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100% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0348, von Ehrenverletzung bis Ehrlich Öffnen
moralische, aber keine rechtliche Bedeutung und Wirksamkeit. Ehrenzeichen, s. Orden. Ehrenzeichen für 1870/71, sachsen-weimar. Orden, s. Verdienstkreuz. Ehrerbietung, die durch äußere Handlungen an den Tag gelegte Hochachtung gegen höher
1% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0434, Fürchten Öffnen
. III) Die ehrerbietige Furcht, womit GOtt die Obrigkeit ausgerüstet. Rechtschaffene und gottes-fürchtige Unterthanen haben anch eine ehrerbietige Furcht vor der Obrigkeit, wenn sie auch nichts Böses von ihr zu befürchten haben. IV) Die Ehrerbietung
1% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0060, von Anger bis Angesicht Öffnen
nicht sehen wollen. Sem und Japhet von der Scham ihres Vaters, 1 Mos. 9, 23. Anbeten auf dem Angesicht zur Erde, zeigt eine Ehrerbietung an. S. Anbeten §. 5. Abigail, da sie für David zum Weibe verlangt wurde, 1 Sam. 25, 41. Arasna vor David, 2
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0168, Philosophie: Aesthetik, philosophische Systeme Öffnen
Ehrerbietung Ehrfurcht Ehrgefühl, Ehrgeiz, Ehrliebe, Ehrsucht, s. Ehrtrieb Ehrtrieb Eifer Eifersucht Eigendünkel Eigenliebe, s. Egoismus Eigensinn Einfalt u. Einfachheit Einseitigkeit Eitelkeit Ekstase Empfänglichkeit Empfindelei, s
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0696, von Homilie bis Homöomerien Öffnen
., spr. ommahsch), Huldigung, Ehrerbietung; auch ehrerbietiges Geschenk, Widmung. Homme (franz., spr. omm), Mensch, Mann; h. d'affaires, Geschäftsführer, Haushofmeister, früher s. v. w. Finanzbeamter; h. d'état, Staatsmann; h. de lettres, Litterat
1% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0255, Demuth Öffnen
der Gottseligkeit und unsers Christenthums nicht zu einem heiligen Tempel, zum Hause und zur Wohnuug GOttes erwachsen. Sie wirft sich zu den Füßen GOttes ehrerbietig hin, ist freundlich und dienstfertig gegen den Nächsten, gegen sich selbst schlicht
1% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0293, von Ehren bis Ehrgeiz Öffnen
eines großen Herrn ausrnft, und öffentlich verkündigt, Dan. 3, 4. Ehrerbietung Ist das Verhalten, wo man die innere Achtung gegen Jemanden auch äußerlich ihm zu erkennen giebt. S. Ehre §. 2. 20. Demuth. Einer komme dem Andern mit Ehrerbietung
1% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0433, von Furche bis Furcht Öffnen
bedeutet a) den ganzen Gottesdienst, Iof. 22, 25. (Siehe Gottes-dienst und Gottesfurcht), welcher aus der ehrerbietigen Neigung des Herzens gegen das majestätische und liebenswürdigste Wesen GOttes entsteht; oder alles das, was man sonst Gottseligkeit nennt
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0449, von Gebieten bis Geboren Öffnen
ist ein Bild ohne Leben. c) Mit aller Ehrerbietung. Je größer der HErr, Esa. 6, 1-3. 1 Kon. 6, 23. 2 Chr. 6, 14. je größer die Ehrerbietung. Die tiefe Erniedrigung des betenden Erlöfers, Matth. 26, 39. soll uns zum Muster dienen. d) Oft
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0714, von Lobebrief bis Lober Öffnen
ein Muster dar, daß GOtt nicht bloße Worte, 5 Mos. 32, 1. und ein Geplerr, Amos 5, 23. haben wolle; sondern das Lob muß aus Herzensgrunde, 1 Sam. 16, 7. Ps. 103, 1. Ps. 9, 2. mit aller Ehrerbietung und in wahrer Furcht GOtteS, Tob. 13, 6
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0423, von Altertumskunde bis Altfränkisch Öffnen
