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Rang | Fundstelle | |
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5% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Elevatorienbis Elfenbein |
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der E. ist die Luft. Elbische Geister ziehen in der Wilden Jagd, und zu E. werden die abgeschiedenen Seelen. Wie Frey ihr König, so ist auch seine Gemahlin, Hulda oder Berchta, Königin der E., und von ihr führen sie den Namen Huldenvolk (nordisch
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3% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Drucksatzbis Druffel |
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wird. Auch die Vorrichtung zum Prägen der Münzen. Endlich Bezeichnung für alle durch Buchdruck, Steindruck, Kupferdruck hergestellten Erzeugnisse.
Druden (Truden), im altdeutschen Volksglauben weibliche Wesen elbischen Geschlechts, die im Glauben
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3% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Schramhauebis Schratzenlöcher |
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in neuerer Zeit mit der Vervollkommnung des Zünders eine steigende Verwendung findet.
Schrat (Schretel, Schräzel), in der deutschen Mythologie ein zottiger elbischer Geist, bald Wald-, bald Hausgeist. Vgl. Wilder Mann.
Schratten, s. Karren
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3% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Druckturbinebis Drugulin, W. |
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oder das Kreuzzeichen über der Thür
als Schutzmittel dienten. In einzelnen Gegenden
erscheint die Drude als ein guter, schöner, elbischer
Geist, der zum Gefolge der Göttin Holda (Perchta)
gehört. Der Glaube an sie haftete in Bayern, Tirol
und Osterreich
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3% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Huitzilopochtlibis Hülfe |
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Holle fort.
Als Totengöttin sind die elbischen Geister ihr Volk
und die Seelen der eingeborenen Kinder bei ihr, in
ihren Quellen oder in ihren Höhlen, und zu ibr
kehren auch die Seelen der sterbenden Kinder zurück.
Wie ihr Gemahl Wodan fährt
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3% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Nopalpflanzebis Nordalbinger |
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. ti'^nslUdina (über-
elbisches Sachsen) genannt, zerfiel in vier Gaue, von
denen Karl d. Gr. Holstein, Stormarn und Dith-
marschen seinem Reiche einverleibt hat, während er
den vierten östl. Gau Wagrien den slaw. (wendischen)
Obotriten überließ
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