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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1003,
von Ghasnabis Ghazâlî |
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ist «Die kostbare Perle» ( «Al-durra al-fâchira» ),
arabisch und französisch hg. von L. Gautier (Genf 1878). Mehrere Schriften G.s sind in hebr. Übersetzungen bekannt; von diesen ist
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64% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0019,
von Draps d'orbis Elzbeeren |
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.
Dunkelocker , s.
Tusche .
Duque , s.
Wein (618).
Durra , s.
Hirse
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3% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0069,
von Sorghumzuckerbis Sorö |
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für Sarsaparille dienen (Garmignone oder Smilacre dolce). Als Viehfutter eignen sich am besten die ägypt. braune Durra, als Viehfutter und zur Sirupbereitung Early Amber oder Golden Syrup, Honduras oder Mastodon, zur Körnergewinnung für menschliche Nahrung
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Dachelbis Dachpappe |
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und Durra; man gewinnt auch Indigo
und namentlich ausgezeichnete Datteln für die Ausfuhr, ferner viele andere Arten Südfrüchte.
D'Achery (spr. dasch'rih) , Johann Lucas, franz. Theolog, geb. 1609 zu St. Quentin, trat 1632 in die
Kongregation
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0038,
Abessinien (Bevölkerung, Erforschungsgeschichte) |
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aus.
Hauptnahrungszweig ist der Ackerbau, der sich auf Cerealien
(Weizen, Gerste, Mais, Hirse, Machilla [eine Art Durra ] , Teffgras, dessen Körner Brot geben),
Tabak
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0159,
Afrika (Pflanzenwelt) |
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ohne Pflege gedeihen. Mais und Durra werden als Sommergetreide gebaut, seltener Reis. Von großer Ausdehnung ist der Bau der Hülsenfrüchte (Linsen, Bohnen, Erbsen) und der Zwiebeln. Baumwolle liefert Ägypten zur Ausfuhr. Unter den Farbepflanzen benutzt
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0160,
Afrika (Pflanzenwelt) |
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die Baumwollenstaude in einem großen Teil Afrikas. Yamswurzel (Dioscorea alata), Maniok (Jatropha Manihot), Bataten, Reis, Mais, Durra (Sorghum) und Duchn (Pennisetum typhoideum), Hülsenfrüchte, Erdnüsse (Arachis hypogaea), Ananas, Kürbisse, Gurken
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0167,
Afrika (Bevölkerung) |
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. Die verschiedenen Hirsearten, Durra, Dochn, Mais und Maniok sind mit der Erdnuß die wichtigsten und verbreitetsten Pflanzen des tropischen A. Nur im S. und N. findet auch Anbau des europäischen Getreides statt. Von Industriezweigen finden wir fast überall
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0212,
Ägypten (Naturprodukte) |
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(mit 25-50fältigem Ertrag) und Gerste, wiewohl auch Roggen und Hafer gut gedeihen. Außerdem werden in ausgedehntem Maß Erbsen, im Delta Reis (mit 50-100fältigem Ertrag), in den höher gelegenen und trocknern Strichen Mais und mehrere Hirsearten (Durra) gebaut
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0722,
Arabien (die einzelnen Gebiete) |
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und kahl; auch trocknen die Bergströme während des Sommers ein, und die Kultur kann sich daher nur auf einzelne Oasen erstrecken, in denen Durra und Datteln gedeihen. Die in den Städten und Dörfern lebenden Araber haben feste Sitze und sind
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0212,
von Bachantenbis Bache |
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Oasenzug verläuft. Ihre Bewohnbarkeit verdankt die Oase zahlreichen, zum Teil warmen (34° C.) Quellen, welche den von schroffen Felsenklippen eingefaßten sandigen Kessel bewässern. Die Oase produziert Reis, Weizen, Gerste, Durra, Baumwolle
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Bogorodskbis Bogs |
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wird vernachlässigt und beschränkt sich eigentlich auf Durra und Tabak, dessen Genuß allgemein ist. Die B. zerfallen in Schmagillis (Adlige) und Tigrés (Unterthanen). Das Recht ist bei ihnen ein patriarchalisch-aristokratisches; die Familie ist Staat
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Bornhövedebis Bornu |
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unmittelbar an den Flußufern. Zu den vorzüglichsten Kulturgewächsen gehören Indigo, Baumwolle, Durra, die Erdnuß, Mais. Reich ausgestattet ist die Fauna von B. Herden von Elefanten, Löwen, Giraffen, Büffeln und Antilopen sind häufig anzutreffen
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0402,
von Dachelbis Dachpappe |
