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3% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0822, von Harmonie der Evangelien bis Harmonika Öffnen
); von Öttingen, «Harmoniesystem in dualer Entwicklung» (1800); Tiersch, «System und Methode der Harmonielehre» (1868) u. a. H. der Sphären ist ein Ausdruck, der sich auf kosmische Ansichten Platos und anderer alter Philosophen
3% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0561, von Dt. bis Dualismus Öffnen
. ! list seit 1889 Staat). v. ?., (früher) Abkürzung für vakota ^erritor? Duab, s. Doab. Dual, s. Dualis. Dualin, ein von Dittmar 1868 erfundenes Sprengmaterial, das zu den Dynamiten (s. d.) und speciell zu den Abeliten (s. d
3% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0390, von Klangfiguren bis Klapka Öffnen
. In der modernen Musik giebt es nur zwei K.: Dur und Moll. – Vgl. Helmholtz, Lehre von den Tonempfindungen (4. Aufl., Braunschw. 1877); von Öttingen, Harmoniesystem in dualer Entwicklung (Dorpat 1866). Klanglehre, soviel wie Akustik (s. d
2% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0209, von Agyieus bis Ägypten (Lage, Umfang, Bodengestalt) Öffnen
angrenzenden Ta Tesch, d. h. das rote, der Wüste auffällig genug unterschied. Bei den Hebräern hieß Ä. Masar (im Dual Misraïm), in persischen Keilinschriften Mudhraja. Der heutige arabische Name ist Masr, der türkische Gipt (der abgekürzte griechische
2% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0622, von Bulgaris bis Bull Öffnen
ist ihr das jetzige Bulgarisch sehr unähnlich geworden, indem es fast alle Deklinationsendungen, die Steigerungsform der Adjektiva und am Verbum den Dual, den Infinitiv und andre Formen verloren, anderseits sehr viel Fremdes aus den Nachbarsprachen aufgenommen hat
2% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0164, von Harmonia bis Harmonielehre Öffnen
("Natur der Harmonik", Leipz. 1853); von neuern, rein theoretischen Arbeiten sind zu nennen die von A. v. Öttingen ("Harmoniesystem in dualer Entwickelung", Dorp. 1866), O. Tiersch ("System und Methode der H.", Leipz. 1868), Thürlings ("Die beiden
2% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0562, von Öttingen bis Otto Öffnen
"Meteorologische Beobachtungen, in Dorpat angestellt, mit kritischen Abhandlungen" und "Über einen neukonstruierten Windkomponenten-Integrator" (im "Repertorium für Meteorologie"). Sein musiktheoretisches Werk: "Harmoniesystem in dualer Entwickelung" (Dorpat
2% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0005, von Phonisch bis Phoenix Öffnen
von Arthur v. Öttingen (s. d.) in seinem für die neuere Harmonielehre Epoche machenden "Harmoniesystem in dualer Entwickelung" (Dorp. 1866) als Gegensatz von tonisch aufgestellter Terminus, der sich speziell auf alle harmonischen Verhältnisse bezieht
2% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0098, Verbum (Ergebnisse der Sprachvergleichung) Öffnen
, kunstvoll entwickeltes System von Formen. Bei jeder Form des V. finitum kommen drei Beziehungen zum unmittelbaren Ausdruck: a) die Beziehung der Aussage auf eine bestimmte Person, erste, zweite, dritte, oder, im Dual und Plural, auf eine Zweizahl
2% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0177, von Brotterode bis Bruckner Öffnen
on the diagnosis and treatment of fuctional nervous affections" (das. 1868); "Dual character of the brain" (Washingt. 1877); "Two lectures on convulsions and paralysis as effects of disease of the base of the brain" (Philad. 1878). Seit 1858 gibt
2% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0594, von Brown-Inseln bis Broye (Fluß) Öffnen
nervous affections" (ebd. 1868), "Dual character of the brain" (Washingt. 1877), "Two lectures on convulsions and paralysis as effects of the base of the brain" (Philad. 1878). Auch gab er seit 1858 das "Journal de la physiologie de l'homme et des animaux
2% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0888, von Dekantation bis Dekatieren Öffnen
886 Dekantation – Dekatieren son Plural eine exklusive und inklusive Form zu bilden, ferner die Infixbildung, den Dual und die vigesimale Zählmethode als Unterschied von der Dravidaklasse. Die hierher gehörigen Sprachen sind: 1
2% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0892, von Deklarationscertifikat bis Dekolorieren Öffnen
der Casusformen (f. Casus), die von einem Nomen (Substantiv und Adjektiv) oder Pronomen in den drei Zahlen (Singular, Plural, Dual) gebildet werden können. Die ältere Grammatik faßte diese Formen als Veränderungen des Nominativs auf, daher der Name
2% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0477, von Numeros bis Numismatik Öffnen
), in der Grammatik der Wechsel von Deklinations- und Konjugationsformen zur Bezeichnung der Ein- und Mehrzahl. Viele Sprachen besitzen hierfür eine dreifache Form: den Singular für die Einzahl, den Dual für die Zweizahl und den Plural für die Mehrzahl
2% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0777, von Öttingen (Stadt) bis Öttinger Öffnen
Bessels Kalibriermethode" (Dorp. 1865), "Meteo- rolog. Beobachtungen in Dorpat angestellt" (mit kritischen Abhandlungen, ebd. 1871 -93), "Har- moniesystem in dualer Entwicklung" (ebd. 1866), Abhandlungen über elektrische Entladung und Gas- explosionen
2% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0868, von Sequenzen bis Sequoia Öffnen
. Sequenzen (lat. 86huontla, "Anhängsel"), in der Kirchenmusikdie auf die Iubilationen (Melismen, s. Neuma) der Endsilbe "ja" des Halleluja beim Gra- duale-Rcsponsorium gedichteten Texte. Die frühesten S. verfaßte Notker (s. d.) Valbulus
2% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0269, Neugriechische Sprache Öffnen
. Der Unterschied des Neugriechischen und besonders der Schriftsprache vom Altgriechischen besteht hauptsächlich in der veränderten Bedeutung mancher altgriech. Wörter, im Wegfall mancher Formen der Deklination und Konjugation (Dual, Infinitiv, Optativ
2% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0663, Musiktheoretische Litteratur (Harmonielehre) Öffnen
im Prinzip neu aufgestellten harmonischen Dualismus unternahm Arthur v. Öttingen (»Harmoniesystem in dualer Entwickelung«, 1866). Der Mollakkord ist bei ihm nicht nur von oben nach unten konstruiert, sondern auch nach seinem obersten Ton benannt; die Tonika