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Rang | Fundstelle | |
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89% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Donoughmorebis Döpler |
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Meistern wie
Sebastiano del Piombo, Correggio hat D. gestochen.
Doompalme oder Dumpalme ,
s. Hyphaene .
Doomsday-book (engl., spr. dúhmsdehbuck ),
s. Domesday-book .
Doon (spr. duhn) , Feldmaß der hinterind. Landschaften
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3% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0160,
Afrika (Pflanzenwelt) |
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baumartige Euphorbien und die riesige, über 6 m hohe Aschur (Asclepias gigantea), letztere bis Mursuk und Nubien, verbreiten. Ebenso ist die Dumpalme ein Eindringling aus dem S., der bis in die Thebais hinaufreicht. Überraschend ist es für den
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3% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Borassusbis Borax |
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ist. Das angenehme, ananasartige Fleisch wird auf Kohlen gebacken und schmeckt quittenähnlich. Die weiße Wurzel der 14 Tage alten Sämlinge wird roh genossen. Diese Palme ist der Dumpalme ähnlich und findet sich im ganzen Innern von Afrika, besonders
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0213,
Ägypten (Tierwelt, Bevölkerung) |
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der Oasen wird hauptsächlich durch die Dattelpalme, Dumpalme (Rucifera thebaica ^[richtig: Nucifera thebaica]), mehrere Gummi liefernde Akazien und den Mannastrauch (Tamarix gallica mannifera) charakterisiert.
Die Tierwelt Ägyptens weist zunächst
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0947,
von Charette de la Contriebis Charilaos |
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; die übrigen sind verschüttet. Die Dumpalme bildet stellenweise förmliche Wälder, die zum Teil herrenlos sind. Das Kulturland beträgt heute 836 Hektar, muß aber früher weit größer gewesen sein, wie die zahlreichen aus altägyptischer, griechischer
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Dongebis Dönhoff |
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und Dongola gehörig, die sich an beiden Ufern des Nils in einer Länge von 260 km hinzog. Nur das äußerst schmale Flußthal ist kulturfähig. Dumpalmen, Santakazien, Mimosen, schön blühende Volkamerien, Weiden, Kassien u. a. bilden eine waldähnliche
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0919,
Gartenbau (im Altertum und im Orient) |
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Sycomorus L.), die Dumpalme (Hyphaene thebaica L.) und Dattelpalme (Phoenix dactylifera L.). In den Pyramiden sind die Samen gefunden worden von folgenden Gartenpflanzen: Acacia nilotica, Allium Porrum, Balsamodendron, Balanites aegyptiaca, Cichorium Intybus
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0275,
Nubien |
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mühsam mit Schöpfrädern bewässert werden. An den Nilufern wachsen Dumpalmen, mächtige Sykomoren, schirmartige Akazien; einige östliche Wüstenthäler schmücken sich mit dem Delach, einer dem Dum verwandten Fächerpalme. In Dongola und südlicher werden
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Oajacabis Oates |
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., indem sie eine rege Vegetation hervorrufen, welche hauptsächlich durch die Dattelpalme (Phoenix dactylifera), die Dumpalme (Crucifera thebaica), den arabischen Gummibaum (Acacia vera) und den Mannastrauch (Tamarix africana) charakterisiert ist. Die O
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0637,
Palmen |
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in einige Äste geteilten Stamm, deren jeder dann mit einer einfachen Blätterkrone anschließt, wie die Dumpalme (Hyphaena). Der Stamm hat meist in seiner ganzen Länge gleiche Dicke oder ist auch in der Mitte oder nach unten bauchig verdickt. Von den
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0705,
von Wittumbis Witwenkassen |
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) Dünensandhügeln besteht. Die Niederschläge sind reichlich, die Temperatur schwankt zwischen 18 und 30° C., der sehr fruchtbare Boden gewährt dreifache Ernten. Die Landschaft ist parkartig, Dumpalme und Baobab sind häufig. Von Tieren finden sich Flußpferde
