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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Douceurbis Douglas |
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.
Douche (franz., spr. duhsche), ein Bad, bei welchem eine Flüssigkeit oder ein Gas mit einer gewissen Gewalt auf einen Teil des Körpers geleitet wird. Bei der gewöhnlichen D. (Regendouche) strömt das Wasser aus einem hoch liegenden Behälter
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0224,
Bad (moderne Badeanstalten) |
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verschiedener kalter und warmer Douchen, welche als Regen- und Schlauchdouchen und hierbei als sogen. Kopf-, Seiten- und Sitzdouchen von oben, von allen Seiten und von unten wirken.
Die Schwimmbäder erfordern mindestens ein 10 bis 20 m langes, 5-10 m
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0255,
Bad (Badeanstalt) |
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und krankhaften Ablagerungen, als aufsteigende Douche bei Hämorrhoiden, Gebärmutterkrankheiten, Störungen der Menstruation, Leukorrhöe, Stuhlverstopfung, und als schottische Douche (abwechselnd heiß und kalt) gegen Lähmungen. (S. Douche.)
Die Dauer
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0720,
von Dampf (Krankheit)bis Dampfbad |
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zubringt, wird durch den besondern
Zustand des Badenden und sein Wohlbehagen dabei
bestimmt; ebenso die Menge und Dauer der Ab-
kühlungen. Am Schlüsse des Bades kühlt man ent-
weder sofort (auf russ. Art) durch kalte Douchen
kräftig und andauernd
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0223,
Bad (moderne Badeanstalten) |
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ist. Als die meist entwickelten erscheinen die mit den Einrichtungen der römischen Thermen ausgestatteten Badeanstalten, welche, wie das römische B. am Praterstern in Wien, Räume und Bassins von verschiedenen Temperaturen zum Schwitzen und Abkühlen, Douchen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Badbis Badachschan |
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für Kranke und zwar zur Wiederherstellung ihrer Gesundheit erbaut werden, so erhalten dieselben meist Medizinalbäder ohne oder mit Douchen, in Verbindung meist mit Dampfbädern, seltener mit römischen oder römisch-irischen Bädern. Als die vielseitigsten
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0064,
von Kaltschürenbis Kaluga |
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, in neuerer Zeit in ausgedehnter
Weise. Man bedient sich hierbei des kalten Wassers
in ziemlich großen Mengen als Getränk, oder zu
Bädern, Douchen, Übergießungen, Abreibungen,
Umschlägen und Einwicklungen. Das Trinken soll
den Stoffwechsel anregen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Krampfadernbis Kran |
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statt dessen den Fuß in Rollbinden, macht auch wohl Kleisterverbände; auch kalte Douchen und Übergießungen leisten oft gute Dienste. Blutungen werden in gewöhnlicher Weise behandelt, bei Geschwüren können Operationen, Ätzungen, Unterbindungen etc. nötig
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0283,
Medicin: Bad, Heilanstalten. Mediciner |
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Balneum
Douche
Fichtennadelbad
Fußbad
Gasbäder
Klimatische Kurorte
Mineralwässer
Schlammbäder, s. Bad
Seebad
Soolbad, s. Bad
Winterkurorte, s. Klimatische Kurorte
Heilanstalten etc.
Ambulance
Baracken
Chlorräucherung
Hospital
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Dysmnesiebis Dysphonie |
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und schwach abführende Mittel, kühlende Sitzbäder und aufsteigende Douchen von Nutzen sind. Liegen Blutarmut und Bleichsucht der D. zu Grunde, so müssen zunächst diese durch kräftige Diät, Eisenpräparate, regelmäßige Bewegung und reine Luft gehoben
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Elster (Flüsse)bis Elster (Ludwig) |
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und belebende zugleich. Außer
den Mineralbädern bietet der Ort noch kräftige Moor-
und Douche-, Dampfsitz-, elektrische und Sprudel-
bader sowie gute Molken-, anch Kefiranstalten und
Einrichtungen zu Massagekuren (1849: 329; 1882:
5160; 1892
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0429,
von Unknownbis Unknown |
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ist und beifolgenden Leiden vorzügliche Dienste leistet: Muskel-und Gelenkrheumatismus, Gicht, Krämpfen, chronischen Unterleibsleiden, Nieren- und Blasenaffektionen. Erhältlich sind auch Stahl-, Sool-, Eichenrinden-, Douche- und Dampfbäder. Die Lage ist prachtvoll
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0005,
Aachen |
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und
Milde auszeichnet. Das Dampfbad ist reich an flüchtigem Schwefel, und die Douche, gewöhnlich mit Reiben (Frottieren) verbunden, wirkt
eigentümlich kräftig. Die Wirkung der Aachener Schwefelthermen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0066,
von Aufsaugende Mittelbis Aufsichtsrat |
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. a.). Äußerlich gelten als a. M. alle Einreibungen mit Seife, Salben, das Douchen, Bähungen etc., von denen am sichersten wohl die Knetkur (s. d.) wirkt.