, Ehrenprädikat für die königlichen Prinzen und für die Großherzöge; A. sérénissime, Durchlaucht. Älteste (Sekenim), Name der Gemeindevorsteher bei Juden und Christen (s. Presbyter). Im Zusammenhang mit der Ehrerbietung, welche die morgenländischen
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0007, China (Städtewesen, Familienleben, Leichenbestattung, Nahrung des Volkes) Öffnen
für ihre Vergehungen und wird gestraft, wenn ein Familienglied sich eines Verbrechens schuldig macht. Natürlich liegt auch die Verheiratung der Kinder ganz in den Händen des Vaters. Die Mutter teilt alle Ehrerbietung, welche dem Vater zu teil wird, und muß, wenn
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0611, von Defenslinie bis Definition Öffnen
.), Unterwürfigkeit, Ehrerbietung, Willfährigkeit; Berichterstattung. Deferieren (lat.), einem etwas hinterbringen, berichten, anzeigen; in der Rechtssprache s. v. w. genehmigen, bewilligen, z. B. einem Gesuch d.; auch s. v. w. antragen, anbieten, z. B. einen Eid
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0334, von Flagellaten bis Flagge Öffnen
Schiffs mittels Flaggleine geheißt (auch gehißt), d. h. aufgezogen, wird. Die Nationalflagge ist auf Kriegsschiffen in drei Größen vorhanden, die größte Form, die z. B. als Zeichen der Ehrerbietung, des Ranges benutzt wird, hat etwa die größte
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0112, von Handkuß bis Handlungsbevollmächtigter Öffnen
der Tausch nicht zu stande, aber die Einsätze fallen dem zu, der das Geld zeigt. Handkuß, alte und weitverbreitete Sitte, welche Achtung und Ehrerbietung, gegen Frauen auch Zärtlichkeit ausdrückt; herrscht an allen europäischen Höfen, besonders
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0294, von Heilige Allianz bis Heilige Familie Öffnen
Angriffen wich das Tridentinum aus, und die katholischen Kirchenlehrer suchten zwischen Anbetung (adoratio), die wir nur Gott und Christo schuldig seien, und Ehrerbietung (veneratio), die wir auch der Kreatur erweisen dürften, einen Unterschied zu
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0142, von Jakobsstab, gelber bis Jakutsk Öffnen
. Ihre Nahrung besteht aus Fisch und Fleisch, gesäuerter Milch, Beeren, Zedernüssen; zerlassene Butter, frisch oder ranzig, gilt als Leckerbissen. Ihrem Charakter nach sind sie ehrerbietig, diensteifrig, den örtlichen Behörden unterwürfig, aber auch faul
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0159, Japan (Bevölkerung) Öffnen
, freundliche und humane Benehmen, das heitere, glückliche Familienleben, die Ehrerbietung und Zuvorkommenheit der Kinder gegen ihre Eltern, der Untergebenen gegen ihre Vorgesetzten, den Rechtssinn, die Achtung vor der geistigen Überlegenheit, die Freude an
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0871, von Knicanin bis Kniebis Öffnen
am Kniescheibenband, welche durch völlige Ruhe des Gelenks, Druckverbände oder durch Operation zu beseitigen ist. Kniebeugung, seit dem Altertum ein Zeichen der Ehrerbietung vor einem Höhern, namentlich vor Gott. In der katholischen Kirche
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0633, Lehnswesen (Grundsätze des Lehnrechts) Öffnen
ihr die Lehnspflicht des letztern, dann aber auch die dinglichen Rechte des erster an dem Lehnsobjekt. Der Person des Vasallen gegenüber hat der Lehnsherr das Recht auf Lehnstreue, deren Bruch Felonie (s. d.) genannt wird, auf Ehrerbietung (Lehnsreverenz
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0788, von Liktoren bis Liliaceen Öffnen
