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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Dvorakbis Dwight |
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258
Dvorak - Dwight.
an, die indirekte dritte Person dazuzusetzen (Erzen und Siezen im Singular). So blieb es, als später auch "Herr" und "Frau" weggelassen wurde. Die Anrede per Ihr ward nun eine gewisse Mittelstufe zwischen der tiefsten des
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47% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0646,
von Duyckinckbis Dwaraka |
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. Dwârakâ.
Dvořák (spr. dwórschahk), Anton, böhm. Komponist, geb. 8. Sept. 1841 zu Mühlhausen (Böhmen), erlangte seine musikalische Ausbildung unter schwierigen Verhältnissen in Prag. Nachdem er seit 1862 als Bratschist am Nationaltheater in Prag
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0231,
von Fibelbis Fibroid |
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einem vorübergehenden Aufenthalt in Wilna, 1876 zum zweiten Kapellmeister am Nationaltheater und 1878 zum Chordirigenten an der russischen Kirche ernannt. F. ist neben Smetana und Dvořak gegenwärtig der beliebteste und vielseitigste Komponist in Böhmen. Unter
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0667,
Czechische Sprache |
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, Jar. Vlček, Bílý, Jos. und Ant. Truhlář, die klassische Philologie durch J.^[Jan] Kvičala, J.^[Jindřich] Niederle, J.^[Josef] Král u. a.; die orientalische durch Rud. Dvořák; die vergleichende Sprachforschung durch Zubatý. Im Fache der juridischen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0425,
von Furfurancarbonsäurebis Furnivall |
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Anilin hervorbringt.
Furgge, Alpenpaß, s. Furka.
Furiante, slaw. Tanzstück im Dreivierteltakt, aber mit eingemischten geraden Rhythmen. Eine F. findet sich in der D-dur-Sinfonie von Dvorak.
Furibund (lat.), wuterfüllt, rasend.
Furien, s
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0109,
von Musik (türkische)bis Musikalienhandel |
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, in dessen Komposition sich Rob. Schumann und Robert Franz am meisten hervorthaten. Die Instrumentalmusik, namentlich die Sinfonie, ist durch bedeutende Komponisten, wie Niels W. Gade, Peter Tschajkowskij, Anton Dvořák, Friedrich Smetana und Edvard Grieg
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0656,
von Rêbis Realanerbieten |
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werden.
Reaktionsrad, Segnersches, s. Turbinen;
akustisches N. ist ein leicht bewegliches Kreuz mit
Resonatoren, deren Offnungen alle in demselben Dre-
bungssinn gerichtet sind. Es gerät nach Dvoräk und
Alsr. Mayer wie ein Segnersches Rad
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Variationsrechtbis Varna |
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. ist seiner Entstehung nach mit dem Kombinationston (s. d.) sehr verwandt. Verkürzt oder verlängert man rasch eine stark tönende Pfeife, so daß der Ton von der Schwingungszahl n auf n’ schleift, so hört man einen tiefern Ton, n-n’, den Dvořák
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