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, vereinzelt auch Oliven, Feigen und Weintrauben, in Menge Apfelsinen und Zitronen, seltener wieder Bananen, Granaten, Aprikosen, Maulbeeren, dann (als Hauptnahrungsmittel neben den Datteln) Weizen, Reis und Durra, ferner Klee, in geringerer Menge Linsen
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0548,
Dar Fur |
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. Der östliche Teil (Gize) ist wie der westliche sandig, hier wird nur wenig Getreidebau getrieben; der nördliche ist gleichfalls wenig angebaut, aber im mittlern wird Ackerbau auf Weizen, Duchn, Durra, Sesam, Baumwolle u. a. emsig betrieben. Vielfach
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Dingobis Dinka |
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sich von Milch, Butter, Durra- und Dochnbrei, seltener von Fleisch, da sie nur Ziegen, aber selbst zur Zeit größten Mangels kaum eins ihrer Rinder schlachten. Die Rinder sind klein, schlankhörnig, meist grau oder hellisabellfarben und geben wenig Milch
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Dongebis Dönhoff |
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verderblich auftreten; nur die Syphilis ist eine arge Geißel. Ackerbau wird, wo es möglich ist, getrieben; Hauptprodukte sind: Durra, Dochn, Weizen, Gerste, Datteln, Bohnen, Tabak, Baumwolle, Indigo. Die Bevölkerung wird auf 250,000 Köpfe geschätzt
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0072,
von Doppiobis Dora d'Istria |
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. treiben vornehmlich Ackerbau. Man baut Durra, Dochn, Mais, Mungobohnen, Erderbsen und Erdnüsse, Yams, den einheimischen Tabak, Kürbisse von enormer Größe u. a. Die einzigen Haustiere sind Ziegen mit aufrechter Mähne, rötlichgelbe Hunde und Hühner
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0084,
von Fayettebis Fea |
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und vermessenes Areal 1277 qkm beträgt, zeichnet sich wie im Altertum, so noch heute durch sehr große Fruchtbarkeit aus. Auf den durch Schöpfräder eigentümlicher Konstruktion bewässerten Fluren gedeihen Weizen, Gerste, Durra, Reis, Zuckerrohr, Baumwolle
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0230,
von Fezzanwurmbis Fibel |
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steigt es bis 44,6° C. im Schatten. Regen kommen zuweilen von S., sind aber selten; zur Bewässerung des Feldes sind jedoch Brunnen reichlich in geringer Tiefe vorhanden. Man baut Weizen, Gerste, Durra- und Hirsearten, ferner Melonen, Gurken, Tabak
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0360,
Kaffern |
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die Beschneidung ist bei den K. eingeführt. Alle K. leben meist von Milch und Hirse oder Durra und essen Fleisch nur, wenn sie Vieh erbeuten. Ihre bienenkorbartigen, kleinen Häuser, die mit Lehm überschmiert werden, bauen sie meist in einem Kreis
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0420,
Kamel |
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die dornenreichsten Mimosen und wird auch mit Bohnen, Erbsen, Durra, Gerste etc. gefüttert; bei saftiger Pflanzennahrung kann es wochenlang das Wasser entbehren, zur Zeit der Dürre aber muß es fleißig getränkt werden und mindestens alle vier Tage 30-40
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Ouvirandra fenestralisbis Ovariotomie |
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es daher nicht. Die O. sind häßliche, knochige Menschen, aber sehr muskulös, den Bergdama ähnlich, aber von den Dama verschieden. Auch ihre Sprache unterscheidet sich vom Idiom der letztern, indem sie z. B. das den Dama fehlende l hat. Sie bauen Durra
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0868,
Persien (Standeswesen, Stellung der Frauen, Wohnungen etc., Ackerbau) |
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. Die meisten Städte sind von einer hohen Erdmauer eingefaßt, die mit Türmen besetzt und zuweilen durch einen tiefen Graben geschützt ist.
Die Perser sind meist sehr mäßig und nähren sich vorzugsweise von Pflanzenkost. Man bäckt flache Brote aus Durra
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Schillingseebis Schiltigheim |
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Sprachen hat sie die Unterscheidung von zwei Geschlechtern gemein. Die S. stehen mit ihren Nachbarn auf beständigem Kriegsfuß, sind zugleich Ackerbauer (man baut viel Sesam, Durra, Bohnen, Tabak) und Hirten, treiben auch in großen Einbäumen Fischfang
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Tibestibis Tibet |
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- und Ziegenherden sind. Datteln wachsen in einigen Schluchten, Durra und Duchn wird an wenigen Orten gebaut. Auch die Jagd ist dürftig. Hauptorte sind Tao und Bardai. Vgl. Nachtigal, Sahara und Sudân, Bd. 1 (Berl. 1879).
Tibet, Zeug, s. Merino.
