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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0475,
Eisenglanz |
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475
Eisenglanz.
vor; auf dem letztern bedeutenden Werk waren davon bereits fünf mit ihren Abstichöffnungen auf Eine Dammgrube gerichtet. Es beruht der hohe Ruhm, den die englischen Fabriken jeder Art seit längster Zeit genießen, großenteils
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62% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0935,
von Eisenglanzbis Eisengußwaren |
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933
Eisenglanz - Eisengußwaren
waren), über die Erzeugnisse der E. s. Eisenguß-
waren. - Vgl. Dürre, Handbuch des Eisengießerei-
betriebes (3. Aufl., Lpz. 1890 fg.); Ledebur, Vollstän-
diges Handbuch der E. (2. Aufl., Weim. 1892
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0237,
von Mineralogie: Metallolithe, Metalloxyde, Pyritoide, Tantalitoide.bis Geologie |
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. Hornerz
Chromeisenstein
Chromerz, s. Chromeisenstein
Chromit
Eisenglanz
Eisenglimmer, s. Eisenglanz
Eisenmulm, s. Magneteisenerze
Eisenniere, s. Brauneisenerze
Eisenocker
Eisenpecherz, s. Stilpnosiderit
Eisenrahm, s. Eisenglanz
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0107,
Eisen |
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und Oxydul bestehend, liefert im reinen Zustande 72% des besten Eisens. Von ihm stammt hauptsächlich das geschätzte schwedische E. her. Verbreiteter ist der Hämatit, Eisenoxyd , 70% Metall enthaltend, der bald als Eisenglanz, bald als Roteisenstein auftritt
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0405,
Eisen (Brauneisenstein, Spateisen-, Thoneisen- und Kohleneisenstein) |
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und beträgt z. B. bei den Erzen vom Obern See 65-66 Proz. Das Roteisenerz kommt in verschiedenen Varietäten vor: kristallisiert als Eisenglanz in stahlgrauen bis eisenschwarzen, metallglänzenden, oft irisierenden Kristallen, oder in blätterig-schuppigen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Eisenglimmerbis Eisenlegierungen |
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.). Die mikro- und kryptokristallinische Varietät bildet der Roteisenstein (s. d.).
Eisenglimmer, s. Eisenglanz.
Eisenglimmerschiefer, deutlich geschichtetes Gestein, körnig-schieferiges Gemenge von schwarzem Eisenglimmer und gräulichweißem Quarz
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0479,
von Eisenoxydulsalzebis Eisensalze |
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Eisenoxydul und Honig bereitete Pillen mit einem Gehalt von je 0,05 g kohlensaurem Eisenoxydul. Zincum ferro-cyanatum, Ferrocyanzink.
Eisenrahm, s. Eisenglanz.
Eisenresin, s. Oxalit.
Eisenrogenstein, s. v. w. Eisenoolith.
Eisenrosen, s
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0944,
von Eisenproduktionbis Eisenschwarz |
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mit
Salpeter. Wasser entzieht der Schmelze das kirschrot
gefärbte Salz, das sich leicht zersetzt unter Bildung
von Eisenoxyd und Entwicklung von Sauerstoff.
Gisenschiefer oder Eisenglimmerschiefer,
ein körnig-fchieferiges Gemenge von Eisenglanz
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Hämarthrosbis Haematoxylon |
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. - Ähnliche Glasmassen sind Astralit (s. d.) und Aventuringlas (s. d.).
Hämatit, s. Blutstein und Eisenglanz.
Hämatocele (grch., "Blutbruch"), die Ansammlung von Blut in der Umgebung des Hodens und seiner Hüllen.
