Schnellsuche:

Ergebnisse für Ihre Suche

Ihre Suche nach elegie hat nach 1 Millisekunden 261 Ergebnisse geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz sortiert angezeigt.

Rang Fundstelle
100% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0512, von Elefantine bis Elektriden Öffnen
den Italienern wird das Wort E. auch zur Bezeichnung der Anmut im Vortrag eines Tonstücks gebraucht sowie in der Mathematik für die scharfsinnige Einfachheit und Klarheit eines Beweises, einer Lösung etc. Elegie (griech.), diejenige lyrische
35% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0547, von Guipüre bis Guiscard Öffnen
die Trauerspiele «Pélage» (1821), «Les Macchabées» (1822), «Le comte Julien» (1823). Großen Erfolg hatten seine zum Besten der kleinen Savoyarden herausgegebenen «Elégies savoyardes» (1823), sein bekanntestes Werk. 1824 erschienen seine
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0722, Griechische Litteratur (Hymnendichtung; klassische Periode) Öffnen
an beginnt die kunstmäßige Ausbildung der längst im Volk bei Götterfesten, Siegesfeiern, Hochzeiten, Leichenbegängnissen geübten Lyrik. Die erste Gattung derselben war die Elegie, deren Form das aus Hexameter und Pentameter bestehende Distichon
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0014, Lyrik (Arten) Öffnen
(des Dichters an sich selbst), aber zur ironischen, zum Selbstzwiegespräch wird. Jene erscheint als Epistel, wenn bei der Reflexion über andre nur der Verstand, als Elegie, wenn das Gemüt, als Satire, wenn das Gewissen beteiligt ist. Die Epistel
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0826, von Tibur bis Ticino (Fluß) Öffnen
824 Tibur - Ticino (Fluß) dessen Ruhm er die Elegie 2, 5 schrieb und den er auf dem Feldzuge nach Aquitanien 30 v. Chr. begleitete. Sonst lebte T. in der Stille auf einem kleinen Gute bei Tibur, starb aber schon in der Blüte seiner Jahre um 18
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0407, von Kalkuttahanf bis Kallinos Öffnen
Inhalts beigelegt. Vollständig erhalten haben sich nur 6 Hymnen und 64 Epigramme. In letztern und den verlornen Elegien, die namentlich von den Römern sehr hochgehalten und nachgeahmt wurden, wie von Catull, Properz und Ovid, bestand seine
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0927, Römische Litteratur (Prosa) Öffnen
Boden Pflege und wurde seit Ennius bis in die spätesten Zeiten für mannigfache Zwecke, als Aufschrift, Gelegenheits- und Sinngedicht, teils auch als kleine erotische Elegie, verwendet. Hauptmeister in dieser Gattung ist Martialis (2. Hälfte des 1. Jahrh
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0960, von Tyros bis Tzetzes Öffnen
die ionische Elegie nach dem dorischen Sparta. Nach der Sage erbaten die Spartaner in der Bedrängnis des zweiten Messenischen Kriegs auf die Weisung des delphischen Orakels einen Führer von den Athenern, die ihnen den lahmen T. schickten; diesem
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0194, Goethe (Johann Wolfgang von) Öffnen
Elegien", nicht nur sein stilles "Veilchen", sondern ihr brachte er später auch die tiefsinnige, auf ein innerliches Verstehen berechnete Elegie "Die Metamorphose der Pflanzen" dar. In dem gleichnamigen Prosaaufsatz führte er 1790 den wissenschaftlichen
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0905, von Mimischer Nerv bis Minaret Öffnen
. Er galt bei den Alten für den ersten und den größten Meister der erotischen Poesie wegen seiner Elegien, in denen er über seine unerwiderte Liebe zu der schönen Flötenspielerin Nanno klagte, deren Namen auch die Sammlung der Elegien trug. Sie dienten
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0130, Literatur: altklassische (griechische) Öffnen
Tramelogödie Trilogie Vaudeville Vorspiel Zwischenspiele Lyrik. Lyrik Amöbäisch Apopemptikon Ballade Barzellette Bergreihen Bukolisch Canzone, s. Kanzone Capitolo Carmen Cento Chanson Couplet Dithyrambos Ekloge Elegie
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0024, von Armstead bis Arnold Öffnen
Konsul Weber in Hamburg (die vier Jahreszeiten) im Verein mit dem Maler H. C. Krohn, für den Prof. Friedberg in Leipzig die Dekoration eines Saals mit italienischen Landschaften sowie die Bilder: die Elegie (prämiiert in London), Sommermorgen
