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Rang | Fundstelle | |
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0653,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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empfunden.
Schwaben. Auf schwäbischem Boden herrschte eine nicht minder rege Schaffensfreudigkeit wie in Oesterreich. Augsburg besaß eine stattliche Anzahl von Baumeistern, welche der Stadt ein gewisses malerisches Gepräge verschafften. Das meiste zur
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Gelpke →
Hauptstück →
Zusatz:
Seite 0062,
Zusatz |
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Geschichte anhebt, nicht erlebt; aber ein älteres Volk, das Zend- oder Urvolk der Erde hat die Folgen von derselben empfunden, wie in ihrem heiligen Buche der Zend-Avesta angeführt ist *). Dieß Volk hat über 3000 Jahre
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*) Dieses heilige Wort
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0468,
Die Zeit der "Renaissance" |
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). Von diesem stammt auch eine fein empfundene Mädchenbüste im Berliner Museum. - Von Bernardo Rossellino ist das Grabmal des Lionardo Bruni, ebenfalls in S. Croce; von Antonio, dem Bruder Bernardos, das Grab Johannes von Portugal in S. Miniato
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0542,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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und Lionardos Anregungen empfangen, so daß er in die gleiche Bahn einlenkte, in der Raphael vorwärts ging, und nach einem empfundenen Schönheits-Urbild strebte, das mit dem höchsten malerischen Reiz zur Erscheinung gebracht werden sollte. In der That
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0649,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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ist eine beachtenswerte Schöpfung, schwungvoll und malerisch im Aufbau mit reichem stimmungsvollen Schmuck im Innern. Das Ganze ist einheitlich empfunden und ausgeführt, das Bauliche steht im vollen Einklang mit dem Bildnerischen und Malerischen und erzielt
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0744,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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und erfunden, aber nicht künstlerisch empfunden sind.
^[Abb.: Fig. 695. Boucher: Schäfer-Scene.
Paris. Louvre.]
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0406,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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" betrachtet werden, in dessen Geiste seine Werke empfunden und gebildet sind. In diesem Sinne hat er allerdings das Höchste erreicht, was innerhalb einer solchen Stilgebundenheit möglich war, und der neuen Richtung der Eycks gegenüber bringt
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0439,
Die Zeit der "Renaissance" |
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"Inkrustation". Bildnerischer Schmuck wurde mit Vorliebe zur ziervollen Ausgestaltung der Einzelheiten verwendet. Dabei wurde der herrschende Mangel an tüchtigen Baumeistern nicht so sehr empfunden, da mehr eine malerische, auf das Schmuckhafte gerichtete
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0528,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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herabgezogen und "vermenschlicht" ist.
Daß dies ganze Gemälde nicht malerisch in Farbenstimmung, sondern bildnerisch empfunden ist, darf nicht übersehen werden. Die Meißel- und nicht die Farbenkunst hat an ihm den meisten Anteil. Damit wird der Wert
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0541,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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; die oberste Gruppe - Christus zwischen zwei Aposteln - ist auch ganz in der eigenen Weise Raphaels empfunden; die unterste dagegen mit ihrer überaus bewegten Lebendigkeit hat einen fremden Zug, und man glaubt zu fühlen, daß der Meister bereits
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0657,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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als fromm empfunden. Tiepolo hat auch hier die Gemälde geliefert, zu deren leuchtenden Farben jene des kostbaren Marmors, der roten Säulen mit Bronzekapitälen, der schwarzen Galeriebrüstungen, der bunten Altäre wirksam stimmen (Fig. 617 bis 621).
An
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0554,
von Schmerzensgeldbis Schmettau |
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. von geringem Grad. Von wissenschaftlicher Bedeutung ist die Unterscheidung des lokalen, des exzentrischen und des irradiierten Schmerzes. Der S. ist bei weitem am häufigsten eine wirklich lokale Erscheinung, d. h. die Stelle, an welcher er empfunden
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0110,
Auge (der Tiere) |
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nicht als Doppelsehen empfunden, sondern bringt dem geübten A. die Dimension der Tiefe, das Körperliche des Objekts,
scheinbar unmittelbar zur Anschauung.