Aufsaugung, s. v. w. Absorption oder Resorption.
Aufschlag, forsttechn. Ausdruck
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Baculusbis Bad |
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benennt man die Bäder nach der künstlichen Vorrichtung oder der von der Natur gebotenen Gelegenheit und unterscheidet demnach: Fluß-, See- und Wellenbäder, Wannenbäder und in Bezug auf die Art der mechanischen Einrichtung: Douche-, Sturz-, Staub-, Tropf
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0221,
Bad (Mineralbäder, medizinische Bäder; Geschichte des Badewesens) |
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bricht in der trocknen Hitze der Schweiß aus allen Poren (römisch-irisches B.), nach 10-20 Minuten folgen lauwarme bis kalte Douchen und endlich 30-60 Minuten langes Liegen in wollener Decke. Ebenfalls schweißtreibend wirkt das warme Sandbad
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0245,
Baden (Städte: B.-Baden) |
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, als Getränk, als Douche oder als Einspritzung bei Krankheiten des Uterinsystems und in Form von Thermaldämpfen. Im allgemeinen ist ihr Gebrauch in allen Fällen indiziert, wo eine kräftige, erregende Einwirkung auf Nerven-^[ERGÄNZUNGSSTRICH!]
^[Abb
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Baden (in der Schweiz)bis Badenweiler |
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enthalten die Quellen Schwefelwasserstoff, der aber in den Zuleitungsröhren zersetzt wird. Die Quellen werden als Getränk wie in Form von Wannenbädern, Douchen, Dampfbädern und Inhalationen benutzt und besonders gegen Rheumatismen und Gicht, chronische
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Barebone-Parlamentbis Bärenfelle |
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die Seiten und den Boden der Bäder ansetzt, hat dieser Substanz den besondern Namen Baregin (s. d.) gegeben. Das Wasser schmeckt ekelerregend und widerlich; die Wirkung ist eine entschieden stark excitierende. Es wird in Schwimmbassins und Douchen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1005,
Diphtheritis (bei Haustieren) |
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Krupp des Kehlkopfes zur D. hinzutritt, welcher übrigens für sich, am besten durch frühzeitige Tracheotomie, zu behandeln ist. Gegen die diphtheritischen Lähmungen hat man den galvanischen Strom, kalte Douchen, Seebäder etc. empfohlen. Da diese Lähmungen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0609,
von Emsbis Emscher |
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, eine natürliche warm aufsteigende Douche von 36° C., ferner 1865 neu aufgeschlossen: die Kaiser Wilhelms-Felsenquelle (Wilhelmsquelle) 40° C., die Augustaquelle 39°, die Viktoriaquelle 29° C. und die Eisenquelle 21° C.; auf dem linken Lahnufer
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0525,
Frankreich (nutzbare Mineralien, Mineralquellen; Industrie) |
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zahlreich vorhanden. Man zählt deren 1027 (641 warme, 386 kalte), die sich in acht natürliche Gruppen, namentlich die Pyrenäen, die Alpen, die Auvergne und die Vogesen, verteilen und als Bäder, Douchen und Trinkquellen an 331 Orten in 217 Etablissements
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Gelenkneurosebis Gelenkwunden |
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Gelenks und lähmungsartiger Schwäche in der betreffenden Extremität verbunden. Der Verlauf ist nicht vorherzusehen, in der Regel sehr langwierig, schließlich aber stets günstig. Die Behandlung besteht in kalten Douchen, Massage und Elektrizität, vor
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0279,
von Jucarbis Judäa |
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wenig, dagegen erzielt man Linderung durch alle Mittel, welche auf der Haut ein Kältegefühl hervorbringen, kalte Douchen, Sitzbäder mit Zusatz von Schwefel, Soda, Alaun, Sublimat, alkoholische und ätherische Flüssigkeiten. Bei J. im After
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0919,
von Kohlensäurebis Kohlensäuresalze |
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, künstliche Mineralwässer, Sodawasser) als kühlendes, durstlöschendes Mittel, bei verschiedenen Affektionen des Magens und der Respirationsorgane, äußerlich in Form von Bädern, Douchen gegen Rheumatismus, Lähmungen etc. Das Gas wird gegen chronische
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0324,
von Kupferalaunbis Kupferblech |
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und kalter Douchen, in Salben mit leicht adstringierenden Stoffen oder in Waschmitteln aus Borax-, Sublimat-, Schwefelleber- und andern Lösungen.