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0096, von Cabat bis Cain Öffnen
(in Marmor 1870 und in Bronze 1875), Statue des Kam (in Marmor 1876), Statue der Elegie (1878), die Vereinigten Staaten von Nordamerika, Modell einer Statue Voltaires (1878) und einige Porträtbüsten. Cain (spr
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0149, von Drake bis Dreßler Öffnen
mit dem Kind und ein Relief nach Goethes fünfter römischer Elegie. Besonderes Glück machte er damals durch seine Porträtstatuetten berühmter Männer, z. B. Rauch, Schinkel, die Brüder Humboldt, Goethe, Schiller, Hufeland u. a., die in ihrer
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0428, von Pohlmann bis Ponscarme Öffnen
in Dresden), und Genrebilder, z. B. Gretchen vor dem Schmuckkästchen, Elegie u. a. Seit 1877 ist er Professor an der Akademie in Dresden. Pohlmann , Heinrich , Bildhauer, geb. 24. Okt. 1839
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0449, von Batilde bis Batoni Öffnen
die altklassischen Formen ins Russische ein, übersetzte Tibull, Petrarca, Tasso, Matthisson etc. und verlieh der russischen Sprache einen bis dahin ungeahnten Wohlklang. Seine eignen Gedichte (gesammelt Petersb. 1850) bestehen in Elegien, Episteln
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0868, von Cattleya bis Catulus Öffnen
erotische Gattung mit Erfolg kultivierten. Neben diesen kleinern Gedichten finden sich unter C.' Namen noch einige größere, so die beiden Epithalamien (Hochzeitslieder), mehrere eigentliche Elegien, die in ihrer Art wundervolle Klage des Attis
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0003, von Distelindianer bis Distributiv Öffnen
, Tyrtäos, Theognis, Ovid, Tibull, Properz, unter den Neuern Goethe (z. B. "Römische Elegien"), Schiller ("Spaziergang") u. a. dichteten in diesem Versmaß, das sich für die Elegie und das größere und kleinere Sinngedicht (besonders
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0854, von Gallego bis Gallen Öffnen
der ersten Restauration nach 18monatlicher Einkerkerung in ein Kartäuserkloster Andalusiens verwiesen, während welcher Zeit er mehrere treffliche Elegien dichtete. Durch die Revolution von 1820 befreit, ward er zum Kanonikus der Metropolitankirche von Sevilla
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0868, von Gallus, St. bis Gallwespen Öffnen
. Er galt den Römern als Begründer der römischen Elegie durch seine vier Bücher Elegien auf seine Geliebte Lycoris (Cytheris), die bis auf unbedeutende Bruchstücke verloren sind. Nach G. benannte W. A. Becker seine Darstellung des häuslichen Lebens
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0726, Griechische Litteratur (römische Periode) Öffnen
epische Erzählung, das Lehrgedicht, die Elegie u. das Epigramm. Dem eigentlichen Epos fehlte es zwar nicht an Vertretern, unter denen Apollonios von Rhodos (um 240 geboren), der Verfasser der erhaltenen "Argonautica", einer der bedeutendsten
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0437, von Heroenalter bis Herokles Öffnen
, daß der Dichter im Namen eines andern spricht, dem dramatischen Monolog, durch den weitern, daß dieser (oder diese) andre verstorben oder doch abwesend gedacht wird, der Elegie, durch die Briefform selbst der Epistel verwandt. Unter den Alten hat außer
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0868, von Knebel bis Kneller Öffnen
ins Publikum kamen, die der "Elegien des Properz" (zuerst in Schillers "Horen", dann Leipz. 1798) und vor allem die Übertragung von Lucretius' Lehrgedicht "Von der Natur der Dinge" (das. 1821, 2 Bde.; 2. Aufl. 1831). Seine eignen Poesien ("Hymnen
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0015, Lyrik (geschichtliche Entwickelung) Öffnen
Zendvolkes in Iran. Bei den Griechen tritt die L., wie es naturgemäß ist, erst nach dem Zeitalter des (Homerischen) Epos als Chorgesang bei den Doriern, als Elegie (ursprünglich soviel wie Klagegesang) bei den Ioniern auf; jene war ursprünglich (bis
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0575, von Ovibos bis Oviedo Öffnen
die erotische Elegie. Die bekannteste seiner Dichtungen sind die "Metamorphoses" ("Verwandlungen") in 15 Büchern, eine kunstvoll zu einer laufenden Erzählung geordnete Sammlung griechische und römischer Verwandlungsmythen von der Weltschöpfung