Haematocystis, s. Blutblase
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Daubenbis Daudet |
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in der Anwendung des Experiments auf geologische Fragen. Durch Einwirkung von Wasserdampf auf Metallchloride in glühenden Porzellanröhren gelang ihm die Darstellung von Zinnstein, Eisenglanz und Quarz; mit Hilfe von überhitztem Wasser verwandelte er Thon
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Eisenmennigebis Eisenoxyduloxyd |
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als Eisenglanz, Roteisenstein und als Bestandteil vieler Mineralien und Gebirgsarten, welche durch Eisenoxydgehalt gewöhnlich gelb, rot oder braun gefärbt werden. Man erhält es durch Glühen von Eisenhydroxyd oder salpetersaurem E., mit Schwefelsäure
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0524,
Frankreich (Fischerei, Forstwirtschaft, Bergbau) |
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, welche sich in weiter Verbreitung finden, Brauneisensteine und brauner Glaskopf aus dem Departement Ariége und Roteisensteine aus den Pyrenäen. Außerdem bezieht F. Spateisensteine von Deutschland, Eisenglanz von Elba und Magneteisen aus der Provinz
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Glanzeisenerzbis Glarus |
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380
Glanzeisenerz - Glarus.
Glanzeisenerz, s. Eisenglanz.
Glanzerz, s. v. w. Glaserz oder Silberglanz (s. d.); auch s. v. w. Kupferglanz.
Glanzgaze wird durch Überstreichen von Tüll mit einer Hausenblasenauflösung dargestellt, zeichnet
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Glinianybis Glinka |
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434
Gliniany - Glinka.
Talk und Graphit, kommen vor (einige davon besonders im Paragonitschiefer): Gold, Eisenkies, Eisenglanz (Eisenglimmer), Magneteisen, Apatit, Turmalin, Hornblende, Staurolith, Cyanit, Epidot. - Der G. bildet ein wichtiges
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0457,
Gneis |
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in der bayrischen Oberpfalz (Bodenmais) und im sächsischen Granulitgebirge. Von andern accessorischen Bestandteilen führt der G. häufig Epidot (Pistacit), insbesondere in hornblendereichen Varietäten, Granat, Turmalin, Magneteisenstein, Eisenglanz
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0616,
von Granierenbis Granit |
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Bestandteilen finden sich Eisenkies, Flußspat, Zinnerz, Magneteisen, Apatit, Andalusit, Granat, Beryll, Epidot (Pistazit), Turmalin, Pinit, Hornblende besonders häufig. Der Glimmer wird gelegentlich durch Graphit, Eisenglanz (sogen. Eisenglimmer), Chlorit
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Isometriebis Isomorphie |
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(Korund), Eisenoxyd (Eisenglanz) etc. rhomboedrisch sind, sind die Spinelle, das Magneteisen etc. regulär holoedrisch. Man nennt folgerichtig auch solche Elemente, deren entsprechende Verbindungen isomorph sind und isomorph in Mischungen eingehen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Isturizbis Italia |
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wesentlichen Gemengteilen führt das Gestein hier Gold, derb und eingesprengt, begleitet von Eisen- und Arsenikkies, Eisenglanz, Magneteisenerz, Turmalin, Glimmer; Quarzgänge durchsetzen es nicht selten, und die Talk- und Chloritschiefer treten
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Körtlingbis Korund |
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oder im Schuttland, auf ursprünglicher Lagerstätte eingewachsen in Granit, Syenit, Basalt, Gneis, Talk- und Hornblendegesteinen auf Lagern von Eisenglanz und Magneteisenstein. Man unterscheidet mineralogisch drei Varietäten: 1) Edler K. ist farblos
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0445,
von Melanderbis Melas |
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aber, wenn auch in wechselnder Menge, amorphe Glassubstanz, deren Mikrolithe oft Mikrofluidalstruktur zeigen. Als accessorische Bestandteile kommen der Rubellan genannte Glimmer, Eisenkies, Eisenglanz und mitunter auch Kupfer und Silber (Lake Superior
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0647,
Mineralien (Gestalt, physikalische Eigenschaften) |
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des Minerals auf einer aus unglasiertem Porzellan (Biskuit) hergestellten Platte (Strichtafel), weshalb man auch gewöhnlich von der Strichfarbe spricht. So besitzt der eisenschwarze Eisenglanz einen kirschroten Strich; das Pulver des speisgelben
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0648,
Mineralien (chemische Eigenschaften, Systematik, Bildungsprozesse) |
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(Eisenglanz, gebildet durch die Einwirkung von Wasserdampf auf sublimierendes Chloreisen). Im Gegensatz hierzu vollzieht sich beispielsweise die Bildung des Gipses bisweilen auf einfach wässerigem Weg: Verdunstung einer Gipslösung. Bei andern Neubildungen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Opferpfennigbis Ophit |
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ist.
