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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Dujardin-Beaumetzbis Dziedusrycki |
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, einer der bedeutendsten Therapeuten des heutigen Frankreich, geb. 27. Nov. 1833 zu Barcelona, studierte in Paris, wo er 1862 den Doktorgrad erwarb und 1870 Hospitalarzt wurde. Er schrieb: »Recherches expérimentale sur la puissance toxique des
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Inaktivbis Incitieren |
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Inauguraldisputation, die bei der feierlichen Verleihung des Doktorgrades an Universitäten gebräuchliche Verteidigung der Inauguraldissertation (s. d.) und der derselben angehängten wissenschaftlichen Thesen, zu welcher durch öffentlichen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0402,
von Schandebis Schanghai |
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der romanischen Philologie und Litteratur zu und erwarb sich 1874 den philosophischen Doktorgrad mit einer Abhandlung über Goldoni und Gozzi. Schon 1862 hatte er einen Band Gedichte veröffentlicht, die aber im ganzen nur Nachklangspoesie der alten Romantik waren
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0541,
von Kronenordenbis Kulturgeschichtliche Litteratur |
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Existens« den Doktorgrad und wurde, nachdem er schon 1882 mit der Schrift »Vor Naturerkjendelse« (»Unsre Naturerkenntnis«, auch in deutscher Sprache erschienen) die goldene Medaille der Akademie der Wissenschaften erhalten hatte, 1884 zum Professor
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 1000,
von Werkzeugebis Werunsky |
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von Martignoli.]
Werunsky, Emil, Geschichtsforscher, geb. 6. April 1850 zu Mies in Böhmen, studierte erst in Prag Geschichte und Philologie, erwarb sich daselbst den philosophischen Doktorgrad und setzte darauf in Göttingen unter Waitz und Pauli
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Arzneipflanzenbis Arzt |
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Universitäten für die ärztliche Praxis ausbilden, vorzugsweise für Geburtshilfe, Frauenkrankheiten und innere Medizin. Auf den Schweizer Universitäten verleiht man den weiblichen Ärzten selbst den Doktorgrad. Über die Vorteile und Nachteile einer solchen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Bow.bis Bowring |
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über die Finanzlage dieses Landes zu berichten. Seine im "Morning Herald" hierüber veröffentlichten Briefe erwarben ihm den juristischen Doktorgrad von der Universität Groningen. 1832 ins Unterhaus, dem er bis 1837, dann von 1841 bis 1849 angehörte
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Brindleybis Brinkmann |
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, erhielt schon 1857 für seine Schrift "De aesthetische waarde van Brederôo's dramatischen arbeid" einen Preis, erlangte 1860 den theologischen Doktorgrad, lebte darauf als Erzieher in Batavia, von wo aus er eine Reise durch die Insel Java unternahm
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Bullbis Bulle |
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, stets zum Boxen fertiger Kerl dargestellt.
Bull, 1) John, engl. Musiker, geb. 1563 in Somersetshire, wurde als Singknabe der königlichen Kapelle ausgebildet, erhielt 1582 eine Organistenstelle in Hereford, 1592 den Doktorgrad zu Cambridge und Oxford
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Cardiganbis Carducci |
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Doktorgrad der Philologie und wurde 1860 als Professor der italienischen Litteratur an der Universität zu Bologna angestellt. Schon früher war er mit kleinen litterarhistorischen Arbeiten in Zeitschriften aufgetreten, desgleichen mit einer lyrischen Sammlung
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Cavalesebis Cavallo |
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1848 den Doktorgrad. Dann kehrte er nach Italien zurück und war hier bis zum Jahr 1856 als Lehrer in Palermo und Mailand thätig. Darauf ging er nach Mexiko und gründete dort eine Kunstakademie. Im J. 1863 nach Italien zurückberufen, wurde er zum
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Centimes additionnelsbis Centrolepidaceae |
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d. Gr., welches eine Sammlung der in den verschiedenen Kirchen Italiens üblichen Gesänge war, wird C. genannt.
Centofanti (spr. tscheu-), Silvestro, ital. Philolog und Litterarhistoriker, geb. 8. Dez. 1794 zu Pisa, erwarb den Doktorgrad
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0928,
von Chambersburgbis Chambonnières |
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von der Universität Edinburg den Doktorgrad. Er starb 20. Mai 1882.