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0919, von Shelley bis Shenandoah Öffnen
solitude" (1816), die Schilderung seiner selbst, eine tiefsinnige Elegie, welche in glühenden Farben die Reize der Natur und die Qualen einer leidenschaftlich kämpfenden Dichterseele besingt; "The revolt of Islam" (1818), das anspruchsvollste seiner
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0985, von Simonianer bis Simonis Öffnen
seines Gönners (514) und hielt sich dann in Thessalien an den Höfen der Aleuaden und Skopaden auf. Auf der Höhe seines Ruhms stand er in der Zeit der Perserkriege, deren Helden und Thaten er durch Epigramme, Elegien und melische Gedichte verherrlichte
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0986, von Elefantenschildkröten bis Elektricität Öffnen
im Vortrage eines Tonstücks, die Franzosen von der Gewähltheit und Zierlichkeit in der Kleidung, in der häuslichen Einrichtung u. s. w. Elegie, bei den Griechen ursprünglich ein Klagelied ohne bestimmt vorgeschriebene Form, später Bezeichnung
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0503, von Gallophil bis Gallus (Cornelius) Öffnen
Vermögens zur Verbannung ver- urteilt und endete 26 v. Chr. durch Selbstmord. G. hat zuerst Alerandrinische Elegiker, darunter nament- lich Euphorion (s. d.), in lat. Elegien übersetzt und nachgeahmt. Für ihn schrieb Parthenius (s.d.) seine Schrift
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0215, von Götz bis Götze (Auguste) Öffnen
und Kon- sistorialassessor in Winterburg, 1766 baden-durlachi- scher Superintendent des Oberamtes Kirchberg und der Amter Winterburg und Sprendlingen, bis er 4. Nov. 1781 in Winterburg starb. Seine lyrischen Arbeiten (Oden, Elegien, Idyllen
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0283, von Gravosa bis Gray (Thomas) Öffnen
281 Gravosa - Gray (Thomas) Ausgaben vieler Klassiker, so des Hesiod, Kalli- ! inachus, Justin, Sueton, Florils, der röm. Elegi- ^ ker, mehrerer Schriften Ciceros (dessen Gesamt- ausgabe, 11 Bde., 1684-99, unvollendet blieb). Zeugnisse
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0360, Griechische Litteratur Öffnen
bildend, die elegische Poesie, die im Distichon, dessen Erfindung gewöhnlich dem Kallinus von Ephesus, von andern dem Archilochus von Paros zugeschrieben wird, den Anfang der Strophenbildung aufweist. Ihrem Inhalt nach war die Elegie teils politisch
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0057, von Kalkwasser bis Kallinus Öffnen
: 800 bei), von denen sich, außer zum Teil umfänglichen Bruchstücken (be- sonders von Elegien, vgl. Gomperz, Neue Bruchstücke aus derHekale des K., Wien1893), nur noch (i Hym- nen und über 60 Epigramme erhalten haben, wäh- rend sein Gedicht
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0468, von Propepton bis Propheten Öffnen
auf der vorletzten Silbe, z. B. mûsa (μοῦσα, "die Muse"). Propertius, Sextus, röm. Dichter, geb. um 49 v. Chr. in Umbrien, wahrscheinlich zu Asisium, lebte zu Rom, befreundet mit Mäcenas, und starb um 16 v. Chr. Seine Dichtungen bestehen in einer Sammlung Elegien
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0404, von Fahrscheinbücher bis Fälschung Öffnen
Cicero und der Antwort Ciceros auf dasselbe, in der Anklageschrift gegen Milo, dem Seitenstück zu Ciceros berühmter Verteidigungs- rede, in den dem Horaz schon frühzeitig zugeschrie- benen Elegien, in den sog. Anakreoutea, d. h. Tände- leien
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0915, von Euphorbiumharz bis Euphrasia Öffnen
. Dichter und Schriftsteller des alexandrinischen Zeitalters, geboren um 276 v. Chr. zu Chalkis in Euböa, gestorben um 225 als Bibliothekar Antiochos' d. Gr. von Syrien. Außer prosaischen Werken verfaßte er Epen, Elegien und Epigramme in geschraubter
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0431, von Hermes (Personenname) bis Hermes Trismegistos Öffnen
erotische Elegien (3 Bücher) unter der Aufschrift: "Leontion", dem Namen seiner Geliebten, wovon noch 98 in sehr schlechtem Zustand überlieferte Verse erhalten sind. Ausgabe von Bergk (Marb. 1844 und in "Anthologia lyrica", 2. Aufl., Leipz. 1868
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0853, von Tristan und Isolde bis Tritonshörner Öffnen