Tibet
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Ugijarbis Uhde |
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Sitte steht die Todesstrafe. Sie sind fleißige Landbauer (Bananen, Durra, Mais, Bataten, Yams, Tabak, Rizinus, Sesam, Zuckerrohr, Kaffee); aus den Bananen gewinnen sie ein berauschendes Getränk (Muenge). Als Haustiere haben sie Rinder, Schafe
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Waddingtonbis Wade |
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am Nordrand. Hauptnahrungspflanzen sind: Duchn (Pennisetum typhoideum), Weizen und Reis. Außerdem baut man Wassermelonen, Kukurbitaceen, Zwiebeln, Eibisch (Hibiscus esculentus), roten Pfeffer, Koriander, Durra, Mais, Bohnen und Baumwolle. Im N
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Webkantebis Wechel |
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, Wangen, Brust und Bauch schwarz, im übrigen lebhaft rot, auf den Flügeln braun, mit fahlbrauner Zeichnung, braunen Augen, schwarzem Schnabel und bräunlichgelben Füßen. Er bewohnt alle Durra- und Duchnfelder wasserreicher Gegenden von Mittelnubien bis
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0019,
Ägypten (Statistisches, Geschichte) |
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11,1 auf Sommer-, 10,8 auf Herbstkulturen und zwar 24,3 auf Weizen, 17,6 auf Saubohnen, 13,5 auf Klee, 12,3 Proz. auf Durra. Danach sind also in ganz Ä. 20,3 Proz. mit Weizen, 14,1 mit Baumwolle, 11,2 Proz. mit Mais bestellt. Der Baum
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Arteriosklerosebis Aschinow |
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durchzogenen, vom 39.° östl. L. v. Gr. und 8.° südl. Br. durchschnittenen, weiten, ebenen Gebiet, das die fleißigen Bewohner mit Durra, Sorghum und andern Kornfrüchten bestellen. Die A. werden schon gegen Ende des 1. Jahrh. unsrer Zeitrechnung
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0271,
von Echternachbis Egge |
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östlich steht ein altes, teilweise verfallenes Fort aus Lavablöcken. Die ziemlich wohlhabenden Bewohner führen Schlachtvieh, Butter, Häute und Straußfedern nach Jemen und Aden aus und holen von dort Durra, Eisen, Zeuge u. a. Das Wasser des Ortes
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0478,
Kaiser Wilhelms-Land |
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gedeihen.' Die Anpflanzungen von Taro, Banane, Ananas, Iams, Melonen, Kürbis, Eierfrucht, Tomate, spanischem Pfeffer, süßen Kartoffeln, Manihot, Papaya und Bohnen gedeihen vortrefflich, auch mit Mais, Durra, Jute und Erdnuß sind gute Resultate erzielt
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Aschangobis Aschbach |
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baut Yams, Durra, Mais, Hirse, Reis, Tabak. Groß ist der Reichtum an Pflanzen, welche Gummi und Aromen, Farbe und Luxusholz liefern.
Das Waldland lichtet sich in höher gelegenen Strichen zur Savanne. Auch die Fauna ist typisch tropisch-afrikanisch
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0215,
von Bogoridibis Bogoslowsk |
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20 Dörfer und Weiler. Fast das ganze Jahr hindurch zieht etwa ein Drittel der
Bevölkerung mit den Herden in den Bergen umher. Der Feldbau beschränkt sich auf Durra und Tabak. Die Häuser sind halbkugelförmige Strohhütten von
ungefähr 5 m
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Charette de la Contriebis Chargenabzeichen |
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in einer dem Nilthale und dem Roten Meere ziemlich parallelen Einsenkung, in 68 m Meereshöhe,
enthält wohlerhaltene Reste von Klöstern, Brunnenschachten, Burgen und Dorfanlagen und etwa 6000 E., Anbau von Reis und Weizen, Gerste, Durra, Indigo
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Daribis Darius |
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804
Dari - Darius
Dari, die Samen einer Spielart des ägypt. Sorghum (auch Durra genannt), welche in Syrien, Afrika und Ägypten angebaut wird und in Europa als Viehfutter und in der Branntweinbrennerei von Wichtigkeit geworden ist.
Darĭal
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Dingstättebis Dinka |
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sind. Ihrer Beschäftigung nach sind die D. ein Hirtenvolk, dessen Reichtum in den zahlreichen sorgfältig gepflegten Rinderherden besteht.
Daneben treiben sie auch Ackerbau und bauen Durra, in einigen Gegenden auch Hülsenfrüchte. Der Fischfang
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Hirschwurzbis Hirt (Emil) |
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kanicum frumentHcsuiii Honb. in Ost-
indien angebaut. Die Borstenhirse gehört der
Gattung Lewrig. (s. d.), die Mohr- oder Durra-
hirse der Gattung Zoi-Zimiii (s. d.) an.