Ophit, dunkelgrünes, körniges bis dichtes Gestein aus Plagioklas und uralithischer Hornblende mit hellem Augit, primärer Hornblende, Titaneisen und bisweilen Diallag, auf den Klüften mit gelbgrünem Epidot und Eisenglanz, äußerlich dem Serpentin ähnlich
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0237,
von Porfirius Optatianusbis Porphyr |
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in der Regel einen nur teilweise mit kristallinischem Kalkspat, Flußspat oder Eisenglanz ausgefüllten Hohlraum. Durchziehen die Grundmasse zahlreiche Poren, deren Wandungen gewöhnlich mit Quarzkristallen überkleidet sind, so entstehen drusige Varietäten
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Röstenbis Rosten des Eisens |
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. Eine rein mechanische Wirkung bezweckt man z. B. beim Mürbebrennen reiner Eisenglanze und Roteisensteine, beim R. des Magneteisensteins aber wird gleichzeitig das Eisenoxydul in Oxyd verwandelt. Braun-, Gelb- und Raseneisensteine werden beim R
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Rotbleierzbis Rotes Kreuz |
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), Mineral aus der Ordnung der Anhydride, bildet die mikro- und kryptokristallinischen Varietäten des Eisenglanzes (s. d.), besteht demnach wesentlich aus Eisenoxyd (mit 70 Proz. Eisen), das allerdings meist durch fremde Substanzen (Thon, Quarz, Kalk
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1007,
von Rotzbis Roudaire |
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Minerals zurückgeführt, während andre Beobachter mikroskopische Einschlüsse (Eisenglanz und ein glimmerähnliches Silikat) gefunden zu haben glauben. Der weiße Überzug, mit welchem sich das Erz mitunter bedeckt, ist Zinkcarbonat. In größern Massen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Sankt Goarshausenbis Sankt Gotthard |
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). Als Fundort für Mineralien, namentlich Silikate und Bergkristalle, Eisenglanz etc., ist der S. seit längerer Zeit berühmt; ebenso ist er für den Geologen von höchstem Interesse. Die Gesteinsmasse, aus der das ganze Gebirge besteht, ist Gneis, außerdem
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0567,
von Schminkbeerenbis Schmitthenner |
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wird geschätzt. Außer Korund kommt aber unter dem Namen S. noch mancherlei in den Handel, so: Gemenge von allerlei harten Edelsteinen, von Eisenglanz und Quarz (levantischer oder venezianischer S.), von Eisenkiesel und Granat, die an Wert hinter dem S. um so
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0296,
Vulkane (verschiedene Formen; Exhalationen, Eruptionen) |
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Schwefelwasserstoff, schweflige Säure, Schwefel, Kohlensäure, Salzsäure, Borsäure. Eine Reihe von Körpern (Chloride, Sulfate, Schwefel) sind direkte oder (wie der Eisenglanz) indirekte Produkte der Einwirkung dieser Exhalationen auf die Gesteine des Kraters
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0367,
von Gaßbis Gebirge |
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und eine kath. Kirche, Bergbau auf reichem Lager von Brauneisenstein und Eisenglanz und u««5) 60^Einw.
Gebirge. Die geologische Aufnahme eines großen Teils der Erdoberfläche, besonders der bedeutendsten G., die Tiefseeforschungen und das theoretische
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Aventurinebis Averroës |
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am Kristianiafjord gefunden wird, ist eine Varietät des Oligoklases (einer Art triklinen Feldspats), die kleine gelblichrote Täfelchen von Eisenglanz eingeschlossen enthält und deshalb goldglänzendes Licht reflektiert.