6
Wenn dagegen bei fehlerhafter Stellung der A., wie bei Lähmungen der Augenmuskeln
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0107,
von Chapubis Charpentier |
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) und die besonders fein empfundene Statue der Jeanne d'Arc (1870, diese beiden im Museum des Luxembourg). 1875 stellte er eine sehr gerühmte Statue der Jugend für das Denkmal des 1871 bei Buzenval gefallenen Malers Regnault aus, 1877 eine Statue des Gedankens
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0112,
von Clairinbis Clasen |
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allein (1872), frühe Anstrengungen (1873), ein ruhiger Nachmittag (1875), Schachmatt (1877) und wandernde Spielleute (1878). Hagar und Ismael, ein tief empfundenes, poetisches Bild, ist wohl das einzige historische von ihm, das nur in der Farbe nicht
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0154,
Dupré |
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von Denkmälern verschiedener Art, einige zwar noch etwas manieristisch und geziert, andre von tief empfundener Wahrheit und harmonischer Durchführung; unter den letztern insbesondere eine sterbende Sappho, unter den erstern eine müde Bacchantin (1855
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0175,
von Faustbis Feckert |
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- und Blumenmaler, geb. 1822 zu Bordeaux, Schüler von Delacour, malt in beiden Fächern mit großer Frische, Natürlichkeit und fein empfundenem Kolorit. Unter den Genrebildern nennt man als die bedeutendern: das Konzert, den Ciseleur Ascanio, Schüler
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0238,
von Halauskabis Halbig |
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, studierte und arbeitete er bloß nach der Natur und bereiste die Gebirgsgegenden Tirols, Steiermarks und Bayerns sowie, die Rhein- und Mainufer. Seine Bilder von großer Gewandtheit und Bravour sind im allgemeinen liebenswürdig empfunden
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0250,
von Healybis Hébert |
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Manier grenzend; sodann die tief empfundene, aber ziemlich krankhafte Rosa Nera an der Quelle, die steinerne Bank (1865), die schwarze Perle, Herbstblätter, Morgen und Abend des Lebens. Weniger glücklich waren einige Versuche in der religiösen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0254,
von Hellmerbis Henderson |
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), war 1859-61 in Düsseldorf Schüler von Oswald Achenbach, besuchte dann München und Dresden, hielt sich einige Zeit in Amsterdam auf und nahm 1863 seinen Wohnsitz in München, wo er sehr ansprechende, fein empfundene Stimmungsbilder malt, z. B
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0272,
von Hopfgartenbis Horsley |
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, der namentlich in den Porträten das Helldunkel Rembrandts erreicht. 1868 zog er nach Warschau und brachte seitdem mehrere Bilder aus dem polnischen und jüdischen Volksleben, besonders das tief empfundene Bild: Trauer der Juden um Jerusalem
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0273,
von Hörterbis Houzé |
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in kolossalen Figuren gemalte heilende Barmherzigkeit Christi (1874).
Hörter , August , Landschaftsmaler zu Karlsruhe, Schüler von Lessing, malt tief empfundene, recht poetische Landschaften von kräftigem Kolorit
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0274,
von Hovebis Huber |
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van , belg. Bildhauer und Genremaler, geb. 1825 zu Renaix, betrieb anfangs die Skulptur, wandte sich aber später zum landschaftlichen Genre und malte tief empfundene, ergreifende Sittenbilder, z. B.: Tochter des Fischers an der flandrischen Küste
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0309,
von Knipbis Knorr |
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und 1862-65 sein Hauptwerk, der Fischbrunnen mit dem sogen. Metzgersprung auf dem Marienplatz in München, ein warm empfundenes, echt deutsches Meisterwerk voll dramatischen Lebens. Seine übrigen, wenn auch weniger hervorragenden, aber trefflich
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0350,
von Lulvèsbis Lutteroth |
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stilvoll komponiert, poetisch empfunden und höchst sorgfältig in den Details, z. B.: Wasserfall im bayrischen Gebirge, Herbststurm etc.
Lulvès (spr. lüllwäh) , Jean , Genremaler, geb. 1834 zu Mülhausen im Elsaß
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0358,
von Manthebis Marcellin |
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und Radierer, geb. 29. März 1835 zu Leitomischl (Böhmen), bildete sich für sein Fach in Prag und zu München aus und ließ sich 1858 in Wien nieder. Seine fein empfundenen Stimmungslandschaften und Zeichnungen sind von romantischem Geist beseelt und ungemein
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0385,
von Morsebis Möst |
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.