4) Robert, Bruder des vorigen, geb. 10. Juli 1802 zu Peebles, widmete sich gleich jenem dem Buchhandel in Edinburg und veröffentlichte: "Traditions of Edinburg" (1824, neue Ausg. 1868), die ihm
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0203,
von Cold-creambis Cölenteraten |
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, machte seine Universitätsstudien zu Cambridge, wo er 1836 den Doktorgrad empfing und seit 1842 vielgebrauchte Lehrbücher der Algebra und Arithmetik schrieb. Seit 1846 wirkte er als Prediger zu Forncett St. Mary in Norfolk, wo er die "Village sermons
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Collectandi jusbis Collège |
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Kollegium (C. of physicians) in London wurde 1523 unter Heinrich VIII. errichtet und mit Privilegien ausgestattet. Hierzu kam 1800 das C. of surgeons. Diese Körperschaften haben die angehenden Ärzte zu examinieren und den medizinischen Doktorgrad zu
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Dahlgrenbis Dahlmann |
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französisch-österreichischen Kriegs das Schlachtfeld von Aspern besuchte. In Wittenberg erwarb er 1810 mit einer Abhandlung über Ottokar von Böhmen den philosophischen Doktorgrad; 1811 habilitierte er sich in Kopenhagen als Privatdozent der Philologie
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Faribaultbis Farina |
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im Stadtarchiv vorkommt.
2) Salvatore, ital. Romandichter, geb. 10. Jan. 1846 zu Sorso im Sardinischen, widmete sich dem Studium der Rechte zu Pavia und Turin und erlangte den Doktorgrad, geriet aber alsbald nach Vollendung seiner Studien
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0075,
von Faussebis Faust |
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. Nach dieser Historia war F. der Sohn eines Bauern zu "Rod bei Weinmar", der zu Wittenberg erzogen wurde, Theologie studierte und den theologischen Doktorgrad erlangte, dann ein Weltmensch, Doctor Medicinä, Astrologus, Mathematikus wurde und sich
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0084,
von Fayettebis Fea |
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1753 zu Pigna bei Nizza, studierte in Nizza und Rom und erhielt daselbst die Priesterweihe und den Doktorgrad. Im J. 1798 in die Politik verwickelt, mußte er beim Einrücken der Franzosen nach Florenz entweichen, ward bei seiner Rückkehr (1799
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0164,
von Ferrisalzebis Ferrocyankalium |
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164
Ferrisalze - Ferrocyankalium.
tonist und Kritiker, geb. 15. Nov. 1836 zu Livorno, studierte die Rechte in Pisa und Siena, an welch letzterm Ort er den Doktorgrad erwarb. Aber Litteratur und Politik zogen ihn bald ganz von seinem Beruf ab
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Fischer von Erlachbis Fischerei |
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in Schlesien, studierte seit 1844 in Leipzig und Halle Philosophie, Philologie und Theologie und habilitierte sich, nachdem er 1847 den Doktorgrad erworben und eine ästhetische Schrift (im Platonischen Geiste): "Diotima, die Idee des Schönen" (Pforzh. 1849
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Friedensgöttinbis Friederich |
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in Breslau, Heidelberg, Berlin und erwarb 1849 an letztgenannter Universität den Doktorgrad mit der Dissertation "De rerum litigiosarum alienatione ex jure romano" (Berl. 1849). Zuerst willens, sich der akademischen Laufbahn zu widmen, trat
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0959,
von Gautschenbis Gavazzi |
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der Universität zu Wien die Rechte, erwarb 1873 den Doktorgrad, ward 1874 von Stremayr in das Kultusministerium berufen, in dem er unter Stremayr und Konrad als Konzipist und Präsidialsekretär thätig war, 1881 Direktor des Theresianums und Regierungsrat und 1883
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Geikiebis Geilfuß |
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er an die höhern Stadtschulen in Winterthur berufen, deren Rektorat er bis 1876 bekleidete. 1872 verlieh ihm die philosophische Fakultät Zürich den Doktorgrad. Er schrieb: "Helvetia, vaterländische Sage und Geschichte"
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0158,
von Gérardmerbis Gerbert von Hornau |
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seine Schulbildung auf dem Gymnasium zu Sondershausen und studierte seit 1840 in Leipzig und Heidelberg, wo er bereits 1843 den juristischen Doktorgrad erwarb. Nachdem er in seiner Heimat ein Jahr praktisch thätig gewesen war, trat er 1844 in Jena
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0906,
von Guerrieri-Gonzagabis Guevara y Dueñas |
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Ravenna, dann zu Turin, zuletzt in Bologna, wo er 1868 den juridischen Doktorgrad erwarb. Ein mäßiges väterliches Erbe setzte ihn in den Stand, auf die Rechtspraxis von vornherein zu verzichten und ganz seinen Studien zu leben, welche sich bisher
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0786,
von Humationbis Humboldt |
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, erlangte 1844 den Doktorgrad und war Repetent der Rechtswissenschaft in Paris, als er im März 1848 zum Souspräfekten von Diedenhofen ernannt wurde. 1851 abgesetzt, nahm er seine Vorlesungen zu Paris wieder auf und wurde 1861 zum Professor des römischen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0250,
von Johnbis John |
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, Kriminalist, geb. 17. Juli 1827 zu Marienwerder, studierte in Leipzig, Berlin, Göttingen und erwarb 1852 in Göttingen mit der Inauguralschrift "Über Landzwang und widerrechtliche Drohungen" (Götting. 1852) den juristischen Doktorgrad. Nachdem er sich 1853
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Karamsinbis Karasu |
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- und Kupferbergwerk.