Aventurīne, eine dem Aventurin (s
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Basaltgutbis Basan |
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. vorwiegend nichts anderes sind als aphanitische (d. h. dicht erscheinende) Varietäten der Dolerite (s. d.) und Leucitophyre. Als weitverbreitete mikroskopische accessorische Gemengteile erscheinen Titaneisen, Eisenglanz, Biotit, Apatit, in den Leucit
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0777,
von Berglederbis Bergmann (Ernst von) |
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häufig enthält er fremdartige Substanzen, wie Chlorit, Strahlstein, Turmalin, Epidot, Amiant, Rutil, Eisenglanz u. s. w., in haarförmigen Krystallen eingeschlossen und führt dann den Namen Haar- oder Nadelstein. Bisweilen findet man auch kleine
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0831,
von Daubebis Daudebardia |
Öffnen |
Sauer-
stoffvcrbindungen dadurch, daß er die Dämpfe von
Metallckloriden und Wasser in einer glühenden
Porzellanröhre aufeinander reagieren lieh. So ge-
lang ihm die künstliche Darstellung des Zinnsteins
und des Eisenglanzes. Wertvoll sind
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0249,
Diamant (Edelstein) |
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. In andern hat man unzweifelhafte mi-
kroskopische Emwachsungen von Rutil oder Eisen-
kies, von Eisenglanz- oder Titaneisen-Lamellen wahr-
genommen. Das spec. Gewicht beträgt bei den rein-
sten Exemplaren im Mittel 3,52. In seiner chem.
Natur
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Eiselen (Joh. Friedr. Gottfr.)bis Eisen |
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für die
Herstellung des Metalls und seiner Verbindungen
für technische Zwecke abgeben. Die wichtigsten dieser
Eisenerze sind: das Magneteisen (Eisenoxyduloxyd),
das unter anderm das vorzügliche schwedische E.
liefert; der Eisenglanz
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Eisenmenger (Joh. Andr.)bis Eisenoxyd |
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, im Mineralreiche vor als Eisenglanz, Martit, Blutstein (Lapis Haematitis), roter Glaskopf, ferner eingesprengt und als Gemengteil in den verschiedensten Gebirgsarten. Man erhält es in schön krystallinisch flimmernder Form durch Glühen eines Gemenges
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0343,
Erzlagerstätten |
Öffnen |
, in den
Kratern der Vulkane die dort durch Dämpfe und
Gase zu stände gekommene Bildung von allerhand
Erzen, z. B. Eisenglanz u. a. Mineralien, beobach-
tet, mehrfach z. V. Vleiglanz in den Gemäucrfugen
von Flammöfen unter Verhältnissen erzeugt wahr
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Glanzblechbis Glanzpappe |
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,
Silberglanz, Wismutglanz, Molybdänglanz, Antimonglanz, Bleiglanz, Berthierit, Polybasit u. s. w.
Glanzeisenerz , s. Eisenglanz .
Glanzerze , s. Erz .
Glanzfasane ( Lophophorinae ), eine Unterfamilie der
Fasanvögel (s. d
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Glaskörperbis Glaskunstindustrie |
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51 Glaskörper - Glaskunstindustrie
Zusammensetzung erscheint. Dazu gehört der rote G., eine faserige Ausbildungsart des
Eisenglanzes (s. d. und Blutstein ); der braune G., das Eisenoxydhydrat
H6Fe4O9 , das auch in dem dichten
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Glimmerdioritbis Glinskij |
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, Epidot, Turmalin, Staurolith, Disthen, Smaragd, Apatit, Calcit, Magnetit, Eisenglanz,
Rutil, Graphit u. s.w., also eine große Menge von Mineralien. Der Kalkglimmerschiefer ist durch einen reichlichen Kalkspatgehalt bei
zurücktretendem Quarz
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0258,
Granit |
Öffnen |
ist der G. an accessorischen Gemengteilen,
unter denen namentlich zu nennen sind Turmalin,
Epidot, Cordierit, Topas, Beryll und Smaragd,
Granat, Andalusit, Cyanit, Korund, Wernerit,Fluh-
fpat, Eisenglanz, Wolframit, Zinnstein, Gadolinit,
Columbit
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Itacolumibis Italien (Lage, Grenzen und Größe. Küsten) |
Öffnen |
Quarzkörnchen und Blättchen von Glimmer, Talk und Chlorit. Von accessorischen Mineralien finden sich Eisenglanz, Eisenglimmer, Magneteisen, auch gediegen Gold; die brasilianischen I. gelten als das eigentliche Muttergestein der dortigen im Schuttlande
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Kortrijkbis Korund |
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. (spr. tsche-), die böhm. Krone, der böhm. Staat.