Möselagen , Jean , Genremaler in Düsseldorf, bildete sich auf der dortigen Akademie und machte sich durch mehrere fein empfundene, naturwahre, wenn auch manchmal in der Beleuchtung etwas gesuchte Genrebilder
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0387,
von Mückebis Müller |
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, geb. 1830 zu Stephans-Rettenberg im Algäu, bildete sich in München unter Moritz v. Schwind, begleitete 1856 den Herzog von Sachsen-Meiningen nach Rom, wo er die ungemein liebliche, tief empfundene Apotheose der verstorbenen Erbprinzessin malte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0413,
von Parkerbis Pasini |
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empfundene Marinen von hübscher Tonwirkung, aber für größere Bilder scheint ihre Kraft bis jetzt unzureichend.
Parton (spr. páhrt'n) , 1) Arthur , amerikan. Landschaftsmaler, geb. 1842 zu
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0441,
von Remybis Rettich |
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. Schadow seine Lehrer waren, malte zu Ende der 50er Jahre und später mehrere recht ansprechende biblische Bilder, z. B.: Boas findet Ruth Ähren lesend (1855, im Museum zu Leipzig), die tief empfundene Rückkehr des Tobias, Paulus und Silas, Christus
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0452,
von Röggebis Roll |
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München, ging er fast gänzlich zum Genre über, worin er manche tief empfundene, trefflich charakterisierte, sorgfältig ausgeführte Scenen gebracht hat, z. B.: Einquartierung im 16. Jahrh., Heimkehr vom Jahrmarkt, Sonntagsmorgen, Gretchen vor einem Bilde
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0471,
von Scheurenbergbis Schierholz |
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Düsseldorf, war 1863-67 Schüler der dortigen Akademie, wo er anfangs unter Karl Sohn Porträte, später unter Wilhelm Sohn Genrebilder malte. Die letztern, die sein Hauptfach bilden, sind zwar im Inhalt weder sehr gedankenreich noch tief empfunden, aber
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0473,
von Schindlerbis Schleich |
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ist. Er besitzt ein großes Talent für poet ische Illustrationen und fein empfundene Darstellungen der Natur, so namentlich in seinem bekanntesten Werk, den 24 großen Kartons (Kohlezeichnungen) zum »Waldfräulein« von Zedlitz, denen die schon 1864
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0475,
von Schlieckerbis Schlöth |
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469
Schliecker - Schlöth.
brachte er manche sehr ansprechende, tief empfundene, oft großartige Landschaften, z. B.: Motiv aus der Rhön, mitten
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0482,
von Schönnbis Schrader |
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aus und brachte im Lauf der Jahre recht anziehende, kräftig empfundene und elegant gemalte Genrebilder, z. B. schon ihr Debüt: die interessante Lektüre (1866), die Künstlerin selbst mit ihrer Mutter im Atelier (1868), die Kinder des Komponisten, Interieur
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0488,
von Schusterbis Schwabe |
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empfunden, aber mitunter von krankhafter Stimmung sind, nennen wir: Abendglocke (1857), die Zuhörer einer Predigt vor der Kirche, Ostermorgenspaziergang (1858), Mittagsruhe in der Ernte (1862), Ostergesang (1867), Unterhaltung im Weinberg (1869
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0558,
von Wengleinbis Werner |
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Baumriesen und ihres Laubwerks hat. Diese frisch empfundenen, häufig mit Jagdstaffage versehenen Bilder sind nicht Veduten, sondern freie Bearbeitungen ansprechender Motive, die kleinern besonders als Stimmungslandschaften. Großen Beifall fanden
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0294,
Germanische Kunst |
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, erhielten einen eigenen Namen; man nannte sie "Dienste" und zwar die stärkeren "alte", die schwächeren "junge" Dienste. Zwischen den Diensten blieb der Pfeiler sichtbar, was bald als Störung empfunden wurde, da ja seine Rolle in der Baufügung zu
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0373,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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der Malmittel kam. Die auf Wirklichkeitstreue abzielende bildnerische Formgebung tritt in den Hintergrund; seine Gestalten sind mehr dichterisch empfunden und das Gedankliche wird schärfer herausgearbeitet. In der ersten Hälfte seines Lebens huldigt
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0584,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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und strenge Formbehandlung.