Karapanos, Konstantin, griech. Archäolog, geb. 13. März 1840 zu Arta in Epirus als Sohn eines sehr reichen Gutsbesitzers, machte seine Studien zu Famina, Korfu und Athen, erwarb hier 1861 den juristischen Doktorgrad, ward alsbald der türkischen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0852,
von Klonismusbis Klopp |
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polnische Satiriker des 16. Jahrh., geb. 1551 zu Sulmierzyce in Großpolen, erlangte an der Krakauer Universität den Doktorgrad, kam 1576 nach Lemberg und 1580 nach Lublin, wo er Ratsherr und 1600 Bürgermeister wurde. Durch seine rücksichtslose Geradheit zog
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Listerbis Liszt |
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gewagt werden durften. L. erhielt 1878 von der Universität Edinburg den Ehrengrad eines Doktors der Medizin, 1879 und 1880 von Oxford und Cambridge den Doktorgrad der Rechte, und 1884 erhob ihn die Königin zum Baronet. Er schrieb: "Minute structure of the
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0019,
Lytton |
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der Hudsonbaikompanie ab. Seine Thätigkeit war auf Bewahrung der Kolonien und deren engere Verknüpfung mit dem Mutterland gerichtet. Die Universität Oxford verlieh ihm 1852 den Doktorgrad, Glasgow ernannte ihn 1856 zum Rektor seiner Universität. In diese
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0299,
von Martin-Feuilléebis Martinique |
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l'action Paulienne", den Doktorgrad, ließ sich darauf in seiner Vaterstadt als Advokat nieder und erlangte großes Ansehen. 1870 trat er in die Mobilgarde des Departements ein, nahm an der Verteidigung von Paris teil und erhielt den Orden
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0570,
Meyer (Gelehrte, Dichter und Schriftsteller) |
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bedingt sei. 1856 ging er nach Königsberg, wo er eine Untersuchung über die Wirkung des Kohlenoxyds auf Blut ausführte. 1858 erwarb er zu Breslau den philosophischen Doktorgrad, habilitierte sich dort als Dozent für Chemie und Physik und übernahm 1859
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0529,
von Rabebis Rabelais |
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1530 nach Montpellier, um Medizin zu studieren, brachte es auch bald so weit, daß er einige Schriften des Hippokrates und Galen herausgeben konnte. Trotzdem er erst 1537 den Doktorgrad erwarb, finden wir ihn schon 1532 in Lyon als praktischen Arzt
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Rieuxbis Riga |
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Doktorgrad, nachdem er schon 1866 als Praktikant beim Reichsarchiv angestellt worden war. 1869 habilitierte er sich als Privatdozent für Geschichte und Diplomatik an der Münchener Universität, machte 1870 als Kriegsfreiwilliger einen Teil des
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0772,
von Schwesterbis Schwiebus |
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" (deutsch u. lat., das. 1873). Unter den litterar- und kulturhistorischen Schriften befinden sich: "Vorakademische Buchdruckergeschichte der Stadt Halle" (Halle 1840), die ihm von der dortigen Universität den Doktorgrad eintrug; "Paläographischer Nachweis
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1039,
Smith |
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Reformen führten, und endlich Professor der neuern Geschichte an genannter Universität. Nachdem er schon 1864 die Vereinigten Staaten besucht hatte und von der Brown-Universität ihm der Doktorgrad verliehen morden war, legte er 1866 seine Oxforder Professur
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Solotnikbis Soltikow |
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im Ausland, meist in Paris, zu. Nachdem er mit einer Schrift: "Über die Beziehungen Nowgorods zu den Großfürsten", die Magisterwürde und mit einer andern: "Die Geschichte der Beziehungen zwischen den Fürsten des Rurikschen Geschlechts", den Doktorgrad
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0235,
von Staringbis Stärke |
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der Musik; als solcher erhielt er 1868 den Professortitel, 1873 den Doktorgrad von der Universität Tübingen sowie andre Auszeichnungen. Er starb 22. März 1884 in Stuttgart. Von Starks mit Lebert gemeinschaftlich herausgegebenen Unterrichtswerken ist außer
