnjepr
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0358, von Braunkohlensandstein bis Braunsberg Öffnen
358 Braunkohlensandstein - Braunsberg. Umfang von den Grenzen der Hügel- und Berglande Mittel- und Ostdeutschlands bis zu den Gestaden der Nord- und Ostküste, westwärts bis Sylt, ostwärts bis zu den Wasserscheiden zwischen Dnjepr und Don
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0605, von Buffone bis Bugeaud Öffnen
, der beim Flecken Kupel in Podolien entspringt, eine südöstliche Hauptrichtung verfolgend bei Olwiopol in das Gouvernement Cherson tritt, bei Nikolajew den Ingul aufnimmt und darauf, sich zu einem Liman erweiternd, in den Mündungssee (Liman) des Dnjepr
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0056, von Chlum bis Chmelnizky Öffnen
ab und erwarb sich das Vertrauen des Königs Wladislaw II. Als er aber bei demselben in Ungnade fiel, floh er zu seinen Landsleuten, den Saporogischen Kosaken am Dnjepr, und gelangte bald bei ihnen zu Ansehen. Nach Wladislaws Tod bewog er sie zum
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0391, von Cyzicus bis Czartoryiski Öffnen
eingefallenen Russen und trug viel zu dem blutigen Sieg bei Polonka (27. Juni 1660) bei. Sodann trieb er die Kosaken von Polock nach Kiew, überschritt den Dnjepr und bemächtigte sich mehrerer Plätze an diesem Fluß. Mit dem erblichen Besitz der Grafschaft
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0571, von Dasa bis Dassow Öffnen
Bde. Daschkówa, Flecken im russ. Gouvernement Mohilew, Kreis Staryi-Bychow, am Dnjepr, mit etwa 1000 Einw. Hier 10. Juli 1812 siegreiches Treffen der Russen unter Rajewsky gegen die Franzosen unter Davoût. Dase, Johann Martin Zacharias
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0712, von Desmurgie bis Desnoyers Öffnen
mit einer beträchtlichen Wasserfülle Kiew gegenüber in den Dnjepr. Von Brjansk an ist er auf fast 400 km schiffbar. Unter den Nebenflüssen ist links der fast 600 km lange Sem und rechts die flache, meilenweit übertretende Snow hervorzuheben. Die D
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0994, von Dion Chrysostomos bis Dionysios Öffnen
Reichs bis zum Djnepr ^[richtig: Dnjepr] zubrachte, wandte er sich der stoischen Philosophie zu. Von seinem Freund Coccejus Nerva, von dem er den Namen Coccejus annahm, nach dessen Regierungsantritt nach Rom zurückgerufen, lebte er hier, von Nerva
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0060, von Doni bis Donizetti Öffnen
begrenzt, 160,277 qkm (2911 QM.) mit (1882) 1,474,133 Einw. In dieser riesigen Ausdehnung, in welcher der D. B. fast stets den gleichen Charakter bewahrt, schließt er sich einerseits an die Jekaterinoslaw-Taurische Steppe am Dnjepr, anderseits an
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0083, von Dorner bis Dorothea Öffnen
. Gouvernement Smolensk, am Dnjepr und der Warschau-Moskauer Heerstraße, von hoher Mauer umgeben, mit einer griechischen Kathedrale und (1881) 8539 Einw., welche ansehnlichen Handel mit Korn, Flachs, Hanf, Honig, Wachs, Fellen, Leder, Wolle und Glaswaren
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0165, von Druidentempel bis Druschine Öffnen
. Gouvernement Mohilew, entspringt an der Grenze des Gouvernements Witebsk, durchströmt die Kreise Senno, Kopys, Mohilew, Staryj, Bychow und Rogatschew und mündet bei Rogatschew in den Dnjepr. Er ist für kleine Schiffe und Flöße fahrbar, reich an Stören
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0187, von Dubowka bis Ducamp Öffnen
Bedeutung verloren. D. wurde 1792 von Kosaken besiedelt und war lange Residenz des Hetmans der Astrachanschen Kosaken. Dubrowna, Marktflecken (früher Stadt) im russ. Gouvernement Mohilew, Kreis Orscha, am hohen linken Ufer des Dnjepr, hat 5 griech
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0393, von Flos bis Flossen Öffnen
Wien und Pest), der Pruth und Dnjepr haben starke Flößerei, doch zeigt sich fast überall eine starke Abnahme dieser Industrie. Die Flößerei wurde in frühern Zeiten gewöhnlich als ein Vorrecht der Landesregierung angesehen (Flößregal) und daher
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0409, Fluß (Geographisches) Öffnen
409 Fluß (Geographisches). Stromlänge und Gebiet der größten Flüsse. Stromlänge Kilom. Stromgebiet QKilom. Europa: Wolga 3183 1459000 Donau 2850 817000 Dnjepr 2000 527000 Don 1700 430250 Petschora 1560 329500 Rhein 1326 224400
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0844, Galizien (Bodenbeschaffenheit, Bevölkerung, Land- und Forstwirtschaft) Öffnen
Platte (bis 470 m) ansteigt. - Was die Gewässer betrifft, so gehört der westliche Teil Galiziens dem Stromgebiet der Weichsel, der östliche dem des Dnjestr an, zum kleinern Teil dem des Dnjepr im NO. (bei Brody) durch den Styr, der ein Zufluß des Pripet
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0848, von Galizyn bis Galjaß Öffnen
in großer Gunst und starb 1713. 4) Wasili Wasiljewitsch, der große G. genannt, Großneffe von G. 2), geb. 1643, befehligte gegen die Kosaken am Dnjepr, ward nach Unterwerfung der letztern Hetman derselben und 1680 unter Zar Fedor Minister. Er hob