Neben den "bestellten" Arbeiten betrieb Dürer mit niemals rastendem Fleiße Naturstudien und gewann dadurch die volle Sicherheit in der Beherrschung der Form, welcher er bedurfte, um das innerlich Geschaute und Empfundene
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0661,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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; er ist vollkommen einheitlich, wie es die italienische Renaissance verlangt, und doch kommt jeder Teil zu der seiner Aufgabe entsprechenden Geltung, wie dies in der deutschen Eigenart liegt. Das Werk ist eine durchaus im deutschen Geiste empfundene und in völliger
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0731,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Lebendigkeit. Mit besonderer Liebe sind die Bilder seiner Frauen gemalt; hier entwickelt er seine ganze blendende Farbenkunst, um den höchsten Reiz weiblicher Anmut zu schildern.
Nicht minder wahr empfunden und wiedergegeben erscheint die Natur in seinen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0741,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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, in das heimische holländische Gelände Bergzüge oder italienische Ruinen einfügt. Immer aber sind die einzelnen Grundzüge vollkommen naturwahr, mit feinem Verständnis empfunden und mit hohem malerischen Reiz wiedergegeben.
Rembrandt hatte
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0755,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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menschlichen Frauen über das Gewöhnliche hinausgehoben (Fig. 704). Dieser schwärmerische Zug ist nicht gesucht und gekünstelt, er ist wahr und tief empfunden, und zwar nicht nur aus der Persönlichkeit des Meisters, sondern auch aus dem spanischen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Farbendistelbis Farbenharmonie |
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33
Farbendistel - Farbenharmonie.
auch einseitig vor. 3) Rotgrünblindheit. Das Spektrum besteht nur aus Gelb und Blau. Violett wird wie Blau empfunden, die Empfindung für Rot und Grün fehlt. Hier unterscheidet man: a) Grünblindheit
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0321,
von Odbis Ode |
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durch das Allgemeingefühl, durch die Zunge und durch das Auge empfunden werden, und zwar in polarischer Verschiedenheit als angenehm kühle oder widrig warme Empfindung (resp. Geschmack), je nachdem es dem einen oder andern Pol von Magneten, Kristallen, organischen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0089,
Ventilation (Beurteilung der Wirkung) |
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wird der warme Luftstrom unangenehm empfunden, wenn die Geschwindigkeit desselben nicht zu seiner Temperatur in genauem Verhältnis steht. So wird nach Roth und Lex ein auf 14-16° erwärmter Luftstrom bei 0,5 m Geschwindigkeit nicht, bei 0,8 m
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0872,
Seminare, pädagogische (Entwickelung in Deutschland) |
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für höhere Schulen, empfunden werden. Wolfgang Ratichius (s. d., Bd. 13) erteilte an seiner Musterschule in Köthen Unterricht für Lehrer in seiner neuen Methode. Wo seine Anregung trotz des Mißlingens seiner unmittelbaren Unternehmungen nachwirkte, wie bei
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0109,
Auge (des Menschen) |
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von ihnen getroffenen Netzhautstellen hervorrufen, und diese Lichteindrücke in der Richtung der
Projektionslinien nach außen versetzt. Da nun das von a ausgehende Licht in α empfunden, aber nach a projiziert, das von b ausgehende Licht in β
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 1019,
Deutsche Kunst |
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wirklichen Lebens versuchte (Schrödter, Hasenclever, Jordan, später Vautier, Knaus [s. Taf. VIII, Fig. 4]), Bokelmann, Brütt), eine dauernde Förderung der D. K. ergab. Eine Gestaltung der Historienmalerei zu einer mehr von innen empfundenen bahnte
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 1020,
Deutsche Kunst |
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Kriegsscenen darstellenden, die letztere in empfundenen religiösen Bildern einen tiefen Silberton, der bei den Schülern meist schon in sog. Hellmalerei überging, während Zimmermann, Piglhein, Räuber und Fritz August Kaulbach noch in meisterhafter