in den kaiserlichen Provinzen nur 5. Ihre Funktion bestand darin, daß sie dem Magistrat, in dessen Dienst sie standen, in langer Reihe vorangingen, daß sie die Umstehenden und Begegnenden aufforderten, ihm die schuldige Ehrerbietung zu bezeigen
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0056, von Nerly bis Nerthus Öffnen
. Auf einem ihr geweihten Wagen hielt sie von Zeit zu Zeit Umzug bei den Völkern, die sie verehrten, und denen sie Frieden und Fruchtbarkeit brachte. Ehrerbietig folgte der Priester dem verhüllten, von zwei Kühen gezogenen Wagen. Dann waren frohe und festliche Tage
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0766, von Reventlow bis Réversis Öffnen
, hochwürdig, besonders als Titel von Geistlichen; im Superlativ Reverendissimus, der Hochwürdigste. Reverénz (lat.), Ehrerbietung; besonders aber Ehrfurchtsbezeigung, Verbeugung. Rêverie (franz.), Träumerei. Revérs (lat.), die Kehr-, resp. Wappenseite
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0442, Höhere Lehranstalten (Beschlüsse der Berliner Schulkonferenz 1890) Öffnen
der einzelnen Schulen je nach den besondern Bedürfnissen derselben eine größere Freiheit und Mannigfaltigkeit walten lassen zu wollen, ihren ehrerbietigsten und wärmsten Dank aus in der Überzeugung, daß gerade dadurch das höhere Schulwesen in besonderm Maße
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0201, China (Verfassung und Verwaltung. Finanzwesen) Öffnen
durch die Stickerei des Brustlatzes (verschiedene Vögel bei Bürgerlichen, Vierfüßer bei Kriegsbeamten). Die Abscheidung zwischen ihnen ist eine sehr scharfe und tritt in der großen Ehrerbietung, welche jede niedrigere Klasse schon
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0759, von Ehrfurcht bis Ehrsucht Öffnen
. Ehrfurcht, der höchste Grad der Ehrerbietung, das Gefühl der Hingabe an dasjenige, was man höher schätzt als sich selbst, sei es eine Person oder eine geistige Macht, wie Vaterland, Wissen- schaft, Kirche, Staat, Menschheit, Gottheit. Das Kind
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0057, von Elsaß-Lothringische Eisenbahnen bis Elsfleth Öffnen
die Zuneigung der Geistlich- keit wie der Bevölkerung gewann. In der Eröff- nungssitzung der 19. Session des Landesausschusses (28. Jan. 1892) wurde der Antrag des Vorsitzenden, dem Kaiser mit den Empfindungen der Ehrerbietung und Treue den Dank
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0272, von Freikux bis Freiligrath Öffnen
. Der Freilassende wurde -sein Patron, dem er Ehrerbietung schuldete und von dem er beerbt werden konnte. Da die F. später als Sport betrieben wurden, schränkte sie die Gesetz- gebung unter Kaiser Augustus ein. Die I^ex ^6iia .Aentia und I'uria Ocmini
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0943, von Gesichtsurnen bis Gesinde Öffnen
von Gehorsam, Ehrerbietung und Treue u. s. w.) erwachsen. Diese Rücksichten haben den Erlaß besonderer, die Rechte und Pflichten beider Teile besonders regelnder Gesetze und Verordnungen, Gesindeordnungen (s. d.), notwendig gemacht. Zur Kontrolle
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0846, von Kuß bis Küste Öffnen
als Zeichen der Liebe, Ehrerbietung und Freundschaft. Bei den Morgenländern war der Kuß von jeher unter diesen Formen sehr gebräuchlich und wird daher auch oft in der Bibel erwähnt. - Die alte christl. Kirche kannte den Friedenskuß (s. d
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0962, von Patronenpapier bis Patti Öffnen
. Ehrerbietung schuldig, dem verarmten P. Unterhalt. Außerdem wurden bei der Freilassung Dienste ( operae officiales ), wie sie zum geselligen Luxus vornehmer Römer gehörten, eidlich versprochen. Der Freigelassene konnte für freiwillig geleistete