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0183,
Afrika (Tierwelt. Bevölkerung) |
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und durch den Laubabfall in de r trocknen Jahreszeit eine bemerkenswerte Erscheinung der Landschaft bildet. Außer ihm trifft man Gruppen von
Delebpalmen ( Borassus aethiopium Mart. ) und Dumpalmen
( Hyphaene thebaica L. ), und an den Küsten
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0232,
Ägypten (Pflanzenreich, Tierreich) |
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die wahrscheinlich im Altertume aus Südarabien eingeführte
Sykomore, die hier nirgends wild auftritt, die Nilakazie ( Acacia nilotica
Dcl. ), zwei Arten Tamarisken, in Oberägypten die Dumpalme
( Hyphaene thebaica L. ), die erst im südl. Nubien
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0271,
von Ainubis Aira |
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und erinnern
mit ihren Dumpalmen, Feigenbäumen und Mimosenwäldern an die Vegetation des Sudan; vereinzelt wird Getreide gebaut; fruchtbare Weiden
gestatten Kamel- und Zebrazucht. Häufig sind Löwen, Schakale, Gazellen, Eber und Strauße. Im September
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Charette de la Contriebis Chargenabzeichen |
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und Ausfuhr von Datteln; hier wächst auch die Dumpalme und die Sennapflanze. Seit den Zeiten Psammetichs befand sich hier eine Kolonie von Samos, und
der Bischof Nestorius wurde 435 hierher verbannt. In dem Hauptorte El-Chargeh (3787 E.) stehen Reste
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Dumouriezbis Düna |
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den Hauptteil
seiner Schriften enthält; Boguslawfki, Das Leben
des Generals D. (2 Bde., Berl.1879); Monchanin,
1)uinmiri62 (Par. 1884).
Dumpalme, s. H^imcme.
Dumreicher, Armand, Freiherr von, österr.
Parlamentarier, geb. 12. Juni 1845
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Hypersthenitbis Hypnal |
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einheimische Ast- oder Dumpalme, H. thebaica Mart. oder crinita Gaertn. (Cocifera thebaica L.; s. Tafel: Palmen I, Fig. 1), die für jene Gegend ihrer eßbaren Früchte halber eine wichtige Nahrungspflanze bildet; die Blätter benutzt man zur Herstellung
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0833,
Palmen |
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dieser Gruppen die einzelnen Autoren von-
einander ab.
Von den P. sind viele Arten teils Zierpflanzen,
teils Kultur- und Industriepflanzen. In letzterer
Hinsicht sind vor allem zu nennen: die Dumpalme
(s.H7p1iÄ6N6 und Tafel: Palmen I, Fig.1
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Urwirbelbis Usambara |
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trifft man Deleb- und Dumpalmen, Sykomoren, Woll- und Miombobäume in dichten
Beständen. Angebaut werden Reis, Zuckerrohr, Maniok und Mais und etwas Bananen und Tabak. An jagdbaren Tieren giebt es in der Makataebene Antilopen,
Zebra, Giraffen
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0802,
von Wittingaubis Witu |
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Gruppen von Mimosen und Dumpalmen; Urwald umgiebt den Hauptort W. Das Land ist fruchtbar; angebaut werden Reis, Bataten, Zuckerrohr,
Bananen, Sesam und Tabak, Kokospalmen und Mangobäume;
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0013,
Afrika |
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Steppengebiet gehen die echt tropischen Formen
etwa so weit, als die Vegetationsgrenzen des Affcn-
brotbaums und der Dclebpalme zusammen mit här-
tern Arten dcr Dumpalme reichen, die alle die afrik.
Grassteppen etwa zwischen 20" nördl. Br. und 20
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Nystagmusbis Oaxaca |
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hervorruft, welcher in Vergleich mit der Wüste prächtig zu nennen, an sich aber nichts weniger als üppig und dabei sehr einförmig ist. Derselbe wird hauptsächlich durch die Dattel- und die Dumpalme, die Gummi-Akazie und den Mannastrauch charakterisiert
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