Korúnd, ein dem hexagonalen System angehöriges, mit Eisenglanz isomorphes Mineral, das in Deuteropyramiden, Deuteroprismen und Rhomboedern krystallisiert, durch Kombination oft tonnenförmige Gestalt (s
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Roteisensteinbis Rote Rübe |
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1016
Roteisenstein - Rote Rübe
Roteisenstein, Roteisenerz, faserige, dichte
oder ockerige (roter Eisenocker) Varietäten des
Eisenoxyds oder Eisenglanzes (s. d.), von blutroter,
bräunlichroter, oft ins Stahlgrane übergehender
Farbe. Der R
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Schmierpressebis Schmitz (Bruno) |
Öffnen |
eisenhaltigen Varietät von
Aluminiumoryd (s. d.) oder Korund (s. d.), un-
echter S. aus Eisenglanz, mit Quarz gemischt.
Der S. wird durch Aufbereitung in Pulver von
abweichender Feinheit verwandelt und entweder
ohne weiteres in dieser Form benutzt
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Sonnenschirmbis Sonnenuhr |
Öffnen |
in Norwegen, dem eingewachsene blitzende Täfelchen von rotem Eisenglanz einen sehr schönen Schiller verleihen und der als Schmuckstein verschlissen wird.
Sonnenstein, Irrenanstalt, s. Pirna.
Sonnenstern, s. Seesterne.
Sonnenstich, s. Hitzschlag
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Tisza (Ludwig, Graf von)bis Titanen |
Öffnen |
, das mit Eisenglanz und Korund isomorph krystallisiert und rhomboedrische (teilweise nach den Gesetzen der rhomboedrischen Tetartoedrie gebildete) sowie tafelartige Individuen aufweist, von der Härte 5 bis 6 und dem spec. Gewicht 4,5 bis 5,2. In chem. Hinsicht sind
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Opferstockbis Ophiten |
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heller Augit, primäre Hornblende, Titaneisen und bisweilen Diallag gesellt; auf den Klüften erscheint vielfach gelbgrüner Epidot, auch Eisenglanz. Die meisten Vorkommnisse des O. werden in auffallender Weise von grauem oder ziegelrotem Gips
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Phthartolatrenbis Phyllit |
Öffnen |
oft accessorische Bestandmassen. Bei den in den Tiroler Alpen weit verbreiteten Quarzphylliten wechseln phyllitische mit mehr quarzigen Lagen. Von andern unwesentlichen Gemengteilen sind Turmalin, Rutil, Eisenglanz, Graphit die häufigsten; für gewisse
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Gnauthbis Gneisenau |
Öffnen |
Gemengteilen sehr oft auch noch andere Mineralien accessorisch, so namentlich Turmalin, Granat, Andalusit, Cordierit, Pyroxen, Graphit, Eisenglanz, Rutil, Zirkon, Apatit u. dgl. Am häufigsten tritt er in Gebirgsgegenden auf, die zuweilen, wie z. B
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0911,
von Mineralindigbis Mineralogie |
Öffnen |
: die chem. Konstitution und die chem. Reaktionen. Was das chem. Wesen der M. anbetrifft, so sind dieselben entweder Elemente (z. B. Gold, Silber, Kupfer, Schwefel), oder Oxyde (z. B. Quarz, Zinnstein, Rutil, Eisenglanz, Saphir, Magneteisen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0739,
von Istrien (Herzog von)bis Itacismus |
Öffnen |
Nachrichten").
Iswoschtschik (russ.), Droschkenkutscher.
It., Abkürzung für item (s. d.).
Itabirit, ein körnig-schieferiges oder dichtes Gestein, das aus blätterigem Eisenglanz, Magneteisen und Quarzkörnern besteht und accessorisch gediegen Gold
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