Kupferbarilla, s. v. w. Barillakupfer.
Kupferberg, 1) Stadt im preuß. Regierungsbezirk Liegnitz
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Langenbergbis Langenöls |
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Wasser von hepatischem Geruch und wird besonders bei chronischen Katarrhen der Luftwege, Blasenkatarrh, Rheumatismen und Lähmungen mit Erfolg gebraucht. Auch werden Gasbäder, Douchen und Dampfbäder verabreicht.
Längenbüreaus, wissenschaftliche
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Marienbalsambis Marienburg |
Öffnen |
Hautkrankheiten, Harnsteinen, besonders aber bei Gicht und Rheumatismus empfohlen wird. Außer Wannenbädern werden auch Douche- und Moorbäder verabreicht. Vgl. Röderer, Die Heilquellen zu M. (Kamenz 1854).
Marienburg, 1) Kreisstadt im preuß. Regierungsbezirk
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0655,
Mineralwässer (Gebrauchsweise, Diätetisches) |
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. werden entweder getrunken, oder äußerlich angewendet in Form von Bädern, Klystieren, Einspritzungen, Douchen, Umschlägen; meistens werden beide Gebrauchsweisen kombiniert. Das Wasser wird gewöhnlich morgens nüchtern in Gaben von 60-90 g
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Nasenbremsebis Nashorn |
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Schreien oder Sprechen während des Douchens, kann Wasser in das Mittelohr geraten und krankhafte Prozesse hierhin übertragen. In der Ohrenheilkunde wird anstatt der N. daher meist ein größerer Gummiballon benutzt, durch welchen in ein Nasenloch
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Seebällebis Seebarbe |
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803
Seebälle - Seebarbe.
Luft bei gleichmäßigerer Temperatur und der gleich einer permanenten Douche wirkende Wellenschlag hinzu. Ein gewisser, wenn auch geringer Gehalt sowohl des Seewassers als auch der Seeluft an Jod pflegt auch, obwohl
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Viciabis Vico |
Öffnen |
183
Vicia - Vico.
schen Ruf erst in neuerer Zeit, insbesondere seit Napoleon III. Man zählt 14 Quellen (darunter 7 Hauptquellen), die in 24 Stunden 623,000 Lit. Wasser geben und als Getränk wie in Form von Bädern und Douchen besonders gegen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0391,
Wärme (mechanische Wärmetheorie) |
Öffnen |
äußern Verletzungen, Neuralgien etc., als Getränk besonders bei alten Bronchial-, Magen- und Darmkatarrhen, Unterleibsplethora etc. empfohlen. Auch für Molkenkur sowie für Douche-, Regen- und Dampfbäder sind Veranstaltungen getroffen. Die Zahl
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0620,
Wiesbaden |
Öffnen |
. Die Thermen von W. werden zum Baden (auch in Form von Douchen und Dampfbädern) wie zur Trinkkur benutzt und haben sich als treffliches Heilmittel bewährt bei Katarrhen des Magens und des Verdauungskanals, ferner bei Rheumatismen, bei Hämorrhoiden
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Wildackerbis Wildemann |
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eines Granitfelsens, welcher den Buntsandstein durchbrochen hat, entspringen und vorzugsweise in Form von Bädern (auch Douchen) bei Lähmungen, Gicht, Rheumatismen, alten Wunden und Geschwüren, Gelenkkrankheiten etc. gebraucht werden. W. wird jährlich
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Winzenheimbis Wiprecht |
Öffnen |
von 14° C., die namentlich bei Rheumatismen, Gicht, Lähmungen, alten Hautübeln und Geschwüren empfohlen wird, und drei Stahlquellen. Auch sind Einrichtungen zu Schwefelmoorbädern sowie zu Douchen und Dampfbädern vorhanden. Vgl. Husemann
