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100% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0790, von Erlaf bis Erlangen Öffnen
790 Erlaf - Erlangen. sein Sohn Rudolf von E. erfocht der Stadt den glänzenden Sieg bei Laupen 22. Juni 1339, eine Angabe, die indes neuerdings bestritten worden ist, da in dem ältesten Laupener Schlachtbericht von ihm nur als dem Befehlshaber
99% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0391, von Ergograph bis Erlangen Öffnen
389 Ergograph - Erlangen liche Schulden (mit Ausnahme der Haushaltungs- schulden) und der Kapitalwert periodischer Lasten des Steuerpflichtigen werden abgezogen. Steuerfrei bleiben 1) Personen, deren steuerbares Vermögen 6000 M. nicht
80% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0290, von Erkoberung bis Erlangen Öffnen
288 Erkoberung - Erlangen sache nicht in ihrer Vereinzelung verharrt, sondern durch Erkenntnis ihrer Gleichartigkeit mit andern und genaue Feststellung ihrer gesetzmäßigen Bedingungen in einen weitern Zusammenhang eingeordnet und dadurch
50% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0791, von Erlanger Blau bis Erle Öffnen
791 Erlanger Blau - Erle. tum Baireuth an Frankreich, aber schon 1809 an Bayern. Vgl. Lammers, Geschichte der Stadt E. (Erlang. 1841); "E., ein Führer durch die Stadt" (das. 1879). Erlanger Blau, s. v. w. Berliner Blau. Erlaß, im weitern Sinn
20% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0817, von Berlin-Dresdener Eisenbahn bis Berliner Handels-Gesellschaft Öffnen
hervorgebrachte Blau heißt Bleu Raymond oder Bleu de France . Das B. B., dessen verschiedene Sorten auch unter den Namen Pariser Blau , Miloriblau , Erlanger Blau , Preußischblau , Hamburger Blau im Handel vorkommen, enthält oft
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0542, Bayern (Industrie, Bierbrauerei) Öffnen
und Regensburg. Hauptsitz des Kunstgewerbes überhaupt ist München, woselbst der thätige Kunstgewerbeverein ein Lager hält. Kunsthandel floriert in München; Buchhandel in München, Regensburg, Bamberg, Erlangen, Nördlingen und Würzburg. Die Lederfabrikation
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0162, von Harl. bis Harleß Öffnen
in Erlangen, Halle, Jena, ward 1761 Mitglied des philologischen Seminars in Göttingen, habilitierte sich 1764 in Erlangen, wurde 1765 außerordentlicher Professor daselbst, übernahm jedoch nach wenigen Monaten eine Professur am Gymnasium zu Koburg, kehrte
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0912, von Zahn (in der Baukunst) bis Zahn (Theodor) Öffnen
), "Filder Bibelkalender", "Schulchronik" (1843 fg.), "Dorfchronik" (1840 fg.). Zahn, Theodor, luth. Theolog, Sohn des vorigen, geb. 10. Okt. 1838 zu Mörs (Rheinprovinz), studierte zu Basel, Erlangen und Berlin, war seit 1861 Lehrer am Gymnasium zu
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0681, von Ebonit bis Ebro Öffnen
Abstammung, geb. 18. Jan. 1818 zu Erlangen, wo sein Vater Prediger der franz.-reform. Gemeinde war, studierte daselbst und in Berlin, habilitierte sich 1842 in Erlangen, wurde 1844 Professor in Zürich, 1847 Professor der reform. Theologie in Erlangen
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0820, von Harl. bis Harleß Öffnen
auf Planken, Bretterzäunen herum. Harlem, s. Haarlem. Harleß, Adolf von, luth. Theolog, geb. 21. Nov. 1806 in Nürnberg, studierte in Erlangen und Halle Theologie und Philosophie, habilitierte sich 1829 bei der philos., 1830 bei der theol. Fakultät
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0356, von Erkriegen bis Erledigung Öffnen
a) So viel als erlangen. Sir. 6, 28. t>) vor GOlt: das Volk zum Eigenthum sich erwerben und erlösen, Esa. 11, 11. Erkunden, Erkundigen Nachricht von einer Sache einziehen. (S. erfoo schen z. 1.) Richt. 18, 2. 14. 17. Matth. 10, 11. Marc. 15, 45
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0286, von Ebranlieren bis Ecart Öffnen
286 Ebranlieren - Ecart. Ebranlieren (franz., spr. ebrangl-), erschüttern; Ebranlement (spr. ebrangl'mang). Erschütterung. Ebrard, Johannes Heinrich August, reform. Theolog und belletristischer Schriftsteller, geb. 18. Jan. 1818 zu Erlangen
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0557, Schmid Öffnen