(ursprünglich Titel von Elegien, welche Ovid im Exil schrieb). Tristychius, s. Selachier. Trisyllabum (griech.), dreisilbiges Wort. Tritérne (lat.), s. Duernen. Tritheim (Trittenheim, latinisiert Trithemius), Johannes, eigentlich
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0293, von Albin bis Albit Öffnen
jedoch nur ein schönes Bruchstück (in Wernsdorfs "Poetae latini minores", Bd. 4) auf uns gekommen ist. Außerdem hat man ihm ohne Grund eine Elegie: "Consolatio ad Liviam Augustam de morte Drusi" (in Bährens' "Poetae latini minores", Bd. 1, Leipz
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0311, von Alecsandri bis Alemannen Öffnen
311 Alecsandri - Alemannen. Werke erschienen gesammelt unter dem Titel: "Meditatii, elegi, epistole, satire si fabule" (Bukar. 1863). Alecsandri, Basile, rumän. Dichter und Staatsmann, geb. 1821 in der Moldau, wurde 1834-39 in Paris
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0772, von Archidamos bis Archimedes Öffnen
, deren Form und Geist Horaz nachahmte, Hymnen, Elegien, Skolien etc.) bekunden eine mit strotzender Kraft gepaarte ungemeine Leichtigkeit und Gewandtheit des Ausdrucks. Beste Sammlung derselben in Schneidewins "Delectus poetarum graecorum
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0809, Ariovist Öffnen
fünftes, "La Scolastica", wurde erst nach seinem Tod von seinem Bruder Gabriel vollendet. Unter seinen vermischten Gedichten sind besonders die Elegien als die ersten von Bedeutung in der italienischen Litteratur bemerkenswert. Seine lateinischen
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0292, von Ballantyne bis Ballenstedt Öffnen
erörtert. Gleichsam als Einleitung erschien: "Antigone" (1814), eine Elegie in Prosa über die Leiden der Menschheit. Darauf folgte der fast ganz politische "Essai sur les institutions sociales dans leurs rapports avec les idées nouvelles" (1818), zu dem
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0381, von Barnes bis Barnim Öffnen
ermitteln. Von ihm wurden gedruckt: "Parthenophil and Parthenope" (wahrscheinlich Lond. 1593), Oden, Elegien, Madrigale und Sonette, von denen er mehrere dem Earl of Southampton, der Gräfin Marie Pembroke und andern bei Hof beliebten Persönlichkeiten
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0592, von Becker bis Beckerath Öffnen
, das Gedächtnis der Künstlerin in der schönen Elegie "Euphrosyne". Verschiedene. 19) Hans, bekannt als Schwarzer B., Hauptmann eines Detachements freiwilliger Jäger 1814 und 1815, dann Landwirt zu Usingen und Rödelheim, später zu Mosbach, bekannt
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0603, von Beerberg bis Beerseba Öffnen
603 Beerberg - Beerseba. italienischen Reise 1826 dichtete er die "Elegien aus Genua", die ausgezeichnetsten unter seinen lyrischen Poesien. Das Jahr 1827 verlebte er größtenteils in München, wo er seine Tragödie "Struensee" (Stuttg. 1827; neue
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0337, Brasilien (geistige Kultur, brasilische Litteratur) Öffnen
Element nachdrücklich betont, so in den Poesien des berühmten Staatsmanns Andrada e Silva (gest. 1838) und seines Zeitgenossen Fr. Vilella Barboza (gest. 1846), dessen Elegie auf den Tod Dom Pedros I. zu den Perlen der brasilischen Litteratur gehört
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0760, von Caminha bis Camoens Öffnen
sich nach Santarem zu seinen mütterlichen Verwandten, suchte in ernsten Studien Trost für seinen Liebesschmerz, der in mehreren herrlichen Elegien (namentlich der dritten) ausströmte, und entwarf schon hier den Plan zu seinem großen Epos, den "Lusiaden
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0762, von Camoghe bis Campagna Öffnen
(im ganzen 103, deutsch von L. v. Arentsschild, Leipz. 1852), Eklogen, Elegien, Oden, Kanzonen, Sextinen, Idylle etc. vereinigen alle Süßigkeit des innigsten Genusses mit einer hinreißenden Schwermut, strengen Ernst mit der anmutigsten Kindlichkeit und dies
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0766, Campbell Öffnen
, daß im ersten Jahr vier Auslagen nötig wurden. Er begab sich nach Deutschland, wo er in Göttingen unter Heyne seine philologischen Kenntnisse erweiterte; Augenzeuge der Schlacht von Hohenlinden (1800), beschrieb er diese in einer Elegie. Der Krieg zwang ihn