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0809, von Reventlow (Mnemotechniker) bis Revierstollen Öffnen
.), Priesterrock der evang. Geistlichen. Reverendus (lat.), ehrwürdig, hochwürdig; Reverendissĭmus, Hochwürdigster. Reverenz (lat.), Ehrerbietung, Ehrfurchtsbezeigung, Verbeugung. Rêverie (frz., spr. räw'rih), Träumerei. Revers (lat.; frz., spr
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0957, Rom und Römisches Reich (unter den Kaisern) Öffnen
, bewilligte ihm eine gewisse selbständige Stellung bei der Besetzung der Magistrate und beobachtete ihm gegenüber stets eine taktvolle Ehrerbietung. Man hat deshalb nicht mit Unrecht von dem Principat als einer Doppelherrschaft (Dyarchie) des
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0419, von Scherffsche Milch bis Scherr Öffnen
Ehrerbietung und den Gebrauch des grü- nen Turbans beanspruchen. Ihre Listen werden in größern Städten durch besondere Würdenträger, die Nakib el-Eschraf (s.d.), geführt. Ganz vorzüglick wird der erste religiöse Würdenträger in Mekka S. ge- Vrockhaus
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0336, von Diphtheritismittel bis Division Öffnen
. Der ehrerbietige Gruß der Handelsschiffe gegen Kriegsschiffe besteht entweder in dreimaligem kurzem D. mit der Flagge, oder darin, daß sie mit gedippter Flagge das Kriegs- schiff passieren. Kriegsschiffe danken nur durch ein- maliges D. und grüßen
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0680, Koreanische Sprache und Litteratur Öffnen
der Wahl des Ausdrucks zu beachten hat, in welchem Rangverhältnis er zu dem Angeredeten und zu dem steht, von dem er redet, und ob er ehrerbietig, gleichgültig oder verächtlich u. dgl. spricht, so sind theoretisch mindestens 27 Formen für dieselbe
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0025, von Abwerfen bis Achan Öffnen
Thränen von ihren Augen etc. Offb. 7, 17. c. 21, 4. Abzählen Salomo zählte ab 7000 Mann, 2 Chr. 2, 2. Abzäumen a) Eigentlich von Kamelen den Zaum abnehmen, 1 Mos. 24, 32. b) Den Zaum aller Ehrerbietung, wie ein unbändiges Roß, vor
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0070, von Antipater bis Antworten Öffnen
. Neigen, heißt eben so viel als ehrerbietig sein. Bathseba vor David, 1 Kön. 1, 31. Schauen das Antlitz GOttes. Ps. 17, 15. S. Anschauen GOttes. Setzen, stellen, stehen, von GOtt gesagt, zeigt GOttes Zorn und Ungnade an. 3 Mos. 17, 10. c. 20, 3. 5. 6
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0091, von Auferstehung der Todten bis Auferwecken Öffnen
schamhafter und ehrerbietiger zu behandeln. Die Lehre von der Auferweckung des Leibes hat auch Einfluß auf die Hoffnung des künftigen Wiedersehens und Wiedererkennens, welche uns mehrere Stellen andeuten, Matth. 5, 25. Luc. 23, 43. Joh. 19, 37. Dies
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0096, von Aufmerken bis Aufnehmen Öffnen
Aufmerken auf GOttes Wort ehrerbietig und gehorsam sein, und es mit aller Demuth anhören, in die Herzen fassen, wohl überlegen und darnach thun sollen. (Esa. 28, 23. c. 34, 1. c. 49, 1. Dan. 8, 17. Weish. 8, 12.) Merket auf, ihr Himmel, ich will reden
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0100, von Aufspringen bis Aufthun Öffnen
auf, hebe dein Bette auf, und geh heim, Matth. 9, 6. Marc. 2, 9. Mägdlein, ich sage dir: sieh auf, Marc. 5, 41. Steh auf, und miß den Tempel, Offb. 11, 1. §. 2. Das Aufstehen war auch ein Zeichen der Ehrerbietung und Höflichkeit. Rahel sprach