und Denken (Leipz. 1871); Lutterbeck, L. S. über die religiöse Aufgabe der Deutschen (Mannh. 1875). 9) Heinrich, luther. Theolog, geb. 31. Juli 1811 zu Harburg bei Nördlingen, studierte in Halle, Berlin, Erlangen, wurde an letztgenannter Universität
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0251, von Hoffmann (Franz) bis Hoffmann (Friedr.) Öffnen
als Begründer der Philosophie der Zukunft" (Lpz. 1856) und "Die Weltalter. Lichtstrahlen aus Franz von Vaaders Werken" (Erlangen 1868). Von H.s felbständigern Schriften sind zu erwäh- nen: "Grundriß der allgemeinen reinen Logik" (2. Aufl., Würzb. 1855
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0505, von Pucelle bis Pückler-Muskau Öffnen
Erlangen, wurde hier 1820 Privatdocent, 1823 außerord. Professor, 1828 ord. Professor in München, 1835 in Marburg, 1837 in Leipzig, 1842 in Berlin, wo er 1844 zugleich zum Geh. Obertribunalrat und 1845 zum Mitglied des Staatsrats
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0422, von Scheurl bis Schibboleth Öffnen
königl. Professor, seit 1889 Mitglied der Akademie der Künste zu Berlin. Scheurl, Christoph Gottlieb Adolf, Freiherr von, Jurist, geb. 7. Jan. 1811 zu Nürnberg, studierte zu Erlangen und München, vorzugsweise unter Puchta, die Rechte, habilitierte
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0022, von Dodendorf bis Dodona Öffnen
. Mai 1809. Döderlein, Ludwig, geschätzter Schulmann und Philolog, geb. 19. Dez. 1791 zu Jena, Sohn des Theologen Joh. Christoph D., der 1792 als Professor an der Universität daselbst starb, studierte in München, Heidelberg, Erlangen und Berlin, ging
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0852, von Esparto bis Espignole Öffnen
Landgut Höbbet in Esthland, studierte in Jena und Erlangen Medizin und begleitete Krusenstern auf dessen Weltumseglung 1802 als Arzt. Seinen Aufenthalt in Nukahiwa beschrieb er in der Zeitschrift "Der Freimütige" und verfaßte nach seiner Rückkehr 1806
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0446, von Glück bis Glucke Öffnen
) als Bezeichnung einer Lebenslage wie (im subjektiven Sinn) als solche eines Gemütszustandes gebraucht. Im erstern Sinn drückt dasselbe den Besitz eines an sich wünschenswerten Guts (Gesundheit, Reichtum, vorteilhafte Lebensstellung) aus, dessen Erlangung weder
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0619, von Höfler bis Hofmann Öffnen
von bürgerlichen Eltern, studierte zu Erlangen und Gießen die Rechte, wurde 1803 Hofkammerrat und Kammeranwalt, 1813 Mitglied der Regierungskommission, 1816 der Generalkommission zur Besitznahme und Verwaltung Rheinhessens und Oberappellationsgerichtsrat
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0562, von Öttingen bis Otto Öffnen
, widmete sich zu Dorpat von 1845 bis 1849 dem Studium der Theologie, dann in Berlin, Erlangen, Bonn und Rostock dem der orientalischen Sprachen und der Philosophie. Hierauf habilitierte er sich 1854 als Privatdozent in Dorpat und ward 1856
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0117, von Plate-forme bis Platen Öffnen
wissenschaftlicher Bildung um so stärker, als sich sein poetisches Talent bereits zu regen begann und in engern Kreisen Hoffnungen erweckte. Er erhielt Urlaub, um sich in Würzburg und Erlangen Universitätsstudien (hauptsächlich philologischen
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0640, von Schubart bis Schubert Öffnen
als praktischer Arzt zu Dresden naturphilosophische Vorträge, aus denen seine Schrift "Ansichten von der Nachtseite der Naturwissenschaft" (Dresd. 1808, 4. Aufl. 1840) entstand, wurde 1819 Professor der Naturwissenschaften zu Erlangen, 1827 zu München
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0654, Thiersch Öffnen
. 1), der wissenschaftliche Vertreter des Irvingianismus in Deutschland, geb. 5. Nov. 1817 zu München, studierte daselbst Philologie, in Erlangen Theologie, ward 1839 Privatdozent der theologischen Fakultät zu Erlangen und 1843 Professor in Marburg
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0320, Wagner Öffnen
, öfters barocken Schriften sind hervorzuheben als Hauptwerke: »Theodicee« (Bamb. 1809); »Mathematische Philosophie« (Erlang. 1811); »Organon der menschlichen Erkenntnis« (das. 1830), welches seine Logik, und »Religion, Wissenschaft und Staat
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0368, von Gephyreen bis Geruch Öffnen
