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100% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0698, von Epigonen bis Epiktetos Öffnen
, die Seite einer Münze, welche Bild und Schrift trägt, gewöhnlich der Avers; ist bloß Schrift darauf, so heißt sie monepigraphisch, nur Bild, anepigraphisch. Epigynisch (griech.), oberweibig, Bezeichnung solcher Blüten, bei denen Kelch, Blumenkrone
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0164, Blüte Öffnen
. Becherförmig. 5. Trichterförmig. 6. Glockenförmig. 7. Krugförmig. 8. Tellerförmig. 9. Radförmig. 10. Lippenblume. 11. Rachenförmig. 12. Maskiert. 13. Zungenförmig. 14. Schmetterlingsblüte. 15. Blüte mit perigynischer Insertion. 12. Blüte um epigynischer
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0165, Blutegel (Würmerordnung) Öffnen
Gynäceums, so sind sie oberweibig oder epigynisch (Fig. 16). Das Gynäceum bezeichnet man bei hypogynischen B. als oberständig, bei epigynen als unterständig. Betreffs der Stellung der B. an den Achsen, an denen sie stehen, unterscheidet man zunächst
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0065, Blüte (Zahlen- und Stellungsverhältnisse der Blüten; Blütendiagramme) Öffnen
, Kelch-, Blumenblätter und Staubgefäße entspringen unterhalb des von den Fruchtblättern ge-^[folgende Seite] ^[Abb.: Fig. 2. Fig. 3. Diagramme von Blüten.] ^[Abb.: Fig. 4. Fig. 5. Fig. 6. Hypogyne, perigyne, epigyne Stellung der Kelch-, Blumenblätter
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0066, Blüte (Blütenhülle, Kelch, Krone) Öffnen
, welche die Samenknospen birgt und Fruchtknoten genannt wird (Fig. 6, S. 65). Da hier also der Fruchtknoten unterhalb des Punktes liegt, an welchem die Blütenblätter entspringen, so nennt man diese Stellung epigyn. Die Blütenhülle (perigonium s
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0446, von Melasma bis Melbourne Öffnen
, in der Tropenzone besonders Brasiliens einheimische Familie aus der Ordnung der Myrtifloren, meist Holzpflanzen mit immergrünen, gegenständigen, einfachen, meist gedreitnervigen Blättern und regelmäßigen, peri- oder epigynen, oft vier- oder fünfzähligen
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0415, von Kalugyér bis Kalypso Öffnen
(Kelchblütler), eine größere Abteilung im natürlichen Pflanzensystem, zuerst von De Candolle aufgestellt, begreift alle diejenigen Choripetalen, bei welchen die Staubgefäße perigyn oder epigyn sind. Kalydon, im frühen Altertum berühmte Stadt
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0427, von Kammquallen bis Kampanulinen Öffnen
mit wechselständigen, seltener gegenständigen Blättern und epigynen, meist fünfzähligen Blüten, deren Blumenkrone oft glockenförmig gestaltet ist und 5 meist freie oder mit den Antheren verklebte, selten verwachsene Staubgefäße umschließt. Der Fruchtknoten
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0337, von Kuppenheim bis Kurabel Öffnen
. Kupfersalze. Kupulārbildungen (v. lat. cupula, Becher), becherförmige Ausbreitungen der Blütenachse, welche besonders den epigynen und perigynen Blüten eigentümlich sind (vgl. Blüte, S. 66). Bekannte K. zeigen die Blüten der Kirsche und der Rose
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0955, von Myrte bis Mysterien Öffnen
Dikotyledonen, charakterisiert durch regelmäßige, epigyne oder perigyne, oft vier- oder fünfzählige Blüten mit klappigem Kelch, in zwei Kreisen stehenden oder durch Spaltung sehr zahlreichen Staubblättern und verwachsenen Fruchtblättern, umfaßt
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0762, von Passiflorinen bis Passionsmusik Öffnen
und drei meist freien Griffeln stehen. Vgl. Masters Monographie in "Transactions of Linnean Society", Bd. 27. Passiflorinen, Ordnung im natürlichen Pflanzensystem aus der Abteilung der Dikotyledonen, charakterisiert durch regelmäßige epigyne
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0975, von Rosheim bis Rosmarinus Öffnen
oder epigyne, meist fünfzählige Blüten mit flachem oder napf- oder krugförmigem Kelchgrund, meist fünf getrennten Blumenblättern, oft zahlreichen, in mehreren Kreisen stehenden Staubgefäßen und einem bis vielen freien oder bis auf die Griffel
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0208, von Epigynus bis Epikauma Öffnen
Blant, "Inscriptions chrétiennes de la Gaule" (Par. 1855-65), und Hübner, "Inscriptions Hispaniae christianae" (Berl. 1871); ders., "Inscriptiones Britanniae christianae" (ebd. 1876). Epigynus, epigynisch (grch., "oberweibig") heißen die Blüten