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0784,
Eigentum |
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Bedürfnis von zahlreichen
Klassen besonders lebhaft empfunden werden, soweit
es angeht, zu beseitigen. Mit der Milderung der
in unserer Zeit lebhafter als früher empfundenen
socialen Übelstände hat aber die eingeleitete social-
polit. Gesetzgebung
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0903,
Geschmack |
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unterscheidet demnach eine Menge Arten von G., die aber durch die verschiedenen Individualitäten sehr modifiziert und von ihnen sehr verschieden aufgefaßt werden. Der vor allen andern von der Mehrzahl gleich empfundene G. ist der saure. Andere
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0016,
Gehör (Helmholtz' Theorie der Tonempfindungen) |
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und eine dem Ton entsprechende Empfindung veranlassen. Jeder einfache Ton wird nur durch gewisse einzelne Nervenfasern empfunden, doch setzen Töne von verschiedener Höhe verschiedene Nervenfasern in Erregung. Wird aber ein zusammengesetzter Klang dem Ohr
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0338,
Heizung (Lokalheizung: verbesserter Kamin) |
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strömt lebhaft ab, und die durch alle Fugen als Ersatz eintretende kalte Luft wird oft als Zug empfunden. Außerdem ist der Kamin gegen Witterungseinflüsse sehr empfindlich und raucht leicht. Die ursprüngliche Form des Kamins ist aber vielfach
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Hennerbis Hennings |
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derselben gehören eine große Landschaft mit Zigeunerstaffage (1864), der kleine, tief empfundene Chiemsee (1864), Malcesine am Gardasee (1865), die drei wirkungsvollen Bilder: Salzburg bei Mondscheinbeleuchtung, Nymphenburger Park und Schloß (1868
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Knochenölbis Knolle |
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J. Ph. ^[Johann Philipp] Palms in Braunau, das, wie der Fischbrunnen, von Miller in Erz gegossen ward. Aus der Zeit unmittelbar danach datiert eine tief empfundene lebensgroße Gruppe: die heil. Elisabeth, mit ihren drei Kindern aus der Wartburg
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Kruditätbis Krüger |
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der Meyerbeer-Stiftung nach Italien und Frankreich. Seitdem lebt er zu Hamburg. Krugs Kompositionen sind natürlich empfunden und beweisen besonders Talent für Formgebung. Hervorzuheben sind: ein Trio, ein Klavierquartett, eine Symphonie, eine Suite
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0067,
Russisches Reich (Unterrichtswesen, gelehrte Gesellschaften) |
Öffnen |
und technische Bildung ist ein allseitig empfundener. Es fehlt in Rußland an tüchtigen Technikern mittlern Ranges, zu deren Heranbildung der sechsjährige Kursus einer Realschule und die Absolvierung einer zwei- bis dreijährigen Fachschule vermutlich
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0245,
Eisenbahnverwaltung (Vorbildung der Beamten) |
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Unteroffizieren) bestimmungsmäßig verpflichtet ist, während auf der andern Seite der Bildungsgrad derselben in Bezug auf Begabung, Schulwissen und Erziehung in einem unverkennbaren (auch von der Heeresverwaltung schwer empfundenen) Rückgang
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0694,
Gehör |
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einfache Ton wird sonach nur durch gewisse Nervenfasern empfunden, Töne von verschiedener Höhe erregen verschiedene Nervenfasern. Wird ein zusammengesetzter Klang dem Ohre zugeleitet, so wird derselbe ganz in der nämlichen Weise
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Gemeingefühlbis Gemeinheitsteilung |
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durch sie in
Anspruch genommen wird; jede stärkere Erregung dagegen wird von uns als unangenehme Sensation, als Schmerz (s. d.) empfunden, und giebt uns
Kunde, daß irgendwo im Körper eine Störung des normalen Lebensprozesses, ein e krankhafte
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Insolationsfieberbis Inspiration |
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eine auswählende oder "selektive Absorption" statt. Wegen Dünne der Luft in den obern Regionen ist daselbst ihre Erwärmung durch Absorption gering, dagegen wird die direkte I. mächtig empfunden. In den untern Luftschichten wächst zwar die Absorption