und Neustadt nach Rheda führt, mit seinen beiden Enden im Meeresniveau liegt und in der Mitte, auf der Wasserscheide zwischen Leba und Rheda, auf 50 m über dasselbe sich erhebt. Den letzten Vortrag hielt Pfaff - Erlangen über die Resultate
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0384, von Dodekagyn bis Dodona Öffnen
. 1791 zu Jena, Sohn des Theologen Joh. Christoph D. (1745-92), studierte zu München, Heidelberg, Erlangen und Berlin Philologie, wurde 1815 Profeffor am Gymnasium in Bern, 1819 Rektor des Gymnasiums in Erlangen und Professor der Philologie an
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0647, von Raumer (Georg Wilh. von) bis Raumer (Rudolf von) Öffnen
Erziehungsinstitut in Nürnberg an. 1827 übernahm er zu Erlangen die Professur der allgemeinen Naturgeschichte und Mineralogie. Er starb daselbst 2. Juni 1865. Unter R.s Schriften sind zu nennen: "Der Granit des Riesengebirges" (Berl. 1813), "Das Gebirge
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 1052, von Ruckers bis Rückert Öffnen
. Sprachen an der Universität zu Erlangen. 1841 ging er als Geh. Regierungsrat und Professor nach Berlin. Doch schon im Sommer 1849 entsagte er seiner akademischen Thätigkeit und nahm seinen Wohnsitz auf seinem Gut Neuses bei Coburg, wo er seitdem poet
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0631, von Schubert (Friedr. Karl) bis Schuch Öffnen
er als Lehrer der Kinder des Erbgroßherzogs Friedrich Ludwig von Mecklenburg-Schwerin nach Ludwigslust ging. Nach drei Jahren folgte er einem Rufe als Professor der Naturwissenschaften nach Erlangen, von wo er 1827 nach München in gleicher Eigenschaft
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0791, von Thomasius (Gottfried) bis Thommen Öffnen
. 1888); Landsberg, Zur Biographie von Christian T. (Bonn 1894). Thomasius, Gottfried, luth. Theolog, ein Nachkomme von Christian T., geb. 26. Juli 1802 zu Egenhausen in Franken, studierte in Erlangen, Halle und Berlin, wurde 1829 Pfarrer
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0786, von Genga bis Gengler Öffnen
Rechtswissenschaft, habilitierte sich 1843 in Erlangen auf Grund der Arbeit: «De morgengaba secundum leges antiquissiomas Germanorum» (Bamb. 1843), wurde 1847 zum außerord. und 1851 zum ord. Professor der Rechte daselbst ernannt. Von seinen größern
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0261, von Verein zur Förderung des Deutschtums in den Ostmarken bis Vererblichkeit Öffnen
der Verwendung ihrer Geldmittel unterworfen. Nach dem Deutschen Bürgerl. Gesetzb. §§. 23-79 erlangen Vereine zu gemeinnützigen, wohlthätigen, wissenschaftlichen, künstlerischen oder andern nicht auf einen wirtschaftlichen Geschäftsbetrieb gerichteten Zwecken
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0585, von Becherkeim bis Bechstein Öffnen
. Cladonia. Becherzellen, s. Hautdrüsen. Bechmann, August, ausgezeichneter Romanist, geb. 16. Aug. 1834 zu Nürnberg, studierte in München und Berlin, promovierte 1860 zu Erlangen und habilitierte sich 1861 in der Juristenfakultät der Universität
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0978, von Bischof bis Bischoff Öffnen
, Geolog und Chemiker, geb. 18. Jan. 1792 zu Wörd bei Nürnberg, studierte seit 1810 in Erlangen zuerst Mathematik und Astronomie, dann Chemie und Physik, habilitierte sich daselbst, ward 1819 Professor der Chemie und Technologie in Bonn, 1822 Professor
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0986, Chemie (Litteratur) Öffnen
täglichen Lebens (a. d. Engl., Berl. 1869); Stöckhardt, Schule der C. (19. Aufl., Braunschweig 1881); Emsmann und Dammer, Experimentierbuch (4. Aufl., Leipz. 1884). Anorganische C.: Buff, Kurzes Lehrbuch der anorganischen C. (Erlang. 1868); Arendt
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0202, Feuerbach Öffnen
Abhandlungen" (hrsg. von Hettner). 3) Karl Wilhelm, Mathematiker, Bruder des vorigen, geb. 30. Mai 1800 zu Jena, gest. 12. März 1834 als Professor der Mathematik am Gymnasium in Erlangen. Er schrieb: "Eigenschaften einiger merkwürdigen Punkte des
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0300, Fischer Öffnen
Herrenberg in Württemberg, ward Privatdozent, dann außerordentlicher Professor der Philosophie zu Tübingen, wirkte seit 1841 als ordentlicher Professor in Erlangen, von wo er 1876 nach Kannstatt übersiedelte, und starb 25. Febr. 1885 in Lindau. F. gehört