Hirfebrand, s. Hirse und Brand (des Getreides).
Hirfenfink, s. Grünsink
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0819,
Palästina |
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817
Palästina
Die Ebenen tragen Weizen, Gerste, Bohnen, Linsen, Kichererbsen, Kafferkorn (Durra), Sesam, Mais, Hirse; an Gemüse wachsen
vortreffliche Melonen, Gurken
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Tafeln:
Seite 0061d,
Erläuterungen zu den Karten: Pflanzengeographie I. II. |
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die Banane noch gut gedeiht, von Getreidearten Mais und Durra (Sorghum) nebst dem Reis die häufigsten sind und hohe Erträge abwerfen können, wo Kaffee und Baumwolle vielleicht besser als in den feuchtheißen Tropen gedeihen, Erdnüsse und Sesam, Tabak
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0044,
Somalland |
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giebt es nicht; nur Galeriewälder mit Feigenbäumen und Dattelpalmen an den Ufern der Flüsse. Als Paradies von S. wird Ogaden gerühmt; doch ist es meistens
nur Weideland, gering der Anbau von Durra, Mais und Erbsen. Besonders charakteristisch sind
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0471,
von Suakinbis Suberin |
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, Sennesblätter und Straußenfedern, eingeführt werden Gewebe, Durra, Tabak, Lebensmittel u.s.w.; jedoch ist der Handel seit der
Absperrung aller nach dem Süden führenden Straßen unbedeutend. Wichtig ist der Verkehr der Mekkapilger nach Dschidda. Telegraph führt
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Sudaminabis Sudan |
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und im Bahr el-Ghasal-Gebiet steigert sich die
Vegetation bis zu tropischer Fülle. Die ursprünglichen Kulturpflanzen: Durra oder Mohrenhirse, Yamsarten, Reisbohne
( Lablab ), Angolaerbsen ( Cajanus und
Voandzeia ) sind seit lange
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Tajo (in der Jägersprache)bis Takovo-Orden |
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der
Anpflanzung von Durra Platz zu machen. Der ungesunde Hauptort Kassâla el-Lûs , 10000 E., liegt 385 km östlich von
Chartum in 510 m Höhe am Gasch und am Fuße des gleichnamige n, aus einer domartigen Granitkuppe von 200 m Höhe bestehenden Berges. 1895
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0040,
von Ufermauernbis Uganda |
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Schilf
mit Zingiberaceen ( Amomum ) und Schlinggewächsen ein undurchdringliches Dickicht. Die hauptsächlichste
Kulturpflanze ist die Banane; außerdem wird Kaffee, der auch wild wächst, Durra und Hirse angebaut. An jagdbaren Tieren kommen Leoparden
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Tokiobis Torpedo |
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-
palme unter 9° 4(V in Sugu, wo überhaupt noch
einmal reiche Palmenvegetation in den Flußufer-
lGalerie-)Waldungen herrscht und fernab von den
Flüssen unabsehbare Flächen auf das sorgfältigste
bestellter Iiamsfelder das Land erfüllen, Durra-
halme
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0204,
von Holunderbis Holz |
Öffnen |
204
Holunder - Holz
gras, wirbelförmiger F. - Setaria verticillata P. B.), gelbhaariger F., Setaria glauca P. B. - dann Mohrenhirse (Sirk, Besenkraut, Sorghohirse, Negerkorn, Durra, Guineakorn, Sorghum vulgare Pers. Eleusine (Eleusine Gaertn
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0469,
von Ivrybis Jacobs |
Öffnen |
der größte Teil in den Sudan, wenig nach Abessinien geht, ferner Durra, Mehl, Konserven, Kolonialwaren, geistige Getränke. Ausgeführt werden: Felle, Zibet, Elfenbein, Kaffee, Gummi, Wachs, Gold, Korallen und Perlen und Perlenschalen. Der Gesamthandel betrug
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0468,
Italienisch-Ostafrika (Kolonien und Schutzgebiete) |
Öffnen |
in einer Seriba und einem kleinem Fort. Ersteres hat 800, letzterem 500 Einw., ohne 400 Beduinen, welche des Tauschhandels wegen sich einfinden. Ausfuhrartikel nach Aden sind: Elfenbein, Straußfedern, Gummi, Honig, Felle, Kaffee, Matten; Einfuhrartikel: Durra
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0639,
von Kornbis Kornbranntwein |
Öffnen |
die Hauptgetreidefrucht, von der das Volk lebt, in Deutschland und Österreich also vorzugsweise den Roggen, in Frankreich den Weizen, in Italien und Nordamerika den Mais, in Skandinavien den Buchweizen, in Afrika die Durra, in Indien den Reis u. s. w.; endlich
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