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Rang | Fundstelle | |
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7% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Tafeln:
Seite 0655a,
Geflügel. |
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0655a
Geflügel.
Geflügel (Tafel)
1. Höckergans . 2. Domestizierte Höckergans. 3. Cayuga-Ente . 4. Brautente.
5. Aylesbury-Ente. 6. Rouen-Ente . 7. Peking-Ente
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4% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0171,
von Entencholerabis Enterbung |
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169
Entencholera – Enterbung
schrot und grüne Wiesenufer und nur bei den sehr gefräßigen domestizierten Rassen ersetzt man jenes durch billiges Mischfutter, dessen
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3% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0768,
von Krummholzarbeitbis Krupp (Krankheit) |
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, eine von der Stockente abstammende domestizierte Ente von meist weißer Färbung, die sich durch den sichelförmig nach unten gebogenen Schnabel auszeichnet.
Krummschnabelspechte, eine Vogelgattung, deren bekanntester Vertreter der Goldspecht (s. d
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Auerochsbis Auersperg |
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gehegt wird und am Kaukasus wild vorkommt. Über das Verhältnis des Auerochsen zu den domestizierten Rassen des Rindes s. Rind.
Auersberg, Berggipfel im sächs. Erzgebirge, auf dem Plateau zwischen der Zwickauer Mulde und dem Schwarzwasser, im SO
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Großer Heinrichbis Großglockner |
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(Labyrinthici), vielleicht aber nur eine domestizierte Form der Gattung Polyacanthus C. V. Der Paradiesfisch (Macropus viridi auratus Lac., s. Tafel), 8-9 cm lang, gestreckt, seitlich zusammengedrückt, mit kleinen Zähnen und sehr großer Rücken-, After
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Hugo von Montfortbis Huhn |
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Vorderindiens mit dem schönen Sonneratshuhn (G. Sonnerati Temm.). Die vierte Art, das Dschangelhuhn (G. Stanleyi Gray), ist auf die Insel Ceylon beschränkt.
Abstammung des Haushuhns. Rassen.
Die Frage nach der Abstammung der domestizierten Hühner
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0949,
Pferde (Züchtung, Krankheiten; Kulturgeschichtliches) |
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der Bronzezeit zahlreich sind und, wie die aufgefundenen Gebißteile von Pferdezügeln beweisen, von domestizierten kleinen Pferden herstammen. Es unterliegt also keinem Zweifel, daß das europäische Wildpferd erst gejagt, dann gezähmt und schließlich frühzeitig
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0735,
Wolle (Eigenschaften, Beurteilung) |
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und der Behandlung der Schafe im domestizierten Zustand. Die Beschaffenheit der W. wechselt daher auch außerordentlich je nach der Rasse und den Verhältnissen, unter welchen das Schaf (s. d.) lebt. Die W. des gemeinen deutschen Landschafs (Landwolle) ist meist
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0170,
Enten |
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und Nordafrika bewohnt. Kopf
und Hals des Männchens sind metallisch grün, der Hals trägt ein schmales weißes Band. Das Weibchen ist gelb und braun gefleckt. Die Stockente ist die
Stammform aller domestizierten europäischen E., von denen einige
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0233,
Erblichkeit |
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Rückschläge und oft nach sehr langer Zeit bei domestizierten Pflanzen und Tieren dann auf, wenn sich dieselben von der Zucht des Menschen emancipiert haben und in den Zustand
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0529,
von Gans (Vogel)bis Gans (Eduard) |
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von der vorigen unterschei-
det, und die langhalsige Schwaneng ans (^ii86r
8M0ii8i8 H^eM.) aus China. Von letztern beiden
stammen unsere domestizierten Rassen ab und na-
mentlich von der Graugans alle jene G., welche,
wie die Toulouser (s. Tafel: Geflügel
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0530,
von Gansbauchbis Gänsezucht |
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sich auf die domestizierten Rassen erstreckt.
Die zahme oder Hausgans , die fast überall in der nördl. gemäßigten Zone
gezüchtet wird, stammt ohne Zweifel von der Graugans ( Anser cinereus Meyer ,
s. Gans ) ab, hat sich aber
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0657,
von Gefleborgs-Länbis Geflügelzucht |
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.
Geflecht, das Erzeugnis des Flecktens is. d.),
bildet eine Kategorie der Fadengcbilde (s. d.).
Geste "än, 's. Gefleborgs-Liin.
Gefluder, s. Fluther.
Geflügel, diejenigen Vögel, welche der Mensch
domestiziert hat (s. Geflügelzucht und Tafel: Ge
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0094,
von Kanevasbis Kaninchen |
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.).
Das K. ist Haustier geworden. Wahrscheinlich
ist Spanien das Vaterland der domestizierten
Form, des gemeinen Hauskaninck ens
(s. Tafel: Kaninchenrassen, Fig. 1). Diese
unterscheidet sich von der wilden durch größern Kör-
per und veränderte Färbung
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0121,
Kapkolonie |
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pbospborsaurem
>lalk nickt feblt. 1882 wurden 113350 k^ Federn
im Werte von 21 Mill. M.^ausgeführt; 1891 gab
es 155000 domestizierte Strauße, welche etwa
125000 K3 Federn zum Durchschnittspreise von
nur 95 M. liefern.
Nicht minder reich sind
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Katzbis Katze |
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Rückenstreifen und geringelten Schwanz und Beine hat. Ans ihr ging unsere zuerst von den alten Ägyptern domestizierte Hauskatze hervor. Erst gegen Ende der Kreuzzüge wurde diese in Europa allgemeiner und mit der Verbreitung des Getreidebaues zur
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1025,
von Perlgraupenbis Perm |
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gut, mit etwas Wildgeschmack. Es ist
daher ein vortreffliches Nutzhuhn. Auch das Haubenperlhuhn ist bereits domestiziert, aber noch
selten. Die Geierperlhühner ( Acryllium ) zeichnen sich durch
ihr ultramarinblaues Gefieder aus. Das Paar
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1028,
von Truttabis Tschadda |
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sein
wahrscheinlicher, degenerierter Nachkomme, der domestizierte Truthahn ( Meleagris gallopavo
L. ), nicht entfernt gleichkommt. (S. Tafel:
Geflügel , Fig. 39.) Das T. fanden die Europäer in Mittelamerika bereits
gezähmt vor und brachten es sehr bald
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