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Nerven (botanisch)bis Nervendehnung |
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das Gesetz, daß die den Nervenstamm in seinem Verlaufe treffenden Erregungen so empfunden werden, als ob sie die Nervenendigungen getroffen hätten; stößt man sich z. B. an die innere Hälfte des Ellbogens, so spürt man ein Kriebeln und Ameisenlaufen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0702,
von Ostbahnbis Osteomalacie |
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die Haut schmerzhaft empfunden wird. Sehr bald wird der Gang der Kranken unsicher und schwankend und schließlich
unmöglich, ja selbst das Sitzen wird bald wesentlich behindert, weil die erkrankte Wirbelsäule nicht mehr die Last des
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0319,
Stenographie |
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der Schrift als
Hauptübelstand empfunden und sind mehrfach Versuche gemacht worden, das System einzeilig zu gestalten. Was das
Kürzungswesen anlangt, so verwarf Stolze die Gabelsbergersche freie Kürzung und stellte Sigel (s. d.) auch
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0022,
Agrarfrage (Gegenwärtige Agrarverhältnisse) |
Öffnen |
und der Schafzucht lastete in ganz besonderm Maße auf dem Osten. Der Rückschlag, der in der Entwicklung des Zuckermarktes eintrat, wurde vorzugsweise von dem Großgrundbesitze empfunden, der im mittlern Deutschland die eigentliche Grundlage
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0077,
von Bouquetbis Bourgeois |
Öffnen |
Wappers ausbildete. Dann bereiste er Holland, Frankreich, Italien, Deutschland und Skandinavien. Seine auch auf deutschen Ausstellungen erscheinenden, oft historischen Genrebilder sind nicht immer glücklich komponiert, aber tief empfunden
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0231,
von Guillaumetbis Guinnes |
Öffnen |
fein empfundene Marmorstatue: die Quelle der Poesie, die Büste des Erzbischofs Darboy und das Grab einer Römerin. Meisterhaft sind auch die Statue des heil. Ludwig für das Palais de Justice und eine Bronzestatue des Orpheus; weniger gefiel das Modell
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0529,
von Toberentzbis Tondeur |
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er häufig Scenen aus dem modernen Leben, die poetisch empfunden und sehr anziehend sind, aber in den Gestalten ohne volle Körperlichkeit, z. B.: ruhende Frauen im Frühling unter blühenden Apfelbäumen, die junge Frau in der Kirche, der letzte Abend
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
17. Oktober 1903:
Seite 0121,
Etwas vom Bilderaufhängen |
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Formats bei Bildern auf das Auge wirkt, wird jeder schon einmal empfunden haben, wenn er lange das mit mit Bildern besetzte Schaufenster einer Kunsthandlung betrachtet hat. Entdeckt da das Auge zwischen den vielen Bildern im Querformat plötzlich eins
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
17. Oktober 1903:
Seite 0122,
Skandinavische Küche |
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122
suche und Betrachtungen erfordert; deshalb wird das Hochbild immer nur den Zweck haben, dem Auge einen Augenblick Erholung zu gewähren, welcher aber dann auch lieblich empfunden wird.
So ist die Frage bei einer weiten Wandfläche gelöst
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0259,
von Unknownbis Unknown |
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dem Kinde sozusagen ins Blut übergehen, so daß es beim später Erwachsenen von seinem Nächsten nicht als bloße Form, sondern als sein eigenstes Wesen wohltuend empfunden wird, als jene Wohlerzogenheit, die das unleugbare Merkmal der gebildeten Stände
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0355,
von Unknownbis Unknown |
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347
sodaß es nicht zu verwundern ist, wenn eine "Mißernte" als ein nationales Unglück für diese Gegenden empfunden wird. Das gilt u. a. für die Länder am Mittelmeere, am Kanal und in erster Linie für die Westküste Frankreichs.
In der Nordsee
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0415,
von Unknownbis Unknown |
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in Ordnung. Schuhe und Stiefel werden ebenfalls am besten am Abend gereinigt, event. auch durch die Kinder.