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Aachen-Düsseldorf-Ruhrorter Eisenbahnbis Aachener Kongreß |
Öffnen |
5
Aachen-Düsseldorf-Ruhrorter Eisenbahn – Aachener Kongreß
Syphilis und Merkurialismus angewandt und zwar zum Einatmen, Trinken und Baden, zu Douche- und Dampfbädern
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Abgießenbis Abhärtung |
Öffnen |
, frische, reine Luft (Morgenluft, Gebirgsluft, Winterluft, kaltes Klima), kaltes Wasser (Waschungen, Fluß- und Seebäder, Regen- und Wellenbäder, Douchen), leichte Kleidung, kühles und hartes Nachtlager, Körperbewegung (Turnen, Fechten, Reiten
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Ab hincbis Abingdon |
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46
Ab hinc - Abingdon
mit kaltem Wasser ab, später wasche man sich kalt und reibe sich anfänglich nach der Waschung noch mit wollenen Tüchern. Sodann gehe man zu kurzen kalten Douchen und im Sommer zu kurzen kalten Flußbädern über. (S
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Açorenbis Acquit-à-caution |
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Schwefelquellen. Die Badeanstalt besteht aus zwei im 17. und 18. Jahrh. errichteten, in neuerer Zeit bedeutend vergrößerten Gebäuden, wo das Wasser in Douche- und Schlammbädern gegen chronische Hautausschläge, Gicht, Rheumatismus, Nervenleiden und Lähmungen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Anastatischer Druckbis Anästhesieren |
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wirkt nur central, ebenso im wesentlichen Schwefeläther und Chloroform. Diese Eigenschaft benutzt man zur künstlichen Herstellung von A. (S. Anästhesieren.)
Die Behandlung besteht in spirituösen oder ätherischen Einreibungen, kalten Douchen, Massage
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0253,
Bad (Badeanstalt) |
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; im weitern Sinne auch das Eintauchen in Dämpfe sowie in festere Stoffe (Moor, Sand u. s. w.); auch bezeichnet man die Anwendung strömender oder fallender Flüssigkeiten auf den Körper als B. (Douche). Ebenso heißen danach Ort und Anstalten mit den zum
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0275,
Baden (Baden-Baden) |
Öffnen |
, ebensowenig ihre Temperatur. Man benutzt das Wasser zum Baden, zu Douchen, Einspritzungen, aber auch zum Trinken und zur Bereitung von Pastillen, gegen Unterleibskrankheiten, Menstruationsstörungen, Skrofeln, alte rheumatische und gichtische Übel
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0279,
von Badezimmerbis Badische Weine |
Öffnen |
die Badewanne versenken, d. h. in den Boden einlassen, wodurch das Einsteigen wesentlich erleichtert wird. Besondere Badeöfen zur Heizung des Raumes und Erwärmung des Wassers, Röhrenverbindung für kalte und warme Leitungen, Douchen gehören zur Vervollkommnung
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0287,
von Bagnebis Bagno (Strafanstalt) |
Öffnen |
Trinkkuren, Bädern, Douchen und Inhalationen bei Rheumatismen, Gicht, Nervenschmerzen, Hautübeln, Lähmungen u. s. w. angewendet werden. Die Zahl der Badegäste beträgt jährlich mehr als 30000. Das Badegebäude hat 97 m Länge und 53 m Tiefe
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0305,
von Bain-de-Bretagnebis Baiocco |
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gebaut, besitzt drei Bassins, jedes von drei Quellen gespeist, mit Douchen, und eine Trinkquelle von 45° C.; das Promenadenbad, 1886 eröffnet, enthält auch ein Hotel und das Kasino: die Vache-Quelle von 37°C. wird zum Trinken benutzt. Sie gehören alle
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Baréginebis Bärenfelle |
Öffnen |