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0212, von Haubner bis Hauenschild Öffnen
. Taubilder. Hauchlaute, s. Lautlehre. Hauck, Albert, luther. Theolog, geb. 9. Dez. 1845 zu Wassertrüdingen (Mittelfranken), studierte Theologie in Erlangen und Berlin, wurde 1875 Pfarrer zu Frankenheim, 1878 außerordentlicher und 1882
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0731, von Letzlingen bis Leuchtenberg Öffnen
, dann 1866 in Berlin und 1867 in München physiologische Chemie, wurde im folgenden Jahr Assistent der medizinischen Klinik in Erlangen, 1872 Professor der speziellen Pathologie und Therapie und Direktor der medizinischen Klinik in Jena, 1874 in Erlangen
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0945, von Mut bis Mutter Öffnen
und Erlangen, habilitierte sich 1853 in Halle für römisches Recht und Zivilprozeß, ward in Königsberg 1856 außerordentlicher, 1859 ordentlicher Professor und siedelte in gleicher Eigenschaft 1863 nach Rostock, 1872 als Oberappellationsgerichtsrat
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0979, von Nagelkalk bis Nagetiere Öffnen
, ward in Baireuth und Ansbach gebildet, studierte in Erlangen und Berlin, ward 1827 Professor am Gymnasium zu Nürnberg, 1842 ordentlicher Professor der klassischen Philologie zu Erlangen und Direktor des philologischen Seminars; starb 21. April 1859
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0929, von Pfaffe bis Pfahlbauten Öffnen
, Mathematiker, Bruder des vorigen, geb. 5. Dez. 1774 zu Stuttgart, wurde Professor der Mathematik und Direktor der Sternwarte in Dorpat, lehrte dann in Nürnberg, Würzburg und seit 1818 als Professor der Mathematik zu Erlangen, wo er 26. Juni 1835
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0450, von Pubes bis Puchta Öffnen
, hinzugefügt. Puchstein, Badeort, s. Gießhübel 2). Puchta, 1) Wolfgang Heinrich, verdienter Jurist, geb. 3. Aug. 1769 zu Mährendorf bei Erlangen, studierte in dieser Stadt, praktizierte sodann kurze Zeit als Advokat in Ansbach und ward hierauf
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0607, Raumer Öffnen
. ging 1827 als Professor der Naturgeschichte nach Erlangen, wo er 2. Juni 1865 starb. Er schrieb: "Geognostische Fragmente" (Nürnb. 1811); "Der Granit des Riesengebirges" (Berl. 1813); "Das Gebirge Niederschlesiens" (das. 1819); "Versuch eines ABC
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0440, von Scheurl bis Schiaparelli Öffnen
weltlichen Kardinaltugenden (1883-86) gemalt. Scheurl, Christoph Gottlieb Adolf, Freiherr von, Rechtsgelehrter, geb. 7. Jan. 1811 zu Nürnberg, studierte in Erlangen und München, habilitierte sich 1836 an der Universität Erlangen, wurde 1840
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0739, von Schweigebefehl bis Schweighofer Öffnen
" (Wien 1883) und "Im Kreislauf der Zeit, Beiträge zur Ästhetik der Jahreszeiten" (das. 1885) u. a. Auch gab er eine "Kulturkarte von Kleinasien" (1878) heraus. Schweigger, 1) Johann Salomo Christoph, Physiker, geb. 8. April 1779 zu Erlangen
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0218, von Stage bis Stahl Öffnen
von jüdischen Eltern, trat 1819 in Erlangen zur protestantischen Kirche über, studierte in Würzburg, Heidelberg, Erlangen Rechtswissenschaft und habilitierte sich im Herbst 1827 als Privatdozent in München. In demselben Jahr erschien seine erste größere
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 1021, Universitäten (die deutschen U. seit dem 17. Jahrhundert) Öffnen
der Universität Göttingen, Gerlach Adolf v. Münchhausen, und Albrecht v. Haller). Diesem Zeitraum verdanken ferner noch Herborn (1654), Duisburg (1655), Kiel (1665) und Erlangen (1743) ihre Gründung. Unter den Studenten entstanden im Lauf des vorigen
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0533, von Brieftaube bis Briel Öffnen
, Marktflecken in der Schweiz, s. Brig. Brieger, Joh. Friedr. Theodor, evang. Theolog, geb. 4. Juni 1842 zu Greifswald, studierte 1861-64 in Greifswald, Erlangen und Tübingen, habilitierte sich 1870 an der Universität Halle für Kirchengeschichte, wurde
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0035, von Frank (Albert Bernh.) bis Frank (Jakob) Öffnen