Als etwas sehr Unangenehmes wird bei dem Wirtschaften ohne Dienstmädchen die Reinigung der Treppen empfunden; aber auch hiefür gibt es Abhilfe
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0610,
von Unknownbis Unknown |
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letzte Weihnachten wieder empfunden, als ich meiner alten Waschfrau zu dem kleinen Geschenk nebst Kuchen und Naschwerk einen Tannenzweig legte, mit Papierrosen geschmückt, die ich seit Jahren selbst verfertige, um Weihnachtsgaben damit auszuputzen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0959,
von Zeugenbeweisbis Zeugnisverweigerung |
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Zeugniszwang ermittelt werden sollte. Die Zwangsmaßregeln haben einerseits nicht immer zum Ziele geführt und sind andererseits wie ein Martyrium für die Bewahrung des Redaktionsgeheimnisses empfunden worden. Die Gesetzgebung hat noch nicht den Versuch
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0080,
von Achäerbis Achaia |
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Entwickelung
andern griechischen Stämmen nachstand, aber von ursprünglicher und kraftvoller Art war, besonders hart empfunden.
Die A. benutzten deshalb die Thronstreitigkeiten und andre Verwirrungen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Adullambis Advokat |
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) zerlegt. Ihrer Entstehung nach sind, wie die vergleichende Sprachwissenschaft gelehrt hat, fast alle Adverbien ursprünglich Kasus von Substantiven gewesen, die aber nicht mehr als solche empfunden werden; noch jetzt kommen im Deutschen solche Kasus
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0843,
Armenwesen (die Armengesetzgebung der Gegenwart) |
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. Denn die Armensteuer, die gegen Ende des 17. Jahrh. 900,000 Pfd. Sterl. betrug, erreichte 1818 die Summe von 7,870,801 Pfd. Sterl. Im J. 1814 war die Gewerbefreiheit eingeführt worden. Die allgemein empfundenen Übelstände (Überlastung der kleinern
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0852,
Arndt |
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der Vaterlandsfreunde sich scharten, und sein Verlust ward schmerzlich empfunden. Sein Inneres und Äußeres spiegelte in seltener Reinheit die Eigenschaften, die den deutschen Mann zieren: eine feste, energische Gestalt, ein reiches, poetisch gestimmtes Gemüt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Asthma der Kinderbis Astigmatismus |
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sein oder wohl selbst ganz übersehen werden. Sobald aber im reifen Alter die Akkommodationsbreite mehr und mehr abnimmt, werden selbst schwächere Grade des A. unangenehm empfunden und führen, wenn beide Augen betroffen sind, leicht zur
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0069,
Aufwandsteuern |
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Steuervorschuß erforderlich macht und nacht eilige Störungen der Produktion hervorruft. Wird die
Aufwandsteuer nicht direkt empfunden und als Steuer erkannt, so macht sie auch Ausgabenerhöhungen leicht
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0137,
von Aussteuerbis Ausstrahlung von Wärme und Licht |
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) wellenartig fortpflanzt und von unsern Gefühlsnerven als Wärme, von dem Sehnerv dagegen, falls die Schwingungen rasch genug erfolgen, als Licht empfunden wird. Jeder Körper besteht zunächst aus Molekülen; er ist fest, wenn seine Moleküle durch die zwischen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Babylonische Gefangenschaftbis Baccarat |
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altherkömmlichen Gottesdienstes, der Mangel und die Bedrückung einzelner, der Hohn und der Spott der Gegner desto mehr als schweres Volksleiden und göttliches Strafgericht empfunden, je lebendiger die Erinnerung an Jerusalems Herrlichkeit und frühere
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Baculusbis Bad |
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man auch angefangen, für äußerst wohlfeilen Preis (10 Pf.) für Erwachsene ein warmes B. herzustellen, welches namentlich für den Arbeiter wohlthätig ist und in unsrer öffentlichen Gesundheitspflege eine schmerzlich empfundene Lücke ausfüllt.
Zum
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0223,
Bad (moderne Badeanstalten) |
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, Ruhebetten u. dgl. enthalten. Die öffentlichen Bäder werden zu den wirksamsten Mitteln für den physischen und moralischen Fortschritt der Bevölkerung, da jeder, der die Wohlthaten des Badens an sich selbst empfunden hat, allmählich auch seinen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Berkhampsteadbis Berks |
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750
Berkhampstead - Berks.