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0159, von Beryll bis Bescheren Öffnen
Bescheidenheit, die Demuth vor GOtt hineinführen, wie dies klar aus V. 11 erhellet; und in der Beschämung, welche sich die Eitelkeit selbst bereitet, die künftige Erniedrigung, die dem Hochmuth bevorsteht, darstellen. Komme Andern mit Ehrerbietung
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0167, von Bestreiter bis Beten Öffnen
bußfertiges, zuversichtliches, ehrerbietiges, demüthiges, andächtiges und inständiges Gespräch der gläubigen Seele mit GOtt, welches sowohl in Bitten, als in Danksagungen bestehen kann, Ps. 19,15. S. Gebet. Abraham betete zu GOtt, 1 Mos. 30, 17. Isaac
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0215, von Buchsbaum bis Buna Öffnen
oder gezwungen. Es geschah, wenn die morgenländischen Völker Jemanden recht ehrerbietig verehren wollten, daß sie sich nicht allein mit dem Leibe tief neigten, sondern sich sogar zur Erde nieder ließen, und diese mit dem Gesicht berührten, um dadurch
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0230, Christus Öffnen
meinte, zumal da eben die Juden seine Ansprüche, als ungebührliche, anstößig fanden, ihn sogar der Gotteslästerung beschuldigten, daß er sich GOtt gleich mache, selbst Aulatz zu dieser falschen Deutung gegeben. Die Ehrerbietung gegen GOtt
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0266, von Dison bis Donner Öffnen
, daß wir unsere Sünde er-und bekennen und um gnädige Vergebung bitten, 2) unser Unvermögen und GOttes Allmacht zu Gemüthe führen, Hiob 40, 4. 3) und uus zur ehrerbietigen Verehrung der Majestät GOttes erwecken. Der Päpstler Wettersegen, Johannes Evangelium
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0317, von Emalkuel bis Empfängniß Christi Öffnen
, und zur Ausübung Beifall giebt, eine verdammte Mutter wird, die verfluchte Kinder gebiert. Darnach, wenn die Lust empfangen hat, gebierst sie die Sünde, Iac. 1, 15. §. 6. Einen empfangen heißt, ihm ehrerbietig entgegen gehen und ihn freundlich
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0325, von Entbrennen bis Entgegen Öffnen
seine Töchter entführet, 1 Mos. 31, 26. Entgegen §. 1. Entgegen bringen. Bringet den Durstigen Wasser entgegen, Esa. 21, 14. §. 2. Fliehen, 2 Mos. 14, 27. führen, 2 Mos. 19, 17. z. 3. Gehen. Dies war ein ehrerbietiger Gebrauch, um
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0326, von Entgehen bis Entheiligen Öffnen
Ehrerbietung berauben, I) den Uamen GMes, weuu ihm seine göttliche Ehre boshaft entzogen wird, Ier. 34,16. a) II) den Sabbath 1 wenn der Mensch diesen als cinen gcineincu Tag ansieht, die Werke, welche GOtt an
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0338, Erde Öffnen
, noch unter der Erde konnte daS Buch aufthun, Offb. 5, 3. Wehe, wehe, wehe denen, die auf Erden wohnen, Offb. 8, 13. z. 2. Auf die Erde fallen, sich neigen, bücken :c., zeigt eine demüthige Ehrerbietung an. (S. anbeten z. '1. 5. bücken z.' 1. :c
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0361, von Ermannen bis Erniedrigen Öffnen
. (S. Demuth.) a) von Menschen: sich nichts achten 1) im gemeinen Leben, 2 Cor. 11, 7. Andere höher als sich halten, Phil. 2, 3. und ehrerbietig sein, Röm. 12, 10. 2) vor GDtt, wenn der Mensch sein Elend erkennt, kein Vertrauen auf seine eigenen
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0414, von Frager bis Frei Öffnen
Ehrerbietung empfängt, 2 Kön. 5, 3. Esa. 24, 2. Daher Esa. 47, 5. eine Beherrscherin und c. 32, 9. 11. werden vielleicht mächtige Städte darnnter verstanden. Hagar achtete ihre Frau gering, 1 Mos. 16, 4. Eine weise Frau zu Abel, 2 Sam. 20, 16