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0849, von Cassiquiare bis Cassivelaunus Öffnen
Dichter, schrieb Tragödien, Satiren, Elegien u. a., wovon aber nichts erhalten ist. 6) C. Chärea, der Mörder des Caligula (s. d.), ward auf Claudius' Befehl hingerichtet. 7) Gajus C. Longinus, altröm. Jurist, Schüler und Nachfolger des M. Sabinus (s. d
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0891, von Celten bis Cembalo Öffnen
. Als lateinischer Dichter übertraf er an wahrem Dichtergeist und Fruchtbarkeit alle seine Vorgänger in Deutschland. Am besten sind seine Oden ("Odarum libri IV", Straßb. 1513, sehr selten); geringern Wert haben seine Elegien ("Amorum libri IV", Nürnb. 1502
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0992, von Chenika bis Chenonceaux Öffnen
992 Chenika - Chenonceaux. Auffassung und dem ernsten Streben des Dichters. Seine bukolischen Gedichte sind zarte, graziöse Genremalereien, meist im Spiegel antiken Lebens; die Elegien schildern die Freuden und Leiden des Poeten, sein Bedürfnis
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0128, von Cider bis Cignani Öffnen
Pseudoklassizismus. Von der Bühne sind sie längst verschwunden. Seine Gedichte (anakreontische Lieder, Oden, Romanzen, Elegien etc.) zeugen von wahrer Begeisterung und schönem Talent. Die vollständigste Ausgabe seiner "Obras poéticas" erschien Madrid 1816
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0360, von Cuenca bis Cui Öffnen
1582), enthaltend lyrische Gedichte, Sonette, Kanzonen, Elegien, Eklogen etc. in italienisch-klassischem Stil; "Coro Febeo de romances historiales" (das. 1587-88), meist Gegenstände der altklassischen Zeit behandelnd; "Primera parte de las comedias y
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0396, von Czoernig bis D Öffnen
amnestiert. Er starb 9. Sept. 1866 in Pest, bis zu seinem Tod mit dem großen Wörterbuch der Akademie beschäftigt, das 1874 durch Fogarassy beendigt wurde. Außer den oben genannten Dichtungen hat C. Volkslieder, Balladen, Legenden und Elegien verfaßt
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0591, von Dax bis Öffnen
Moskau. D. dichtete, meistens im Biwak, Satiren, Elegien, Dithyramben und Episteln, besonders aber Soldatenlieder, welche weite Verbreitung fanden. Für die besten seiner militärischen Schriften hält man die "Erinnerungen an die Schlacht bei Preußisch
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0699, von Desappointieren bis Descamps Öffnen
und Grazie; ihre Elegien gehören zu den zartesten und innigsten, welche die französische Poesie hervorgebracht hat. Eine Ausgabe ihrer "Contes et scènes de la vie de famille" erschien 1874 (2 Bde.) und der "Poésies de l'enfance" zuletzt 1881. Vgl. Sainte
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0987, von Dingo bis Dinka Öffnen
, bestehen in Sonetten (über 300), Eklogen, Elegien, Kanzonen, Epigrammen, Episteln und mehreren Bänden pindarischer Oden, welche ihrer Zeit den größten Beifall fanden. Außerdem schrieb er eine Komödie: "O falso heroismo", ein längeres Gedicht
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0992, von Diogenianos bis Diokles Öffnen
Hirtengedichten und Elegien. 1576 begleitete er den Gesandten des Königs Sebastian, Pedro de Alcaçova Carneiro, nach Madrid; zwei Jahre später nahm er an dem unglücklichen Feldzug in Afrika teil, wo er in der Schlacht bei Alkazar in Gefangenschaft geriet. Nach
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0017, von Doblhoff-Dier bis Dobrjansk Öffnen
in Liedern, Oden, Epigrammen, Elegien etc. und gehören ungeachtet ihrer oft schwülstigen Sprache zu den bessern Erzeugnissen der ungarischen Litteratur; viele derselben, z. B. sein "A havas' violàja" ("Alpenveilchen") und die "Huszárdalok" ("Husarenlieder
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0047, von Domitius bis Domizil Öffnen
, Zeitgenosse und Freund des Vergil und Tibull, der Vorgänger des Martial auf dem Gebiet des beißenden Epigramms, auch Verfasser erotischer Elegien und eines Epos ("Amazonis"). Vgl. Weichert, Poetarum latinorum vitae (Leipz. 1830; enthält auch die geringen
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0102, von Drachme bis Dragée Öffnen