mit Trinkquelle (31° C.) und Douche ist neuerdings in der Nähe zu Barzun errichtet worden, deren viel milder wirkendes Wasser zur Vorbereitung auf die Thermen von B. benutzt wird. Zu B. war schon 1550 ein Wildbadbassin, und 1630 wurden hier zwei
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Bath (in Nordamerika)bis Báthory |
Öffnen |
und werden in vier, in der Nähe des klassisch gebauten Kursaals ( Pump Room ) gelegenen, mit höchstem
Komfort eingerichteten Badehäusern zum Trinken, Baden und Douchen, vornehmlich gegen Gicht und Rheumatismus, Nierenleiden, Ischias
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Cannobbiobis Cano |
Öffnen |
(Sulzen) teils in der Stadt selbst, teils in nächster Umgebung hervordringt, wird zum Trinken, Douchen und Baden benutzt bei Katarrhen der Verdauungs- und Atmungsorgane, Skrofeln und Blutarmut. Drei der Quellen liegen am Sulzerain, darunter
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Cauteretsbis Cavaignac (Eugène Louis) |
Öffnen |
Promenaden sowie Marmorbrüche. Die in einiger Entfernung vom Orte selbst zerstreut liegenden 24 warmen Schwefelquellen (22-59° C .) sind die ergiebigsten der Pyrenäen und werden in 9 Etablissements zum Trinken, Baden, Inhalieren und Douchen gegen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Charlierbis Charlottenburg |
Öffnen |
, in der Umgebung Leinen- und
Baumwollwarenfabrikation und zwei fchwach alka-
lifch-erdige Eifenquellen (6-8° 0.), deren Wasser zu
Bädern, Douchen und Trinken benutzt wird (jährlich
etwa 1300 Kurgäste). Am Kurplatz steht das große
Badehaus
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Chaucibis Chaudordy |
Öffnen |
und Thermalquellen (57-81° C.); diese enthalten kohlensaures Natron, Jod und Brom, werden zum Trinken, Baden und Douchen gebraucht, hauptsächlich gegen rheumatische Leiden (jährlich etwa 1000 Badegäste), von den Einwohnern in der Hauswirtschaft zum Heizen und Kochen
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0580,
von Crannogesbis Crashaw |
Öffnen |
und
einer Station für Rettung Schissbrüchiger und hat
(1890) etwa 1800 E.,Poft', Telegraph, Dampfboot-
verbindung mit Memel; Einrichtungen für warme
See- und Moorbäder, Douche- und Sprudelbäder
(1891: 6500 Kurgäste), 400 ui lange ins Meer
hinausführende
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Cudowabis Cueva |
Öffnen |
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auellen (11° c.), die (seit 1792) besonders zum
Baden ("Champagnerbäder"), aber auch zum Trin-
ken benutzt werden gegen Blutarmut, Bleichsucht,
Skrofeln, Leukorrhöen und chronische Nervenkrank-
heiten. Auch sind Einrichtungen zu Douche-, Regen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0339,
von Diphtheritis (bei den Haustieren)bis Diplom |
Öffnen |
337
Diphtheritis (bei den Haustieren) - Diplom
die gewöhnlich vollständig verschwinden, werden die Anwendung von Elektricität, Einspritzungen von Strychnin, kalte Douchen und Seebäder empfohlen. – Vgl. Seitz, D. und Croup, geschichtlich
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0467,
von Douceurbis Douglas (Geschlecht) |
Öffnen |
. - In
dstcrreich-Ungarn werden auch andere, felbst Frie-
densverdicnste mit D. belohnt.
Douche (frz., fpr. dusch; deutsch: Dusche), die
Art von Bad, wobei die Flüssigkeit (tropfbare oder
dampfförmige) mit einer gewissen Gewalt, aber
in einen mehr
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0637,
von Duschanbis Düssel |
Öffnen |
Beifall. D. hat auch
Popes Werke (5 Bde., ebd. 1758-63) sehr schlecht
übcr-setzt. Von seinen "Sämtlichen Poet. Werken" er-
schien nur der 1. u. 3. Teil (Altona 1765 u. 1767).
Dufchan, Serbenfürst, s. Stephan Duschan.
Dufche, f. Douche.