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0589,
von Tennisbis Tenorino |
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- und Seelenlebens. Die Universität Cambridge hat T., der seit 1869 auf einem Landsitz in der Nähe von Petersfield in Hampshire lebt, durch Aufstellung seiner Büste in der Bibliothek der Trinity Hall geehrt, Oxford durch Verleihung des Doktorgrades
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0362,
von Wallbis Wallace |
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der Rechte und erlangte an der letztern Universität den Doktorgrad. Im Dezember 1869 kehrte er in seine Heimat zurück und ging 1870 nach St. Petersburg. Abwechselnd in der Hauptstadt, in Moskau, in Jaroslaw lebend und vielfache Reisen unternehmend
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Wiedertäuferbis Wiehe |
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in die schleswig-holsteinische Armee, wurde 1850 Sekondeleutnant und vollendete nach dem Krieg seine Studien in Göttingen und Berlin. Nachdem er 1857 in Berlin den juristischen Doktorgrad erlangt hatte, habilitierte er sich daselbst als Privatdozent; 1861
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Zachariasbis Zafarani |
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zu Herbsleben in Sachsen-Gotha, studierte seit 1825 zu Göttingen die Rechte, erwarb daselbst 1829 den juristischen Doktorgrad und trat noch in demselben Jahr als Privatdozent auf. 1835 wurde er außerordentlicher, 1842 ordentlicher Professor der Rechte
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Cazembebis Chaplin |
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, geb. 29. Sept. 1844 zu Cordova, stammte aus einer bescheidenen Bürgerfamilie, welche zur Partei der Unitarier gehörte, studierte in Cordoba die Rechte und erwarb den juristischen Doktorgrad, ward 1874 zum Provinzialdeputierten, 1877 zum Minister
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Dingelstädtbis Doko |
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Dingelstädt - Doko
dierte aber 1862–65 in Bonn und Münster Philosophie und erwarb an der Akademie zu Münster den philosophischen Doktorgrad. Darauf wirkte er wieder als Lehrer an der Anstalt zu Gaesdonk bis zu ihrer Schließung, wurde dann
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0362,
von Galenbis Galton |
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mit ultramontaner Tendenz A. Hü sing (Mimst. 1887).
Galimbcrti, Luigi, vävstl. Diplomat, geb. 1838 zu Rom, wurde im Priesterseminar daselbst erzogen und ausgebildet und erwarb in der Theologie, Jurisprudenz und Philosophie den Doktorgrad. (Kr
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0538,
von Lödelbis Lokomotive |
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, studierte an der Harvard-Universität, erwarb mit der Dissertation »I.lm<1 la^v ol ^.n^io-8axon8« (Bost. 1877) den philosophischen Doktorgrad, lehrte 1876-79 an der Universität amerikanische Geschichte und wurde 1884 Inspektor an der Harvard-Universität
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Matsumotobis Medikomechanische Heilmethode |
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taun.
Mazcau lspr. mawh), Charles Jean Iacaues, franz. Politiker, geb. 1. Sept. 1825 zu Dijon, studierte daselbst die Rechte, erwarb 1848 den Doktorgrad und ward 1856 Staatsamvalt am Kassaiions-Hof und beim Staatsrat. 1871 ward er bei den Nachwählen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Ostindienbis Oswald |
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Riga, studierte seit 1872 in Dorpat und erwarb daselbst 1875 den Kandidaten-, 1876 den Magister- und 1877 den Doktorgrad. 1875 trat er als Assistent in das physikalische Institut der Universität ein, 1877 habilitierte er sich als Privatdozent, auch
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0637,
von Otarnbis Otto |
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verlieh ihm 1874 den Doktorgrad.
*Otaru, Hafenstadt in der japan. Provinz Jeso, .Hauptstadt der Provinz Shiribeshi, mit 4000 Einw., welche ansehnlichen Fischhandel, auch mit Elnna, treiben; wurde 1889 dem fremden Handel eröffnet.