wegen eines Lobgedichts auf einen fremden Fürsten seines Vermögens beraubt und eingekerkert. Außer einem an den König gerichteten Reugedicht ("Satisfactio") in Form einer Elegie und einer Anzahl kleinerer Epen über Stoffe der alten Mythologie und rhetorischen
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0111, Drake Öffnen
Elegie: "Oftmals hab' ich schon in ihren Armen gedichtet", die Winzerin, die Statuetten
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0165, von Druidentempel bis Druschine Öffnen
auf die Burg Hawthornden zurück, nur den schönen Wissenschaften lebend, und starb 1649. Seine "Tears on the death of Moeliades" (Elegien auf den Tod von Jakobs I. Sohn Henry, 1612) und "The wandering Muses" (1617) haben ihm zwar den Ehrennamen des
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0246, von Dürfen bis Durham Öffnen
entsprechend, möglichst frivol sind, werden "The siege of Memphis" (1672), "Madam Fickle" (1677), "The plotting sisters" und "Bassy d'Ambois" (1691) vor andern genannt. Seine übrigen Gedichte (Satiren, Elegien, Oden) und Erzählungen erschienen
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0258, von Dvorak bis Dwight Öffnen
für Klavier, Kammermusikstücke, Symphonien sowie verschiedene Opern, von welchen Werken mehrere, wie namentlich die "Slawischen Tänze", "Klänge aus Mähren" (Duette), "Dumka" (Elegie für Klavier), "Furiante" (böhmische Nationaltänze), "Slawische Rhapsodien
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0649, Englische Litteratur (18. Jahrhundert) Öffnen
, die sie von der Unwahrheit und raffinierten Kultur des Lebens scheidet. Goldsmith verherrlichte daher in seiner Elegie "The deserted village" den Dorffrieden, er beschrieb in "The traveller" die Natur nach eigner Anschauung. Auf gleicher Bahn bewegt sich James
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0779, von Ergoterie bis Erhaltung der Welt Öffnen
Vorzustellenden (eines unendlich Großen) zu unsrer eignen vorstellenden Kraft (als beschränkter) entspringt, ist kein ungetrübter, wie ihn das Schöne (s. Ästhetik), sondern gemischt, wie ihn das Komische (s. d.), Elegische (s. Elegie) etc. erzeugt
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0807, von Ernst bis Ernstthal Öffnen
keineswegs der gediegenen musikalischen Bildung, wie dies auch seine Kompositionen beweisen, von denen namentlich ein Konzert in Fis moll, eine Elegie und eine Phantasie über Motive aus "Othello" wohlverdienten Beifall und weiteste Verbreitung gefunden
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0067, von Fastenbrezel bis Fastentuch Öffnen
. Lieder aus sonnigen Tagen" (Wien 1883); "Granadinische Elegien" (Leipz. 1885) und mehrere Dramen nach Echegaray. Fastentuch (Hungertuch), ein Teppich, welcher ehedem in katholischen Kirchen während der Fastenzeit, als Erinnerung an den
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0104, von Feingut bis Felanitx Öffnen
dichterischen Werken sind am bedeutendsten seine lyrischen Erzeugnisse (gesammelt in seinem "Diwan"; lithographiert, Dehli 1845): Oden, Elegien und besonders sogen. Vierzeilen (Sinnsprüche), die alle den reinsten und erhabensten Pantheismus atmen
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0162, von Ferrasch bis Ferrera Öffnen
von diesem mit Erfolg bearbeiteten Gattungen der Elegie, der Epistel und des Sonetts, wie er auch das Epithalamium, das Epigramm, die Ode und die Tragödie in die portugiesische Litteratur verpflanzte. Daneben hielt er zu Coimbra Vorlesungen über
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0256, von Figueras bis Figuier Öffnen
von einigen Abschriften erhalten, die Don Luis Tribaldos de Toledo zuerst herausgab (Lissab. 1625; wieder abgedruckt in der Sammlung von Ramon Fernandez, Madr. 1785 und 1804). Sie bestehen aus Sonetten, Kanzonen, Elegien und der berühmten Ekloge
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0597, Französische Litteratur (16. Jahrhundert) Öffnen
französischen Parnaß beherrscht. Ein Feuereifer beseelte diese Dichterschule: der Meister selbst dichtete Oden nach Pindar und Horaz, Elegien nach Tibull, Liebes- und Trinklieder nach Anakreon, brachte den "Plutos" des Aristophanes auf die Bühne