Duschet
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Eisenbahnwerkstättenbis Eisenbahnzeit |
Öffnen |
Plätzen eingeteilt sind, aus einem Salonrestaurationswagen mit Speisesaal (für 36 Personen) und einem Küchen- und Gepäckwagen; in dem Gepäckwagen befindet sich ein Kabinett mit kalter und warmer Douche sowie eine Ersatzküche. Alle Wagen, die mit Gas
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Enveloppebis Enzheim |
Öffnen |
Atropin, China- und Eisenpräparate, kalte Douchen und Seebäder sowie die Anwendung der Elektricität und die künstliche Dehnung des Blasenhalses nützlich. - Vgl. Ultzmann, über Neuropathien des männlichen Harn- und Geschlechtsapparates (Wien 1879
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Fischgrätenbaubis Fischhandel |
Öffnen |
,
starker Kaffee) sowie Senfteige, Frottieren der Haut
und kalte Douchen auf Hinterkopf und Rücken. -
Vgl. Autenrieth, Das Gift der Fifche (Tüb. 1833);
D'Arras, N88ai 8ur Io8 a,ceiä6ut8 03.U868 Ml 168
p0i880Q3 (Par. 1877); Bottard, 1^68 poi88ou8
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Freie Kirche im Freien Staatebis Freies Deutsches Hochstift |
Öffnen |
, nur zum
Trinken oder, wie die Vadcquellen, nur zum Baden
benutzt. An Bädern werden verabfolgt Mineral-
wasserbäder, Dampf-, Douche-, Fichtennadel-und
Eisenmoorbäder. Der neuerbaute Rundschauturm
auf dem höchsten Gipfel der Bergkette, gegenüber
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0734,
von Gelenkquarzbis Gelenkrheumatismus |
Öffnen |
ein sehr langwieriger, schließlich aber doch meist günstiger. Unter den örtlichen Heilmitteln sind energisches Massieren, kalte Begießungen und Douchen des Gelenks mit nachfolgenden Abreibungen des Gliedes, der länger fortgesetzte Gebrauch kurzer
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0735,
von Gelenkschmierebis Gelenksteifigkeit |
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nachteiligen Wirkungen; manche Kranke ertragen ihr Leiden 20, selbst 30 Jahre hindurch bis zum Tode.
Bei der Behandlung des chronischen G. spielen die Hautreize (Einreibungen mit spirituösen Mitteln, Jodtinktur, heiße Douchen u. dgl.) eine wichtige
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0164,
von Göppert (Heinr. Rob., Jurist)bis Görbersdorf |
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Schwindsucht, wie er nachgewiesen hat, nicht mehr vorkommt; ferner auf steter ärztlicher Überwachung und Regelung der
Lebensweise, dem Genuß von frischer Bergesluft und fettreicher Kost, auf Abreibungen, Douchen u. s. w. Die mit der Anstalt verbundenen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0609,
Haare (der Pflanzen) |
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über-
mäßige Neizung der Kopfhaut durch allzu festes
Binden und zerrende Frisuren, durch zu starkes
Bürsten und häusiges Brennen, durch zu schwere
oder schlecht sitzende Kopfbedeckungen, durch kalte
Douchen auf den Kopf u. dgl. dem Haarboden
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0613,
von Haarmückenbis Haarschwund |
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allen Dingen in einer sorgsamen und schonenden Haarpflege (s. Haare, S. 607 a) bestehen, wobei jedoch alle stark reizenden Einwirkungen, namentlich kalte Douchen und zu häufige Seifenwaschungen von dem Haarboden fern zu halten sind. Für das erste
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0828,
von Harncylinderbis Harnhaut |
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Fällen kann die Lähmung durch regelmäßige Entleerungen der Blase vermittelst des Katheters, durch Einspritzungen von kaltem Wasser, durch kalte Douchen und Waschungen der Kreuzbein- und der Blasengegend oder durch die Anwendung der Elektricität zum
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0147,
von Heusnerscher Milchspiegelbis Heveller |
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alkalisch-
salinischen Schwefelquelle, seiner musterhaften Ein-
richtung (Bäder, Douchen, Inhalations- und Zer-
stäubungssalons, Hydrotherapie, pneumat. Kabinett)
und seiner schönen, geschütztenLage verdankt H. einen
rasch zunehmenden Besuch
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Irisches Systembis Irisch-Römisches Bad |
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Körper tüchtig abseift und abermals mit lauem Wasser oder mit einer kalten Brause oder Douche überschüttet. Gute Abkühlung ist nötig zur Abhärtung gegen Erkältungen. Man geht nun zu dem Zimmer zurück, in dem man sich ausgekleidet hatte (Frigidarium
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Krampfaderbis Kran (Hebeapparat) |
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oder Kleisterverbänden. Auch die Kälte, in der Form von kalten Douchen und Übergießungen, des Eises und der kalten Umschläge mit Alaun-, Zink- und Bleilösungen leistet häufig vortreffliche Dienste. Blutungen aus den K. werden wie andere Blutungen (s. d
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Kuhlaubis Kuhn |
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),
durch Kaltwasserwaschungen oder Abreibungen,
kalte Douchen, Fluß-, Wannen- oder Tauchbäder,
kalte (besonders Wasser-, Schnee- oder Eis-)Um-
schläge, Schnee- oder Eisbeutel, durch Verdunstung
von Äther und andern flüchtigen Stoffen auf der
Haut u. s. w
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0663,
von Mastdarmgekrösebis Mästung |
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selbst Brand ein. Die Behandlung besteht in dem Zurückdrängen des Vorfalls vermittelst der flachen Hand oder eines feuchten Schwammes, in kalten Sitzbädern, aufsteigenden kalten Douchen und Bestreichen der vorliegenden Schleimhaut mit Lösungen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Milzbrandbacillusbis Mimamsa |
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oder Douchen auf die Milzgegend.