Ratzeburg, 1853 Professor am Gymnasium zu Altenburg, 1857 auherord. und 1858 ord. Professor der Theologie in Erlangen, wo er, 1892 in den persönlichen Adelsstand erhoben, 7. Febr. 1894 starb. Außer zahlreichen Abhandlungen, namentlich in der von ihm
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0091, von Glück bis Glückshafen Öffnen
. 1875). Glück , Christian Friedr. von, Jurist, geb. 1. Juli 1755 zu Halle, studierte daselbst Rechtswissenschaft und begann 1777 Vorlesungen zu halten. Er folgte 1784 einem Rufe als ord. Professor der Rechte nach Erlangen, wo er 1809
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0848, von Hartmann (Robert) bis Hartwich Öffnen
. 25. Jan. 1801 zu Berneck im Fichtelgebirge, studierte in Erlangen und München, wurde 1824 Professor am Gymnasium zu Erlangen, 1837 Direktor des Gymnasiums zu Schleusingen, 1864 zu Erfurt, wo er 20. Sept. 1867 starb. Außer mehrern, der praktischen
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0109, von Herzog (Karl Jos. Benjamin) bis Herzogenburg Öffnen
107 Herzog (Karl Jos. Benjamin) - Herzogenburg in Halle, 1854 in Erlangen, trat 1877 in den Ruhestand und starb 30. Sept. 1882. H. ist besonders bekannt als Herausgeber der "Real-Encyklopädie für prot. Theologie und Kirche" (Hamb. 1854 - 66; 2
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0258, von Hofmann (Joh. Christian Konrad von) bis Hofmann (Leop. Friedr., Freiherr von) Öffnen
Konrad von, luth. Theolog und Historiker, geb. 21. Dez. 1810 zu Nürn- berg, studierte in Erlangen und Berlin Gefchichte und Theologie, ward 1833 Lehrer am Gymnasium zu Erlangen, wo er 1835 Repetent bei der theol. Fakultät, 1838 Privatdocent, 1841
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0396, Lutheraner Öffnen
Bde., 1729–40). Die Hallesche von Walch (24 Bde., Halle 1740–53) ist die vollständigste (Neudruck von der Missouri-Synode 1880 fg.), die Erlangen-Frankfurter Ausgabe ist die handlichste (deutsche Schriften, 67 Bde., Erlangen und Frankf. 1826–57
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0777, von Öttingen (Stadt) bis Öttinger Öffnen
, studierte in Dorpat, Erlangen, Bonn und Berlin, habilitierte sich 1854 in Dorpat, wo er 1856 außerord. und noch im gleichen Jahre ord. Professor der systematischen Theologie wurde. 1861 war O. ein Jahr lang evang. Pastor in Meran, wo
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0240, von Stagione bis Stahl (Friedr. Jul.) Öffnen
und Staatsrechtslehrer, geb. 16. Jan. 1802 zu München, von jüd. Abkunft, trat 1819 zu Erlangen zur evang. Kirche über und studierte die Rechte in Würzburg, Heidelberg und Erlangen, worauf er sich 1827 als Privatdocent in München habilitierte. Zunächst
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0785, von Thiersch (Heinrich Wilh. Josias) bis Thietmar Öffnen
. Irvingianer), Sohn von Friedr. Wilh. T., geb. 5. Nov. 1817 in München, studierte erst Philologie in München, dann Theologie in Erlangen, wurde 1838 Lehrer an der Missionsanstalt zu Basel, 1839 Repetent und 1840 Privatdocent in Erlangen, 1843 Professor
0% Drogisten → Zweiter Theil → Zubereitungen: Seite 0073, von Persiko-Likör bis Punsch-Extrakte Öffnen
. Er giebt von vornherein Fülle und Rundung. Punschextrakte sollten niemals frisch verwandt werden; sie erlangen immer erst nach längerem Lagern ihre volle Feinheit. Vielleicht bei keinem Artikel wird in Betreff der Zuthaten mehr gesündigt
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0048, von Mittelasien bis Perser Öffnen
. Durch die stammverwandten Phöniker wurde die chaldäische Kultur und Kunst auch nach Westen verbreitet, ohne jedoch im Wettbewerb mit der ägyptischen und der frühhellenischen einen maßgebenden Einfluß zu erlangen. Dagegen wurde sie bestimmend für die stammfremden Völker
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0583, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
. In zweiter Reihe neben diesen stehen dann noch einige andere Künstler, die gleichfalls selbständige Bedeutung erlangen. Albrecht Dürer. Nürnberg war um 1480 unstreitig die Hauptstätte der deutschen Kunst, deren Ruf mit Recht den aller anderen
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0188, von Platen-Hallermund bis Platin Öffnen