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0600, Französische Litteratur (18. Jahrhundert) Öffnen
) waren die vorzüglichsten: Panard (gest. 1765), Charles Collé (gest. 1783) und Boufflers (gest. 1815), der sich durch die Anmut und Laune seiner Lieder den Namen Chansonnier de la France verdiente. In der Elegie, welche jedoch gewöhnlich in den Ton
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0603, Französische Litteratur (Restaurationsepoche) Öffnen
; neben den schon früher erwähnten Parny und Lebrun-Pindare zeichnete sich Charles H. Millevoye (gest. 1816) aus, der in einigen Elegien schon moderne Töne anschlägt; am selbständigsten ist Desaugiers (gest. 1827), der geistreiche Präsident des
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0606, Französische Litteratur (die Gegenwart) Öffnen
. Colet (Luise Revoil, gest. 1876). Eine besondere Erwähnung verdienen die frischen Chansons von G. Nadaud, die zarten Elegien und Romanzen der Frau v. Girardin (Delphine Gay, gest. 1855), die eleganten Sonette J. ^[Joséphin] Soularys
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0650, von Freiherr bis Freiligrath Öffnen
bekanntem Brief an den König von Preußen veröffentlichte F. sein Gedicht "Ein Brief", worin er jenen angriff, und das Herwegh in Veranlassung von Freiligraths Elegie auf den Tod Diego Leons mit seinem Gedicht "Partei" beantwortete. Im J. 1842 erhielt F
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0745, von Fröhlich bis Froissart Öffnen
" (Aarau 1825, 2. Aufl. 1829) aufgetreten, denen 1827 ein Bändchen "Schweizerlieder" folgte. Er schrieb dann: "Das Evangelium Johannis in Liedern" (Leipz. 1835); "Elegien an Wiege und Sarg" (das. 1835); die Epen: "Ulrich Zwingli" (Zürich 1840), "Ulrich
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0764, von Frullini bis Frundsberg Öffnen
764 Frullini - Frundsberg. Rang ein. Der Verlust seiner Gattin (1844) und andrer ihm teurer Verwandten gab seiner Lyrik eine schwermütige Richtung; er ward Meister der Elegie, und manche seiner Trauergesänge auf den Tod geliebter Personen, vor
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0950, von Gasuhr bis Gatschet Öffnen
satirische Gedicht "Das Spiel und die Kartenspieler" (1857); das Lustspiel "Warschauer Wettrennen" (1858) und zahlreiche Aufsätze in polnischen Zeitschriften. Seine kleinern Idylle, Lieder und Elegien zeichnen sich durch reines, edles Gefühl
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0498, von Goldschwamm bis Goldspinnerei Öffnen
dem er den Plan schon auf jener Wanderung faßte, eine Art Reisebeschreibung, in welche Betrachtungen mancherlei Art verwebt sind; die Elegie "The deserted village" (1770; beide deutsch von A. v. Bohlen, Berl. 1869), welche die einst glücklichen
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0551, Goethe (1788-97) Öffnen
. Schillers "Horen" gaben den Anlaß zur Publikation der alsbald nach der Heimkehr von Rom entstandenen und Goethes "anmutigen häuslich-geselligen Verhältnissen" entsprossenen "Römischen Elegien", zur Entstehung der "Unterhaltungen der deutschen Ausgewanderten
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0564, von Gott (Johann von) bis Götterdämmerung Öffnen
), mit Musik von Benda (1778). Seine Episteln, Lieder, Elegien, Erzählungen etc. zeichnen sich durch schalkhafte Laune und weltmännischen Ton aus, sind aber ohne tiefern poetischen Wert. Seine "Gedichte" erschienen gesammelt Gotha 1787-1788, 2 Bde.; Bd. 3
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0575, von Gouda bis Gouin Öffnen
Gedichte, die aus Chants royaux, Balladen, Stanzen, Elegien und Epigrammen bestehen, zeichnen sich weniger durch Gedanken- und Gefühlstiefe als durch Anmut und durch den Reiz der melodischen Sprache aus, deren er sich bediente. Für das schönste
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0602, von Grafton bis Graham Öffnen
zum Oberhofprediger, 1880 zum Ordensbischof ernannt. Er starb 13. Aug. 1883 in Stockholm. Seine Elegien auf den Dichter Franzén (1848) sowie die Gedichte: "Sångens framtid" (1852) und "Fjell-Lappen" (1860) wurden von der schwedischen Akademie gekrönt
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0644, von Gravosa bis Gray Öffnen