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0537, Goten (Westgoten) Öffnen
, Sciren, Turcilinger, Vandalen, Gepiden etc., gehörten diesem großen Bund an. Die eigentlichen G. zerfielen in die Westgoten (Thervinger), welche südlich und östlich von den Karpathen bis zum Dnjepr wohnten, und die Ostgoten (Greuthungen) in den Steppen
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0593, von Gradierwage bis Gradmessungen Öffnen
im russ. Gouvernement Poltawa, unfern des Dnjepr, hat 4 Kirchen, im Mai einen belebten Jahrmarkt, Handel mit Korn, Pferden, Rindvieh, Weinen, Teer, Holzgerätschaften, Hanf, Lein, Butter, Talg etc. und (1881) 7842 Einw. In der Umgegend
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0954, von Ingreß bis Inhaberpapier Öffnen
Dnjepr, im russ. Gouvernement Cherson, entspringt nördlich von Jelissawetgrad, im Wald Nerubaja, fließt gegen O., dann gegen S. und mündet nach 250 km langem Lauf oberhalb der Stadt Cherson. Granitriffe, welche ihn durchsetzen, hindern die Schiffahrt
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 1020, von Ipswich bis Iran Öffnen
durch das Gouvernement Tschernigow und mündet nach 370 km langem Lauf nahe bei Nowa Bialyca im Gouvernement Mohilew in den Sosch, einen Nebenfluß des Dnjepr. Die Ufer sind niedrig und sumpfig, der Boden schlammig. Obgleich der Fluß nur 1-1½ m tief und 10-30 m breit
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0109, von Ivry bis Iwan Öffnen
Länderstrecken am Dnjepr an die Litauer und starb 13. Nov. 1359. 3) I. III., Wasiljewitsch, Sohn Wasilijs des Blinden, Großfürsten von Moskau, geb. 22. Jan. 1440, bestieg 17. März 1462 den Thron und fügte dem moskowitischen Großfürstentum Twer, Moshaisk
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0187, von Jeja bis Jekaterinoslaw Öffnen
das Asowsche Meer, im S. an Taurien und hat ein Areal von 67,719,5 qkm (1229,9 QM.). Das Gouvernement wird vom Dnjepr, der sich hier nach S. wendet und mehrere gefährliche Wasserschnellen (Parogen ^[richtig: Porogen]) bildet, bewässert; im NO
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0188, von Jelabuga bis Jelissawetgrad Öffnen
Generalgouverneur von Odessa. J. ist seit 1572 mit Kolonisten bevölkert und wurde anfangs Neuserbien, seit 1764 Neurußland und 1783 mit dem jetzigen Namen benannt. - Die gleichnamige Hauptstadt, am Dnjepr oberhalb der Stromschnellen und an einem Zweig
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0233, Johann (Pfalz, Polen, Portugal) Öffnen
Ostpreußen. Im Frieden von Andrussow (14. Jan. 1667) verlor er Weiß- und Rotrußland samt der Ukraine bis an den Dnjepr an Rußland und dankte im September 1668 ab; starb 16. Dez. 1672 zu Revers in Frankreich. 18) J. III. Sobieski, König von Polen
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0457, von Kaneon bis Känguruhinsel Öffnen
in den Dnjepr, hat 2 griechisch-katholische und eine römisch-kath. Kirche, 5 Synagogen, mehrere Tuchfabriken und (1880) 8324 Einw. Der Kreis ist ein sehr industrieller; er zählt viele Fabriken, darunter 9 Branntweinbrennereien (die 1871 von Adelheim
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0614, Katharina (Rußland: K. II.) Öffnen
zwischen den Flüssen Dnjepr und Bug sowie die Städte Kinburn, Kertsch, Jenikale und Perekop in Taurien erwarb. Nach Orlows Sturz (1773) wurde Gregor Potemkin (s. d.) ihr Günstling, den K. in den Tagen ihrer Thronerhebung zuerst gesehen
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0645, von Kautzsch bis Kaviar Öffnen
.) entstehen. Kaviar (aus dem Türkischen oder Tatarischen), eingesalzener Rogen des Hausen, Stör, Scherg und Sterlett, wird besonders am untern Lauf der Wolga, Emba, des Mius, Don, Dnjepr, Bug und Dnjestr, am Ural, Aralsee, Asowschen und Kaspischen
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0646, von Kavieren bis Kayser Öffnen
646 Kavieren - Kayser. man in die Fischblasen füllt, salzt und hart räuchert, Norwegen salzt den Rogen des Dorsches, der Makrele und des Leng (Gadus Molva) ein. K. ist in den Niederungen des Dnjepr, des Don und der Wolga ein wichtiges
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0731, von Kimpolung bis Kind Öffnen
im russ. Gouvernement Taurien, westlich auf einer Landzunge an der Mündung des Dnjepr, südlich gegenüber Otschakow, wurde 1736 von den Russen geschleift, von den Türken wieder aufgebaut, im ersten Türkenkrieg unter Katharina II. 1771 von den Russen
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0107, Kosaken (Ethnographisches etc.; Geschichtliches) Öffnen
. Gerade dieser Anfang hat dem Kosakentum die ihm eigne Signatur aufgedrückt. Unterhalb der Stromschnellen des Dnjepr ließen sich vorzugsweise Kleinrussen nieder, während am Don zuerst K. großrussischen Stammes erschienen. So bildeten sich die beiden
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0110, Kosaken (die Sibirischen, Tschernomorischen, Wolga-K.) Öffnen
sich gezwungen sahen, die Mündungen des Dnjepr durch zwei Festungen, Otschakow und Kinburn, zu bewachen und den Fluß durch eine Kette zu sperren. Aber auch diese Vorsicht vereitelte bald die Schlauheit der K., und ihre Kühnheit wurde so groß