Feldzug gegen Frankreich teil. Er ließ sich dann beurlauben und studierte seit 1818 in Würzburg und hierauf in Erlangen, wo er sich mit Schelling befreundete, vorzugsweise Philologie und Philosophie und hielt sich dann an den verschiedensten Orten
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0123, von Lëu bis Leuchsenring Öffnen
, Wien und Amsterdam. Leube, Wilh., Mediziner, geb. 14. Sept. 1842 zu Ulm, studierte 1861‒65 zu Tübingen und Zürich Medizin, 1866 zu Berlin, 1867 zu München Chemie und wurde 1868 erster Assistent der mediz. Klinik zu Erlangen. Nachdem er 1872
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0137, von Spiegel bis Spiegelinstrumente Öffnen
, medizinisches Instrument, s. Speculum. Spiegel, Friedrich (von), namhafter Orientalist, der bedeutendste Kenner des Zendavesta, geb. 11. Juli 1820 zu Kitzingen, widmete sich in Erlangen, Leipzig und Bonn orientalischen Sprachstudien, durchforschte 1842-47
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0199, von Staatsärar bis Staatsarzneikunde Öffnen
; Deutsche Strafprozeßordnung, § 151-175, 225 ff., 483 ff.; Österreichische Strafprozeßordnung, § 29 ff.; Berninger, Das Institut der Staatsanwaltschaft (Erlang. 1861); von Holtzendorff, Die Umgestaltung der Staatsanwaltschaft (Berl. 1865); Keller
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0537, von Ammeter bis Ammon (Christoph Friedr. von) Öffnen
. bis in die griech. und röm. Zeit erhalten. ^[Abb.] Ammon, Christoph Friedr. von, prot. Theolog, geb. 16. Jan. 1766 zu Bayreuth, studierte in Erlangen, ward dort 1789 außerord. Professor in der philos., 1790 in der theol. Fakultät, 1792 ord
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0297, von Verstand bis Versteigerung Öffnen
eine andere den Gegner in die Gegend locken soll, in der der Hinterhalt gelegt ist. Verstecktkiemer, s. Cryptobranchiata. Versteigerung, das Verfahren, welches darauf abzielt, durch Erlangung von Geboten und Übergeboten für eine ausgebotene Sache
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Tafeln: Seite 1020, Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum sechsten Bande. Öffnen
Erfurt (Stadtwappen) 373 Erinnyen 284 Erlangen (Stadtwappen) 288 Eros 309 Eschweiler (Stadtwappen) 349 Essen (Stadtwappen) 363 Essigfabrikation 369 Eßlingen (Stadtwappen) 372 Eupen (Stadtwappen) 415 Euphorbia 416 Excenter 458 Extrastrom
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Nachtrag: Seite 1039, Nachtrag Öffnen
in Erlangen. *Pälffy, Albert, starb 23. Dez. 1897 in Budapest. *Polli"i, Bernhard, starb 26. Nov. 1897 in Hamburg. *Renouf, Peter le Page, starb im Okt. 1897 in London. *Riehl, Wilh. Heinr. von, starb 16. Nov. 1897 in München. "Rohde
0% Drogisten → Erster Theil → Farbwaaren: Seite 0740, C. Siccative, Firnisse, Lacke Öffnen
wird. Da aber eine solche Umwandlung Jahre erfordert, so ist diese Methode für die eigentliche Fabrikation völlig unbrauchbar. Es geschieht höchstens in ganz kleinen Quantitäten, zur Erlangung eines vollkommen reinen, oxydfreien Firniss für die Zwecke
0% Drogisten → Erster Theil → Farbwaaren: Seite 0746, C. Siccative, Firnisse, Lacke Öffnen
, nicht mehr löslich sind. Diese Fähigkeit erlangen sie erst wieder, wenn man sie soweit erhitzt, dass sie schmelzen. Eine solche Schmelzung, die erst bei einer sehr hohen Temperatur (300°) vor sich geht, ist in doppelter Weise höchst schwierig. Einmal
0% Drogisten → Erster Theil → Handels- und Kontorwissenschaft: Seite 0820, Handels- und Kontorwissenschaft Öffnen
Geschäftes schreiten. Sind die Zahlungsstockungen eines Geschäftes nur momentan, so kann der Inhaber um ein Moratorium (siehe oben) nachsuchen. Ist dies nicht zu erlangen und auch kein Accord zu ermöglichen, so tritt der wirkliche
0% Drogisten → Erster Theil → Handels- und Kontorwissenschaft: Seite 0821, Handels- und Kontorwissenschaft Öffnen
wie auf die Führung der Bücher hat der Kaufmann auf seine geschäftliche Korrespondenz die allergrösste Aufmerksamkeit zu verwenden. Jeder junge Mann sollte daher bei Zeiten sich in derselben üben, um eine gewisse Gewandtheit darin zu erlangen. Rechtschreibung
0% Drogisten → Erster Theil → Handels- und Kontorwissenschaft: Seite 0822, Handels- und Kontorwissenschaft Öffnen
809 Handels- und Kontorwissenschaft. gewandt sein, denn Nichts macht einen unangenehmeren Eindruck, als wenn diese Voraussetzungen bei einem Kaufmann nicht eintreffen. Eine derartige Gewandtheit lässt sich aber nur durch Uebung erlangen