der Gedanken und Eleganz des Stils und der Sprache. Äm berühmtesten ist seine "Elegie auf einem Dorfkirchhof", 1751 gedichtet und in fast alle Sprachen Europas, sogar ins Griechische und Hebräische, übersetzt (deutsch von Gotter, Kosegarten, Seume
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0877, von Grünspat bis Gruppe Öffnen
. Jahrhundert" (das. 1834) weiter ausgeführt; "Ariadne, die tragische Kunst der Griechen" (das. 1834); "Die römische Elegie" (Leipz. 1838, 2 Bde.); "Über die Theogonie des Hesiod" (Berl. 1841); "Über die Fragmente des Archytas und der ältern Pythagoreer
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0928, von Gundelrebe bis Gungl Öffnen
viele lyrische Gedichte hinterließ er, darunter die Elegie "Suze sina razmetnoga" ("Die Thränen des verlornen Sohns"). Sein bedeutendstes Werk aber ist das Epos "Osman" in 20 Gesängen (Ragusa 1626 u. öfter, Agram 1854; ital. von Appendini, Ragusa 1827
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0942, Gustav (G. IV. Adolf von Schweden) Öffnen
Schriften" (Upsala 1843-45; deutsch von Crepplin, Hamb. 1843-46, 3 Bde.). Die Ausbeute war nicht sehr erheblich. G. war nicht nur ein Freund der Wissenschaft, sondern auch selbst Schriftsteller. Er schrieb in schwedischer Sprache mehrere Elegien
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 1002, von Hafis bis Haft Öffnen
. Atmen H.' Jugendlieder eine mönchisch-asketische Begeisterung, so bekunden seine spätern Gedichte die freieste objektive Weltanschauung und sind zugleich geistreich in Ausdruck und Form. Erst nach H,' Tod wurden seine Oden und Elegien von Mohammed
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0259, von Hebräische Religion bis Hebräische Sprache Öffnen
Büchleins Ruth und die sehr wenig religiöse Novelle, genannt Buch Esther, zu rechnen hat. Die sogen. Klagelieder Jeremias' sind Elegien auf den Untergang Judas, und der schon in der griechischen Zeit geschriebene Prediger Salomos ist ein philosophisches
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0443, von Herrenvogel bis Herrich-Schäffer Öffnen
sie den 4. und 5. Band der Dichtersammlung des Don Ramon Fernandez (Madr. 1786, neue Aufl. 1808); auch stehen sie im 32. Bande der "Biblioteca de autores españoles" (das. 1854). Sie bestehen aus Sonetten, Elegien, Oden etc. und gehören zu den
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0501, von Hévviz bis Hexameter Öffnen
(Orphiker, Kallimachos), mit dem Pentameter (s. d.) vermischt zu Elegien (Tyrtäos, Mimnermos, Ovid, Tibull, Properz etc.), mit andern Metren zu sonstigen lyrischen Gedichten (Archilochos, Horaz etc.). Auch in die lateinische Poesie des Mittelalters ging
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0665, von Holtei bis Hölty Öffnen
einer regelmäßigen Kur zu Mariensee; um eine Nachkur zu gebrauchen, ging er im Herbst 1775 nach Hannover. Hier war er mit der Sammlung seiner Gedichte beschäftigt, als er 1. Sept. 1776 starb. Seinen Gedichten, namentlich den Elegien und Idyllen, sind
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0788, Humboldt (Alexander v.) Öffnen
Bänden (Berl. 1841-52) erschienen, enthalten auch einen Teil seiner zahlreichen Gedichte, unter denen besonders die Elegie "Rom" (1806) und die durch Vollendung der Form und tiefe Sinnigkeit ausgezeichneten Sonette (separat, Berl. 1853
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0825, von Huth bis Hutten Öffnen
und folgte demselben 1507 nach Leipzig. In Frankfurt wurde er Bakkalaureus, und in diese Zeit fallen seine ersten poetischen Versuche: eine Elegie an Eoban, ein Lobgedicht auf die Mark, eine Ermahnung zur Tugend. Obwohl noch unfertig und ohne strenge
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0865, von Ibn bis Ibn Doreid Öffnen
, arab. Dichter und Philolog, geb. 838 zu Basra, gest. 933 in Bagdad, verfaßte unter vielem andern eine berühmte Elegie, die "Alkaçidah almakçurah", worin er den Wechsel des Glücks und Unglücks im menschlichen Leben in lebendig ergreifender Weise
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0879, von Idrialit bis Idyll Öffnen
, auch Ekloge, Hirten- oder bukolisches Gedicht genannt), in der Poetik die dichterische Darstellung eines heitern und glücklichen Gemütszustandes als eines unmittelbar gegenwärtigen. Durch letztern Umstand unterscheidet sich das I. von der Elegie (s