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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0038,
von Dolomitspatbis Dolus |
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Cima di Lagorei (2613 m) und Cima d'Asta (2844 m). Vgl. Kurtz-Meurer, Führer durch die Dolomiten (4. Aufl., Gera 1884).
Dolomitspat, s. Dolomit.
Doloper (Dolopes), im Altertum Volk südlich von Thessalien und Epirus, auf beiden Seiten des Pindos
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0120,
Alte Geographie: Europa |
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Doloper
Dryoper
Molosser
Ambrakia
Dodona
Nikopolis
Korinth
Akrokorinth, s. Korinth
Lechäon
Sikyon
Lakonien
Amyklä
Gythion
Sparta
Lokris
Ozoler
Thermopylen
Amphissa
Naupaktos, s. Lepanto
Megaris
Megara
Messene, s
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0316,
Griechenland (Einteilung des alten Griechenlands) |
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genannt), an die sich
die Reste älterer Bewohner: Perrhäber (im Norden), Magneten (im Osten), Doloper (im Westen) anschlossen. Die ebenfalls einst
von Dolopern bewohnten Inseln östlich von Thessalien (Skiathos, Peparethos, Skyros
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Amphibolbis Amphion |
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von der Mythe auf Amphiktyon, den Sohn des Deukalion und der Pyrrha, zurückgeführt wird, und deren Sitz durch den Einfluß der Dorier später nach Delphi verlegt wurde. Mitglieder dieses Bundes waren ursprünglich die Doloper, Thessalier, Änianen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0673,
Griechenland (Alt-G.: Bodenbeschaffenheit) |
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die größte Stadt war. Die Gebirge Euböas und der Kykladen, wie Andros, Tenos, Mykonos, sind als Fortsetzung der Olymposerhebung anzusehen. An den Pindos schließt sich gegen S. ein sehr rauhes und wildes Bergland, das von den Dolopern, Ätoliern und Ötäern
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0675,
Griechenland (Alt-G.: die einzelnen Landesteile) |
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von Paträ, im N. an die Gebiete der Doloper und Änianen anstoßend, nur im S. eben, politisch zerrissen, bis sich 280 v. Chr. zur Abwehr gegen die Gallier der Ätolische Bund bildete. Das Ozolische Lokris, am Korinthischen Busen, ist rauh und gebirgig
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Phönixbis Phönixinseln |
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von diesem zum König der Doloper gemacht und mit der Erziehung seines Sohns Achilleus betraut, den er auch nach Troja begleitete.
Phönixinseln, polynes. Gruppe im Stillen Ozean, östlich von den Gilbert- und Elliotinseln, besteht aus 10 niedrigen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1026,
von Skutiformbis Skythen |
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und Kariern, dann von seeräuberischen Dolopern bewohnt, wurde S. 469 v. Chr. von den Athenern unter Kimon, welche des Theseus Gebeine von dort holten, erobert und dauernd besetzt. Heute gehört S. zum Nomos Euböa und zählt in der einzigen gleichnamigen Stadt
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Thesprotiabis Theuriet |
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Makedonien, gegen O. an das Ägeische Meer, gegen S. an den Pagasäischen und Malischen Meerbusen und an das Gebiet der Doloper und Änianen. Die Hauptgebirge sind: der Olympos (2985 m), Ossa (1953 m), Pelion (Plessidi, 1620 m) im N., der Othrys (1728 m) im S
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Achatesbis Achenbach (Heinr. von) |
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der Athamanen, Doloper und Agräer, und tritt, nachdem er die ätol. Ebene durchflossen, durch einen Engpaß in die breite Ebene, die sich an der Mündung in das Ionische Meer am Eingänge des Meerbusens von Paträ gebildet hat. Lange Zeit hielt man im Altertum
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Amphibiologiebis Amphiktyonie |
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, Magneten, Änianen, phthiotischen Achäer, Malier, Doloper, denen sich später die Lokrer, Phoker, Dorer,
Böotier und Ionier (in Attika und Euböa) anschlossen. Jeder Stamm sandte zu den Versammlungen zwei Vertreter
(Hieromnemones), die zusammen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Ätnabahnbis Atom |
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1892).
Ätnabahn, s. Italienische Eisenbahnen.
Ätnainsel, s. Joinvilleland.
Ätolien, altgriech. Landschaft im westl. Mittelgriechenland, die im NO., N. und NW. an die Gebiete der Ötäer, Änianen, Doloper und Aniphilocher grenzte, im W. durch den
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Dolomitalpenbis Dolus |
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oder Priestern.
Doloo, Stadt, s. Vornu.
Doloper, im Altertum ein illyr. Gebirgsvolk in
Nordgriechenland, das namentlich auf der Westseite
des südl. Pindus und nördlich vom Tymphrestos
bis zum mittlern Achelous, aber auch östlich nach
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Pelagische Schichtenbis Pelargonie |
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, war von
Dolopern bewohnt.
Pelagofa, Inselgruppe im Adriatischen Meere,
die am weitesten nach Südwesten vorgeschobene
Dalmatiens: die größte Insel, P. grande (höchste
Erhebung 8? m), trügt einen großen Leuchtturm und
eine Kirche
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Thesprotiabis Thessalonich |
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) und
Phthiotis im Südosten mit den Hauptorten Pharsalos (s. d.), Thebä und Larissa Kremaste. In einem lockern Unterthänigkeitsverhältnis standen zu den
Thessalern außer andern die Magneten, während das Gebiet der Doloper im Südwesten am Pindos
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Lykanthropiebis Lykostomo |
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. Lycische Sprache.
Lyko ..., Artikel, die man hier vermißt, sind unter Lyco... zu suchen.
Lykomedes, König der Doloper auf Skyros, s. Achilleus und Theseus.
Lykomiden, Priestergeschlecht, s. Lykos.
Lykophron, griech. Grammatiker
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1034,
von Skutschbis Skytale |
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Mauerwerke der Akropolis sowie Skulpturfragmente erhalten. Auf S. soll Achilles von seiner Mutter Thetis in Frauenkleidern verborgen worden sein. Als die Athener 469 v. Chr., um dem seeräuberischen Treiben der Bewohner, der Doloper, ein Ende zu machen
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