0% Drogisten → Zweiter Theil → Zubereitungen: Seite 0224, Lacke und Firnisse Öffnen
ist diese Methode für die eigentliche Fabrikation völlig unbrauchbar. Es geschieht höchstens in ganz kleinen Quantitäten, zur Erlangung eines vollkommen reinen, oxydfreien Firniss für die Zwecke der Kunstmalerei. Weit rascher lässt sich das Leinöl
0% Drogisten → Zweiter Theil → Zubereitungen: Seite 0228, Lacke und Firnisse Öffnen
gewöhnlichen Lösungsmitteln der Harze, Terpentinöl oder Weingeist, nicht mehr löslich sind. Diese Fähigkeit erlangen sie erst wieder, wenn man sie soweit erhitzt, dass sie schmelzen. Eine solche Schmelzung, die erst bei einer sehr hohen Temperatur (300°) vor
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0348, Germanische Kunst Öffnen
Darstellungsweise. Niederlande. Jener Zug nach dem Natürlichen war auch den Niederländern eigen, welche ihn mit weit besserem Geschick auszubilden verstanden. Daher erlangen nun die niederländischen Bildner zu Ende des 15. Jahrhunderts die führende Stellung
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0895, von Biblist bis Bichat Öffnen
und der Wirbeltiere" (Schweinf. 1844) und "Hilfstabellen zur Erkennung zoochemischer Substanzen" (Erlang. 1846). Dann veröffentlichte er in Gemeinschaft mit Geist: "Untersuchungen über die Krankheiten der Arbeiter in den Phosphorzündholzfabriken" (Erlang
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0269, von Bottine bis Botzaris Öffnen
in Leipzig, wurde 1819 außerordentlicher Professor, 1821 ordentlicher Professor der Geschichte in Erlangen, 1822 zweiter Universitätsbibliothekar und starb daselbst 26. Nov. 1862. Er schrieb: "Heinrich der Löwe" (Hannov. 1819); "Geschichte der Karthager
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0423, von Brieger bis Brienne Öffnen
Professor der Rechte in Erlangen ernannt. Hier edierte er aus Durantis' "Speculum" des Johannes Faxiolus Traktat "De summaria cognitione" (Erlang. 1843), dessen Originaltext erst später von Steffenhagen in Königsberg und andern entdeckt wurde. Nach
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0434, von Brinvilliers bis Brionische Inseln Öffnen
"Die Lehre von der Kompensation" (Leipz. 1849), durch welche er sich zuerst in weitern Kreisen als tüchtiger Romanist Anerkennung verschaffte. 1851 zum außerordentlichen Professor an die Universität Erlangen berufen, wirkte er dort seit 1854
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0625, von Engelbert bis Engelhardt Öffnen
"Landwirtschaftliche Zeitung". 2) Johann Georg Veit, evangel. Theolog, geb. 12. Nov. 1791 zu Neustadt a. d. Aisch, ward in Erlangen 1821 außerordentlicher und 1822 ordentlicher Professor der Theologie, bald darauf auch Universitätsprediger. Mehrmals
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0626, von Engelhartszell bis Engels Öffnen
626 Engelhartszell - Engels. 11. Juli 1828 zu Dorpat, studierte seit 1849 daselbst, in Erlangen und Bonn und wurde 1853 Privatdozent, 1859 außerordentlicher und einige Monate später ordentlicher Professor in Dorpat. Unter seinen Schriften sind
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0316, von Fistelstimme bis Fitting Öffnen
Mauchenheim in der bayrischen Rheinpfalz, studierte 1848-52 auf den Universitäten Würzburg, Heidelberg (unter Vangerow) und Erlangen, wo er 1852 zum Doktor der Rechte promoviert ward und seine Inauguraldissertation "Über den Begriff von Haupt
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0692, von Friedlein bis Friedrich Öffnen
der Spitze des großen Blattes thätig. Er starb 20. April 1872 in Nizza. Friedlein, Gottfried, Mathematiker und Philolog, geb. 5. Jan. 1828, war folgeweise Studienlehrer in Erlangen, Professor der Mathematik in Ansbach, Rektor des Gymnasiums zu Hof
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0099, von Gengenbach bis Genie Öffnen
, Heinrich Gottfried Philipp, Rechtshistoriker, geb. 25. Juli 1817 zu Bamberg, studierte in Würzburg und Heidelberg, wurde 1842 in Erlangen Doktor der Rechte, bei welcher Gelegenheit er die Monographie "Die strafrechtliche Lehre vom Verbrechen
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0170, von Harnabfluß, unwillkürlicher bis Harnack Öffnen