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0438, Fuß Öffnen
Füßen i durch wahre und demüthige Bekehrung znr christlichen Kirche), Qffb. 8, 9. 2) Baden, im Blnt, färben, Ps. 68, 24. S. Baden z. 2. färben. 3) Decken, s. decken Z. 2. 4) Zu Fuße fallen zeigt eine Demnth und Ehrerbietung an (S. An» beten z. 5.), 2Mos
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0461, von Gehör bis Gehorsam Öffnen
ist die beste Ehrerbietigkeit. Zuhörer müssen mit den Thessalonichern, 1 Epist. 2, 13. der Lehrer, welche Paulus Tit. 1, 7-9 beschreibt, Wort als GOttes Wort anf- und annehmen; jedoch nicht blind, wie die Päpstler, 1 Joh. 4, 1. A.G. 17, 11. Es erfordert
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0548, von Hart bis Hassen Öffnen
?c., Ezech. 2, 4. o) Ich habe deine Stirn so hart, als einen Demant gemacht, Ezech. 3, 9. 8. z. 2. II) Von Neben, a) welche etwas Böses und Widriges verkündigen, 1 Kön. 12,13. t,) Gotteslästerlich, was ohne Ehrerbietung aus der Gottlosen Munde
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0562, Heiligkeit Öffnen
. Dein Name werde geheiliget, Matth. 6, 9. vergl. 3 Mos. 20, 7. z. 3. 0) Den Sabbath, als eineu Tag, den sich GOtt zu seinem Dienst gewidmet,* mit ehrerbietiger Anhörung des göttlichen Worts, gottseligem Nachdenken, Anrufung GOttes, und Unterlassung
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0581, von Herzog bis Heuchelei Öffnen
zu haben oder zn empfinden. b) Gegen GM, wenn man sich äußerlich anstellt, man verehre GOtt, und hat doch im Herzen keine Ehrerbietung gegen ihn. (S. 2 Tim. 3, 5.) DieS kann nun geschehen, entweder um sich selbst und seiu Gewissen vor GOtt zu
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0665, von Knechtisch bis Kochen Öffnen
. Beugen 8. 1. Sie haben ihren Namen von krümmen, beu-gen. Mardachai beugte sich nicht vor Haman, Esth. 3, 2. 5. weil die Juden solche ehrerbietige Höflichkeit keinem Amalekiter beweisen durften, vergl. mit 1 Sam. 15, 18. Ps. 15, 4. Die Kuie beugen zeigt
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0669, König Öffnen
Allem, was ihm mißfällt, bewahrt, auch namentlich erinnert, sein Wort ehrerbietig zu behandeln, und bei der Auslegung gewissenhaft zu verfahren. Wenn es den Widersachern Christi je beikäme, daß sie einst werden vor ihm erscheinen und ihm Rede
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0695, von Lecken bis Legen Öffnen
, der durstig ist, lechzet, Sir. 26, IS. Lecken Wird von Hunden gebraucht. Nicht. 7, 5?7. vom Feuer, welches oas Wasser verzehrt, 1 Kön. 18, 38. Den Staub lecken, ist ein Zeichen der Knechtschaft, Unterthä'mqkeit und Ehrerbietung, Ps. 72, 9. Esa
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0725, von Made bis Mahanaim Öffnen
der Magd Kinder, sondern der Freien, Gal. 4, 31. 22. 23. 30. z. 2. Ans Ehrerbietung und Demnth (Knecht z. 11.) Richt. 19, 19. haben sich Mägde genannt: Die Ruth, Ruth 3, 9. Hanna, 1 Sam. 1, 11. 16. 18. Abi-gail, i Sam. 25, 24. das Wahrsagerweib, 1 Sam
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0744, von Mißfallen bis Mitgefangener Öffnen
) des heiligsten Namens GÄUes, 1) überhaupt, weuu mau" ohue Ehrerbietung au GOtt gedenkt, den Namen GOttes oder JEsu liederlich im Munde hat, ohne Andacht betet, singt, GOttes Wort liest, hört, beichtet, zum heiligen Abendmahl geht; 2) insbesondere
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0889, von Schwefel bis Schwellen Öffnen