Von den sonstigen M. sind die Blutergüsse oder
hämorrhagischen Infarkte der Milz erwähnenswert, welche
am häufigsten
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0254,
von Nesseltierebis Nest |
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ist ungefährlich, wird aber manchmal durch häufige Rückfälle lästig. Gegen das Hautjucken werden kalte Douchen und Umschläge, sowie Waschungen mit sehr verdünnten Säuren und verdünntem Citronensaft empfohlen; vorhandene Verdauungsstörungen müssen angemessen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Präzeptorbis Predazzo |
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Inhalationen, Douchen,
elektrische und Fichtennadelbäder gebraucht.
?rooa.riuin, s. Prekarium.
Prechtl, Joh. Ios., Ritter von, Technolog, geb.
16. Nov. 1778 zu Vischofsheim an der Rhön, wid-
mete sich philos. und kameralistischen Studien zu
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0741,
von Reine Stimmungbis Reinhardsbrunn |
Öffnen |
- und
Eselirmenmilch), acht kohlensauren alkalischen Eisen-
quellen, großer Badeanstalt sür kohlensaure Mine-
ral- und Moorbäder sowie Douchen, Palmenhaus,
Wandclbahn und großem Kurpark mit Waldprome-
naden. Vad N. wird gebraucht bei Krankheiten
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0785,
von Seebäderbis Seebären |
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, durch welchen
die S. den Solbädern (s. d.) nahekommen, teils auf
der Einwirkung des Wellenschlags, der ähnlich einer
permanenten Douche (s. d.) wirkt, teils auf dem
Einatmen der dichtern, reinern, salzhaltigen, gleich-
mäßig temperierten Seeluft, dem
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0706,
von Tepl (Bezirkshauptmannschaft und Stadt)bis Teplitz (in Böhmen) |
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, dann gar nicht, gegenwärtig aber wieder mehr und mit großem Erfolge angewendete Trinkkur gilt als wertvolles Unterstützungsmittel der Badekur. Weitere Kurmittel sind Moorbäder, Douchen, Massage, Elektricität, fremde Mineralwässer mit besonderer
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1017,
von Tropengürtelbis Tropfenbildung |
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) herausgegeben.
Tropenroutine, s. Schiffsdienst.
Tropez, Saint, Stadt, s. Saint Tropez.
Tropfbad, s. Douche.
Tropfen, die kleinen kugeligen, durch die Schwere etwas verlängerten Massen, die alle Flüssigkeiten bilden, sobald man
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0275,
von Aix-la-Chapellebis Ajaccio |
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Pfortaderstockungen, Blennorrhöen und Rheumatismus, auch in Form von Gasbädern (26 Zellen) und Douchen (28) benutzt. Die Zahl der Badegäste beläuft sich jährlich auf über 12000. Die mittlere Jahrestemperatur ist 10° C. Das Badegebäude wurde 1779‒83 von Victor
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Mineralteerbis Mineralwässer |
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vorzugsweise zum Trinken (die Eisenwässer, die alkalischen Wässer, die Bitter- und Glaubersalzwässer); vielfach werden sie aber auch in beiderlei Form angewendet, endlich auch zu Douchen, Einspritzungen und Umschlägen. Die viele Gase (Stickstoff
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Ameisenschweinebis Amenie |
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, an der Mündung des Mondony in den Tech, in 278 m Höhe, hat (1891) 1300, als Gemeinde 1738 E., Post, Telegraph, das größte Thermal-Militärhospital Frankreichs (500 Kranke), warme (30‒61 °C.) Schwefelquellen zum Trinken, Baden, Douchen und Inhalieren
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