"Otis, James
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0703,
von Reberbis Regenwurm |
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ihm 1869 den
Doktorgrad.
*3legelsberger, Ferdinand, Zivilrechtslehrer, geb. 10. Sept. 1831 zu Gunzenhausen, studierte in Erlangen und Leipzig, habilitierte sich 1858 in Erlangen, ward 1862 zum außerordentlichen Professor ernannt, 1863
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Volckbis Wahlberg |
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sich an der lehrern Universität den Doktorgrad, machte dann noch, weitere Studien in Paris und fand nach seiner Rück! kehr nach Serbien Zunächst im Finanzministerium^ Verwendung; dann wurde er Professor der Volks wirtschaft an der Hochschule zu
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0116,
Belgien (Geschichte) |
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der Kammer in Anspruch. Die Beratung eines Gesetzentwurfs über die Prüfungen, welchen sich die Kandidaten des Doktorgrades unterziehen sollen, beschäftigte die Kammer wegen der Sprachenfrage in 30 Sitzungen. Daher wurde bis zum Schlusse
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0164,
von Bulmerincqbis Bury |
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- und Staatswissenschaften, erwarb den juristischen Doktorgrad, ward 1872 Amtmann in Waldshut und 1875 Oberschulrat (Rechtsreferent) in Karlsruhe. Nachdem er 1882 seinen Abschied aus dem Staatsdienst genommen hatte, lebte er als Gutsbesitzer zu Wachenheim an
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0166,
von Buys-Ballotbis Capello |
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. Politiker, geb. 1838 zu Brest, studierte in Paris die Rechte, erwarb sich den Doktorgrad und ließ sich als Advokat in Paris nieder. Nach dem Sturze des Kaiserreichs 1870 wurde er zum Präfekten von Finistère ernannt und verwaltete bis 1880 mehrere
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0176,
von Chulachondac-Ordenbis Clearing- und Giro-Einrichtungen |
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St.-Louis zu Paris als Lehrer des Deutschen angestellt, 1887 nach Erlangung des Doktorgrades zum Maître de conférences (Repetent) an der Normalschule befördert. Er schrieb: »Le général Chanzy« (1883), eine von der Akademie mit einem Preis gekrönte
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Coomansbis Criegern-Thumitz |
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. Elektrotechnische Meßinstrumente und Elektrizitätszähler.
Coupland (spr. kohp-länd), W. Chatterton, engl. Schriftsteller, geb. 1838 zu London, war eine Zeitlang unitarischer Prediger und erlangte an der Londoner Universität den Doktorgrad. Infolge seiner Studien
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Davylbis Deiters |
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Lyceen als Lehrer der Geschichte gewirkt hatte, erwarb er 1877 mit einer Arbeit über die Kaiserin Theodora den Doktorgrad und wurde 1878 an die Faculté des lettres in Nancy berufen, wo er 1880 zum Professor der Geschichte ernannt wurde und die Société de
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Freiligrathbis Friedrich |
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. Historiker, geb. 1849 zu Kopenhagen, studierte daselbst Geschichte und erwarb 1876 den philosophischen Doktorgrad, um sich darauf ganz dem Studium der Geschichte seines Vaterlandes zu widmen. Sein Hauptwerk ist: »Danmarks ydre politiske Historie i Tiden fra
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Friedrichbis Fröhlich |
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die Universität Jena (1865-68), wo er Philosophie, Mathematik, Naturwissenschaft und Pädagogik, letztere im engen Anschluß an Stoy, studierte und den Doktorgrad erwarb. Im Jahre 1858 trat F. als Konrektor an die städtische Mittelschule zu Erfurt über, wurde
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Fuchsbis Futterberechnung |
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und Kiel zum Studium der Musik über, wurde 1868 Lehrer an Kullaks Akademie, ging 1869 als Organist nach Stralsund und erwarb 1870 in Greifswald den Doktorgrad mit der Abhandlung »Präliminarien zu einer Kritik der Tonkunst«, welcher die Schriften
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Gaslokomotivebis Gebirge |
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.]
Gaslokomotive, s. Lokomotive.
Gasquellen, s. Naturforscherversammlung.