Gesichtsorgans vorarbeitenden "Theory of vision" (1709) unterschied er zuerst das wirklich Empfundene und dessen Auslegung und unterstützte die Gesichts- durch die Tastwahrnehmung. Seine philosophischen Hauptschriften
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0801,
von Caravellasbis Carcano |
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. 1812 zu Mailand, studierte die Rechte in Pavia und trat noch während seiner Studienzeit mit der poetischen Erzählung "Ida della Torre" hervor (1834). Einen außerordentlichen Erfolg hatte er hierauf mit der schwungvollen und zart empfundenen Erzählung
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0853,
von Castelliobis Castelnau |
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1847) heraus sowie "Memoiren meines Lebens. Gefundenes und Empfundenes" (das. 1861, 4 Bde.). C. war nebenbei passionierter Sammler. Er hinterließ eine Sammlung von 12,000 Schauspielen in 3000 Bänden, ferner Sammlungen von Porträten aller bekannten
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Cerevisbis Cerit |
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Carreno de Miranda in Madrid und bildete sich weiter nach Murillo und van Dyck aus. Er war besonders in Madrid, vorübergehend auch in Burgos, Valladolid und Valencia thätig und starb 1675 in Madrid. Seine tief empfundenen Andachtsbilder finden sich
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0956,
von Charta partitabis Chartismus |
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eintönig. Die meisten seiner Lieder sind Liebesgedichte in allen Variationen, das Unglück seines Vaterlandes begeisterte ihn aber auch zu tief empfundenen, patriotischen Gedichten ("Le lay de paix", "La ballade de Fougères", 1448) und zu einigen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0513,
Dänemark (Geschichte: 19. Jahrhundert) |
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Jahrhunderte mit D. verbundenen Norwegen, wurde vom dänischen Volk bitter und schmerzlich empfunden; denn dasselbe sah sich jetzt unter den Staaten Europas zu einer bedeutungslosen Macht dritten Ranges herabgedrückt. Um so stärker machte sich nun
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Dekkerbis Deklamation |
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D., welche sich zur charakterisierenden gestaltet, wenn nicht nur der Sinn und Charakter des Stücks, sondern auch das von dem Autor bei der Abfassung und von dem Deklamator beim Vortrag Empfundene durch sie ihren angemessenen Ausdruck findet. Hierzu
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Deutsche Ostafrikanische Gesellschaftbis Deutscher Befreiungskrieg |
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durch die Fremdherrschaft geweckt, da der unleugbare und auch empfundene Druck derselben aufgewogen wurde durch die Vorteile und Erleichterungen, welche die Beseitigung der zahlreichen Überreste des mittelalterlichen Feudalsystems besonders den niedern
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0855,
Deutschland (Geschichte 1180-1230. Hohenstaufen) |
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855
Deutschland (Geschichte 1180-1230. Hohenstaufen).
Demütigung seines Stolzes empfunden haben, in den Augen der Welt und seines Volkes galt er doch als der erste weltliche Monarch der Christenheit, dem die deutschen Ritter Ruhm
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0863,
Deutschland (Geschichte 1500-1519. Maximilian I., Reformationszeit) |
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Ständen der Ritter, Bürger und Bauern, gesteigert. Die Verwirrung im Reich, die Verluste des Deutschtums an den Grenzen und der verschwundene Glanz des Kaisertums wurden um so bitterer empfunden, als die Deutschen jener Zeit im Bewußtsein ihrer
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1021,
von Dissidierenbis Distanz |
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; Dissolventia, zerteilende Mittel (s. d.).
Dissólving views (engl., spr. wjuhs), Nebelbilder, s. Laterna magica.
Dissonánz (lat., "Zwieklang"), in der Musik ein Zusammenklang, der nicht zur Einheit verschmilzt, sondern als Doppelklang empfunden
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0062,
von Don Juan d'Austriabis Donne |
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, das Wormser Lutherdenkmal zu vollenden. Seine charaktervollen Porträtstatuen Friedrichs des Weisen, Reuchlins, Savonarolas und des Peter Waldus und die warm empfundene Idealgestalt der trauernden Magdeburgia gehören zu den gelungensten Partien jenes
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Durocassesbis Durst |
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der Nerven wird von uns eben als D. empfunden. Deshalb entsteht D. schon aus rein örtlichen Ursachen, wie z. B. Austrocknung der Mundhöhle beim Atmen mit offenem Mund, ferner beim anhaltenden Sprechen, Singen, Spielen von Blasinstrumenten u. dgl
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