, luther. Theolog, geb. 3. Jan. 1817 zu St. Petersburg, studierte in Dorpat Theologie, wurde daselbst 1843 Privatdozent der praktischen Theologie, 1845 außerordentlicher, 1848 ordentlicher Professor dieses Faches, folgte 1853 einem Ruf nach Erlangen
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0378, von Henkelkreuz bis Henley Öffnen
für die neueste Kirchengeschichte" (Weim. 1794-99) etc. Vgl. Wolff und Bollmann, Denkwürdigkeiten aus Henkes Leben (Helmst. 1816). 2) Hermann Wilhelm Eduard, namhafter Kriminalist, geb. 28. Sept. 1783 zu Braunschweig, habilitierte sich 1806 in Erlangen
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0435, von Herodes bis Herodes Atticus Öffnen
und wußte auch Oktavians Gunst zu erlangen, so daß ihn dieser nicht nur in seiner Würde bestätigte, sondern auch dem jüdischen Staate durch Trachonitis, Auranitis und Batanäa einen bedeutenden Zuwachs gab. H. regierte mit Klugheit und Energie
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0508, von Heyer bis Heyne Öffnen
der Waldbäume gegen Licht und Schatten" (Erlang. 1852); "Ermittelung der Masse, des Alters und des Zuwachses der Holzbestände" (Dessau 1852); "Lehrbuch der forstlichen Bodenkunde und Klimatologie" (Erlang. 1856); "Anleitung zur Waldwertrechnung" (Leipz
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0860, von Klotzdruck bis Klüber Öffnen
führen jetzt sehr häufig Vereine mit rein geselligen Zwecken den Namen K. Klüber, Johann Ludwig, hervorragender publizistischer Schriftsteller, geb. 10. Nov. 1762 zu Tann bei Fulda, begann seine Laufbahn 1786 als Professor der Rechte zu Erlangen
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0922, von Köhlerglaube bis Kohlhase Öffnen
Schmalenberg (Rheinpfalz), studierte seit 1851 in Bonn, Utrecht, Erlangen, habilitierte sich, nachdem er eine wissenschaftliche Reise nach Holland unternommen, 1857 an der theologischen Fakultät der letztgenannten Universität, wurde daselbst 1862 zum
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0923, von Kohlhernie bis Kohlrausch Öffnen
der polytechnischen Schule zu Kassel, am Gymnasium in Marburg und außerordentlicher Professor an der Universität daselbst, bis er 1857 Professor der Physik an der Universität Erlangen ward. Er machte sich um die Lehre vom Galvanismus hochverdient
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0279, von Marotte bis Marquis Öffnen
als ordentlicher Professor des deutschen Staatsrechts nach Erlangen, wo er zum Mitglied des bayrischen Abgeordnetenhauses gewählt wurde, dem er noch jetzt angehört. Auch ward er 1868 in Erlangen zum Mitglied des Zollparlaments und seit 1871 bei allen
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0462, von Orthopnöe bis Ortloff Öffnen
Reisebücher: "Die Deutschen Alpen", Bd. 1 (2. Aufl., Leipz. 1887); Führer von Meurer (Wien 1884), Waltenberger u. a. Ortloff, Friedrich, Rechtsgelehrter, geb. 10. Okt. 1797 zu Erlangen, studierte 1814-16 in Jena, Göttingen, Erlangen die Rechte, wurde
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0973, von Rosenöl bis Rosenthal Öffnen
, wurde 1867 außerordentlicher Professor und ging 1872 als Professor der Physiologie und Gesundheitslehre nach Erlangen. Er schrieb: "Die Atembewegungen und ihre Beziehungen zum Nervus vagus" (Berl. 1852); "Elektrizitätslehre für Mediziner
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0006, von Rückenschlächtig bis Rückert Öffnen
der orientalischen Sprachen u. Litteraturen nach Erlangen (vgl. Reuter, F. R. in Erlangen, Hamb. 1888). Seine Muse wie seine wissenschaftlichen Studien hatten sich inzwischen, hauptsächlich auf Anregung Joseph v. Hammers, dem Orient mit Vorliebe zugewendet
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0335, von Stint bis Stirling-Maxwell Öffnen
Erlangen, wo ihm der persönliche Adel verliehen ward, 1870 mit dem Charakter eines Geheimen Justizrats nach Bonn. Er starb 13. Sept. 1883 durch einen Sturz von einem Berghang in Oberstdorf bei Sonthofen (Bayern). Seine bedeutendsten Werke sind
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0658, von Thomas von Kempen bis Thomasschlacke Öffnen
. 1805); Dernburg, T. und die Stiftung der Universität Halle (Halle 1865); B. A. Wagner, Christ. T. (Berl. 1872); Nicoladini, Christ. T. (das. 1887). 2) Gottfried, luther. Theolog, geb. 26. Juli 1802 zu Egenhausen in Franken, studierte in Erlangen