Gaudry (spr. gohdri), Albert, Paläontolog, geb. 1827 zu St.-Germain en Laye, machte nach erlangtem Doktorgrad 1853 eine Orientreise und besuchte 1855 auch Griechenland, wo er fünf
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0418,
von Hartfelderbis Haupt |
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paedagogica«, Berl. 1889); »Erziehung und Unterricht im Zeitalter des Humanismus« (in Schmids »Geschichte der Erziehung«, Teil 2, Bd. 2; Stuttg. 1889). Die theologische Fakultät zu Heidelberg verlieh H. für sein Werk über Melanchthon ehrenhalber den Doktorgrad
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Hennebergbis Hessen |
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des vorigen, geb. 10. Sept. 1838 zu Meyenburg, studierte in Jena und Berlin Pharmazie und erwarb den philosophischen Doktorgrad, machte 1862 sein Staatsexamen als Apotheker und ward 1871 Direktor des Aquariums in Berlin. Seit 1873
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Hoernesbis Huhn |
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, studierte seit 1870 daselbst und in Berlin Philologie und Archäologie, erwarb 1878 den Doktorgrad, nahm in demselben Jahr als Offizier am Okkupationsfeldzug in Bosnien teil und bereiste 1879-80 das okkupierte Gebiet im Auftrag des Unterrichtsministeriums
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Jäschkebis Jolly |
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. 23. Aug. 1849 zu München, studierte daselbst 1867 bis 1870 Philosophie, erwarb auf Grund der Lösung einer Preisaufgabe im Dezember 1871 den Doktorgrad, erhielt 1873 eine Anstellung als Lehrer der Geschichte an der bayrischen Kriegsakademie zu
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0479,
von Jonasbis Jugendspiele |
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Doktorgrad erwarb, wurde 1875 dort am Gymnasium zum Grauen Kloster angestellt und trat 1882 als Schulinspektor bei der hauptstädtischen Schulverwaltung ein. Von seinen Veröffentlichungen sind hervorzuheben: »Litterarische Korrespondenz des Pädagogen F. E. v
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Kennanbis Kiefer |
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zu Rotterdam, erwarb nach zurückgelegten Studien 1873 den Doktorgrad der Rechte, war 1873-80 Schulinspektor in Südholland, begründete 1880 die Reichspostsparkasse, wurde im folgenden Jahr Sekretär der Gemeinnützigen Gesellschaft (Tot Nut van 't
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Kohlenoxydbis Kollewyn |
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den Einfluß des holländischen Dramas auf Andreas Gryphius« (Heilbr. 1880) den Doktorgrad erwarb, veröffentlichte litterarhistorische Arbeiten (»Über die Quelle des Peter Squenz« u. a.) in Schnorrs
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0520,
von Kretabis Kreuzotter |
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, Hermann, Musikschriftsteller, geb. 19. Jan. 1848 zu Olbernhau, studierte in Leipzig Philologie und zugleich Musik am Konservatorium daselbst, erlangte 1871 den Doktorgrad mit einer Arbeit über die Notenschriftzeichen des Guido von Arrezzo, wurde
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0521,
von Kreyenbergbis Kriegsbeamte |
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Kottbus (Niederlausitz), studierte von 1857 an in Jena und Heidelberg, unternahm dann bis 1863 längere Reisen ins Ausland und war nach Erlangung des Doktorgrades nacheinander als Lehrer beim Realgymnasium zu St. Johannis in Danzig, an der höhern
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Lamarckbis Larnaka |
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Bände berechneten »Deutschen Geschichte« (Berl. 1891).
Land, Jan Pieter Nicolaas, niederländ. Philosoph und Orientalist, geb. 23. April 1834 zu Delft, erwarb 1857 den Doktorgrad, arbeitete ein Jahr am Britischen Museum in London, wurde 1864
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Liebebis Linoleum |
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«, »Auf Wiedersehn« u. a.).
Lieber, Ernst, deutscher Politiker, geb. 16. Nov. 1838 zu Kamberg in Nassau, studierte 1858-61 in Würzburg, München, Bonn und Heidelberg Philosophie und Rechtswissenschaft, erwarb sich den juristischen Doktorgrad und lebt
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0588,
von Lombardbis Löß |
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er den Doktorgrad erwarb, habilitierte sich, nachdem er 1870 bis 1874 als Referendar in seiner Vaterstadt und in Bonn thätig gewesen war und den deutsch-französischen Krieg mitgemacht hatte, 1875 an der Universität Heidelberg, wurde 1878 daselbst
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0594,
von Luzzattobis Mac Kinley |
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Lieutenant-Governor der nordwestlichen Provinzen. Aus Indien heimgekehrt, wurde er Mitglied des dem Staatssekretär für Indien beigeordneten Rates. Die Krone verlieh ihm die Ritterschaft des Bath-Ordens, die Universität Oxford den Doktorgrad. Sein gründliches
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0791,
von Reidbis Reimann |
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das Gymnasium seiner Vaterstadt, demnächst das katholische Seminar zu Oberglogau und ward hierauf Volksschullehrer. In dieser Stellung bestand er die Reifeprüfung, besuchte die Universität Breslau, erwarb 1845 daselbst den philosophischen Doktorgrad und ging
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Reproduktionbis Revisionssysteme |
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.