(mit ehrerbietigem Stillschwei- gen vor mir erscheinen), Esa. 41, i. 8-3. Nicht schweigen, im Gebet und Flehen* eifrig anhalten, dah GOtt Jerusalem herrlich machen wolle, Esa. 62, 6. 7. * Mein GOtt, des Tages rufe ich, so antwortest du nicht; und des Nachts
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0900, von Seim bis Selbstbetrug Öffnen
haben sie den Zaun IMe Ehrerbietung vor meiner fürstlichen Würde) uor meinen Äugen weggeworfen; A.: Weil GOtt meine Bogensehne abgespannt, mich wehrlos gemacht, darum 2c. A.: Jeder läßt seinen Zügel schießen, und plagt mich.) Seim Honigseim. Ein
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 1041, von Verheißung bis Verhüllen Öffnen
. Du hast leinen Verhörer vom Könige, 2 Sam. 15, 3. Wer giebt mir einen Verho'rer, daß meine Begierde der Allmächtige erhöre? Hiob 31, 35. Verhüllen §. 1. Das Angesicht 1) aus Scham; 2) aus Ehrerbietigkeit; 3) aus Traurigkeit und Leid; 4
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 1046, Verlassen Öffnen
Verderben, sondern zn ihrem Besten, theils, nm sie znr heiligen Furcht und Ehrerbietung gegen seiue Gerechtigkeit und Heiligkeit zu bringen, Ps. 130,4. theils, um sie zu überzeugen, daß sie in geistlichen Sachen nichts aus sich selbst vermögen, theils
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 1065, von Verwirren bis Verzagen Öffnen
, daß Niemand da ist, und verwundert sich, baß Niemand sie vertritt, Esa. 59, 16. 8. 2. Die Verwunderung ist I) löblich, wenn man die Dinge nicht ergründet, die tein erschaffener Verstand einsehen kann, und daher dieselben ehrerbietig bewundert, z. B
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0934, von Zeichenschutz bis Zeichnung Öffnen
natürlichen und theatralischen, rhetorischen u. s. w. Gesten, Gebärden, Mienenspiel, Lachen, Weinen, Zeichen des Beifalls, der Ehrerbietung, der Verachtung, der Liebe (Kuß); Signale, z. B. durch Anklopfen, Glocken u. dgl., Pfeifsprache auf Gomera
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0173, von Ligurisches Meer bis Liliaceen Öffnen
die gebührende Ehrerbietung erwiesen wurde. Auch die Vollziehung der vom Magistrat ausgesprochenen Befehle und Strafen kam ihnen zu; sie banden dem Verbrecher die Hände, strichen ihn mit Ruten und enthaupteten ihn mit dem Beile. Gewöhnlich waren die L
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0055, Anbeten Öffnen
anbetet, welches aber keine göttliche Ehre, sondern nur ein besonderer bürgerlicher Dienst und Ehrerbietung war, z. B. Abigall den David, 1 Sam. 25, 23. 41. Abraham die Kinder Heth, 1 Mos. 23, 7. Avsalom den David, 2 Sam. 14, 33. Adonia den
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0637, von Julia bis Jünger Öffnen
zusammen (ein Jeder dahin, wo er sich pfiegte anzuhalten), Joh. 20, 10. Da wurden die Jünger froh, daß sie den HErrn sahen, Joh. 20, 20. Niemand aber unter den Jüngern durfte (hatte da» Herz) ihn (zu) fragen, Joh. 21, 18. (Äus einer ehrerbietigen Furcht
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0664, Knecht Öffnen
muß, Offb. 22, 6. z. 11. Die, welche sich selbst Knechte nennen, wollen dadurch ihre Ehrerbietigkeit gegen Andere* und gegen GOtt ihren demüthigen Gehorsam bezeugen.** " 1 Mos. 42, 10. 11. c. 43, 28. c. 44, 7. Jacob gegen Esau, 1 Mos. 32, 4
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0761, Name Öffnen
selbst schuldig stnd, gleichsam wie nnter den pftichten gegen einen KUnig die Ehrerbietung gegen seine Person die erste ist.) Vater, verkläre deinen Namen, Joh. 12, 26. Heiliger Vater, erhalte sie in deinem Namen (im Glauben an deine