Rethwisch, Konrad, Historiker und Schulmann, geb. 31. Aug. 1845 zu Berlin, studierte in Bonn, Göttingen und Berlin Philologie und Geschichte und schloß sich besonders an Waitz an, unter dem er 1868 den philosophischen Doktorgrad erwarb. Seit 1869
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0801,
von Rindbis Rivier |
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(spr. rihwjeh), Alphonse, Rechtsgelehrter, geb. 9. Nov. 1835 zu Lausanne, studierte in Berlin, wo er 1858 den juristischen Doktorgrad erwarb, sodann in Lausanne und in Paris, habilitierte sich 1862 an der Universität Berlin als Privatdozent und folgte
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Saadullah -Paschabis Sachsen |
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Treviso, studierte am Lyceum zu Venedig, erwarb in Padua den Doktorgrad, wurde 1869 daselbst zum Professor der Naturgeschichte am Technischen Institut und 1879 zum Professor der Botanik und Direktor des botanischen Gartens der Universität ernannt
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0857,
von Schorlemer-Alstbis Schulgesundheitspflege |
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das Werdersche Gymnasium zu Berlin, studierte daselbst und in Göttingen Geschichte, erwarb sich 1868 daselbst den philosophischen Doktorgrad, ward 1870 Lehrer am Kadettenkorps in Berlin, 1878 Professor an demselben, gründete 1888 das Historische Institut in Rom
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Snouck Hurgronjebis Soden |
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mit seiner Dissertation über »Het Mekkaansche feest« den Doktorgrad für semitische Sprachen. Nach weitern Studien in Straßburg (Dezember 1880 bis August 1881), wo er unter Nöldeke Syrisch trieb, wurde er Lektor für mohammedanisches Recht am Seminar
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Soldatbis Sonne |
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.
Sommerbrodt, Julius, Philolog, geb. 6. Dez. 1813 zu Liegnitz, studierte in Breslau, Leipzig und Berlin, erwarb 1835 in Berlin den Doktorgrad, war dann einige Jahre auf Reisen, namentlich in Italien, wurde 1838 Inspektor, 1844 Professor an der königlichen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 1017,
von Zentrallandschaftbis Ziergräser |
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. Schriftsteller, geb. 1852 im Gouvernement Pensa, absolvierte Gymnasium und Universität in Moskau, lebte dann mehrere Jahre im Ausland und erwarb sich in Leipzig durch die Schrift »Zur Theorie der Erkenntnis Schopenhauers« den Doktorgrad. Nach
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 1024,
von Zoepffelbis Zusagescheine |
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, protest. Theolog (s. Bd. 17), starb 7. Jan. 1891 in Straßburg.
Zôr, asiatisch-türk. Provinz, s. Sôr.
Zsigmondy (spr. schigg-), Emil, Alpenforscher, geb. 11. Aug. 1861 zu Wien, wo er Medizin studierte, erwarb 1884 den Doktorgrad und wurde nach
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Belochbis Bergbahnen |
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. 1854 zu Nieder-Petschkendorf im schlesischen Kreis Lüben, erwarb 1875 in Heidelberg den philosophischen Doktorgrad und wurde 1879 Professor der alten Geschichte an der Universität Rom. Er schrieb: »Kampanien, Geschichte und Topographie des antiken
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0153,
Cambridge (Universität: Verdienste um die Nationalerziehung; Litteratur) |
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, zum Master (of Arts etc.) befördert und kann als solcher unter gewissen Bedingungen Mitglied des Senats und sogar der Electoral Roll werden. Der Doktorgrad wird auf Antrag seitens des Doktoranden diesem von der Universität auf Grund hervorragender
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0320,
von Fischguanobis Fiume |
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. 1885 durch den juristischen Doktorgrad.
Fiume. Von großer handelspolitischer Bedeutung ist die 1. Juli 1891 erfolgte Aufhebung des Fiumer Freihafens und die Einverleibung desselben in das allgemeine Zollgebiet. Während der Übergangsperiode zu den
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Heizungbis Herzog |
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. 22. Okt.
1850 zu Vrsovic bei Prag, studierte in Prag die Rechte, erwarb 1874 den juristischen Doktorgrad und wurde Advokat in einer Vorstadt Prags. Seit 188^ Mitglied des böhmischen Landtags ünd seit 1885 des österreichischen Abgeordnetenhauses
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0527,
von Karyokinesebis Kavalleriekommission |
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Stimmen«, erwarb 1871 den juristischen Doktorgrad, praktizierte erst als Kronkonzipient in Wien und ließ sich 1878 als Advokat in Hall (Tirol) nieder. Seit 1883 Mitglied des Tiroler Landtags und des österreichischen Abgeordnetenhauses, vertrat
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0571,
von Kroneckerbis Kühlapparat |
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.
Staatsmann, geb. 12 Mai 1841 zu Prag, studierte in Wien und Prag die Rechte, erwarb den juristischen Doktorgrad, trat 1863 bei der k. k. niederösterreichischen Hof- und Kammerprokuratur in Wien in den Staatsdienst, ward 1867 Adjunkt bei dem Landesgericht
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0587,
von Lanessanbis Laubholzzone |
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-Hinterindien ernannt.
Lang, 5) Heinrich, Maler, starb 9. Juli 1891 in München.
Lapenna, Alois, Freiherr von, österreich. Jurist, geb. 1825 in Dalmatien, italienischer Abkunft, studierte in Wien die Rechte, erwarb daselbst 1850 den Doktorgrad
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0619,
von Mayrbis Menger |
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als Botschafter in Paris.
Menger, Max, Österreich. Politiker, geb. lO.Sept, 1838 zu Neusandec in Galizien, studierte an der Wiener Universität die Rechte, erwarb 1864 den juristischen Doktorgrad und wurde 1871 Advokat in Wien, wo er den Deutschen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0779,
von Repninbis Rettungswesen zur See |
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Doktorgrad, nahm, indem er sich ganz der italienischen Nationalpartei anschloß, 1852 an einer Verschwörung gegen die österreichische Fremdherrschaft in Mantua Anteil und trat nach der Gründung des Königreichs Italien 1861 in den diplomatischen Dienst
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0782,
von Reußbis Riemenräderwerke |
Öffnen |
die Rechte, erwarb den juristischen Doktorgrad, trat sodann in den Staatsverwaltungsdienst und wurde vorzugsweise im Finanzfach beschäftigt. 1864 und 1867 nahm er als württembergischer Bevollmächtigter an den Konferenzen über die Erneuerung des Zollvereins
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Silberkönigbis Sklaverei |
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, Giovanni, Kardinal, Generalpräfekt der Propaganda, starb 14. Jan. 1892 in Rom.
Sinding, Stephan, norweg. Bildhauer, geb.
4. Aug. 1846 zu Drontheim, studierte seit 1865 in Christiania Philosophie und Jura, erwarb dort den Doktorgrad, wandte sich
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0915,
Studienreform (pharmazeutische etc. Fakultäten; Mittelschulen) |
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der Pharmazie (Chemie), welche bisher üblich war, findet nun nicht mehr statt, doch ist derjenige Magister, welcher den Doktorgrad der Philosophie erworben hat, berechtigt, sich Doktor der Pharmazie zu nennen.
D. Bezüglich der übrigen Universitätsfakultäten
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Abgießenbis Abhärtung |
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ermuntern oder warnen. Gelehrte A. nennt man Dissertationen, so die akademischen Bewerbungsschriften um den Doktorgrad.
Abhären, s. Abhaaren.
Abhärtung, die Gewöhnung des Menschen an äußere Einwirkungen, Anstrengungen oder Entbehrungen, welche
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Achatesbis Achenbach (Heinr. von) |
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. auch in Aquarell, Lithographie und Radierung bethätigt. Die philos. Fakultät Bonn ehrte ihn an seinem siebzigsten Geburtstage durch Verleihung des Doktorgrades.
Achenbach, Heinr. von, preuß. Staatsmann, geb. 23. Nov. 1829 zu Saarbrücken, studierte
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0964,
von Ärztliche Standes- oder Bezirksvereinebis As (Gewicht) |
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Arzte ausgebildet; in Amerika ist die Zahl derselben bereits auf mehr als 500 gestiegen. Auf den schweiz. und amerik. Universitäten wird den weiblichen Ärzten selbst der Doktorgrad verliehen. Über die Vorteile und Nachteile der Ausübung des ärztlichen
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