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2% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0340, Flüssige und feste Fette Öffnen
ist es gelblich weiss, talgartig fest; Geruch und Geschmack milde, kakaoartig. Spez. Gew. 0,900. Schmilzt bei 30 ° und erstarrt bei +20 °. Klar löslich in Chloroform, Aether und Terpentinöl. Es wird am schwersten von allen Fetten ranzig, eignet sich daher
2% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0357, Thiere, Thiertheile und Thiersekrete Öffnen
. Er wird vom Mai bis Juni gleich nach Sonnenaufgang, weil er durch die Nachtkälte leicht erstarrt, durch Schütteln von den Bäumen gesammelt, und zwar sind es hauptsächlich Eschen, Hollunder, Gaisblatt, Rainweiden, auf die er sich zu seiner Nahrung niederlässt
2% Drogisten → Zweiter Theil → Zubereitungen: Seite 0048, Genussmittel Öffnen
, krystallinschen Masse erstarrt. Eine andere Probe ist die, dass man einen Spatel in den kochenden Zucker eintaucht, dann rasch von oben nach unten den Spatel durch die Luft schlägt. Ist die Masse gut, so erstarrt
2% Drogisten → Zweiter Theil → Zubereitungen: Seite 0352, Kitte und Klebmittel Öffnen
%) in einem Porzellangefäss unter beständigem Umrühren so lange erwärmt, bis die Lösung beim Erkalten zu einer festen Gallerte erstarrt. Beim Gebrauch wird der Kitt durch Einstellen in warmes Wasser verflüssigt und mittelst Pinsels auf die erwärmten
2% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0286, Olea äthérea, ätherische Oele Öffnen
anisi stellati) dargestellt. Es ist farblos, höchstens schwach gelb und von starkem Anisgeruch; der Geschmack ist süss, hinterher brennend; das spez. Gewicht 0,985. Es gleicht in seinem Aeusseren fast gänzlich dem Anisöl, erstarrt dagegen erst bel +2 ° C
2% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0293, Olea äthérea, ätherische Oele Öffnen
° erstarrt es zu einer festen Masse. Seine häufigste Verfälschung soll die mit Nelkenöl, richtiger wohl mit Nelkenstielöl sein, jedoch ist dieselbe unschwer nachzuweisen. Reines Cassiaöl entwickelt beim Verdampfen süsse Dämpfe, ist aber Nelkenöl
2% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0297, Olea äthérea, ätherische Oele Öffnen
° siedet, fast unlöslich in Wasser, dagegen in jedem Verhältniss mischbar mit Weingeist und fetten Oelen ist. In einer Kältemischung von Eis und Kochsalz erstarrt es vollständig zu langen Krystallnadeln, deren Schmelzpunkt bei -1° liegt. Das Eucalyptol
2% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0330, Flüssige und feste Fette Öffnen
übertreffende Oel, kommt nur sehr selten in den deutschen Handel; es wird grösstentheils in Frankreich zur Darstellung der Blumenöle benutzt. Es ist blassgelb, geruchlos, von sehr feinem Geschmack und erstarrt erst weit unter 0 °. Sein spez. Gewicht ist 0,910
2% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0331, Flüssige und feste Fette Öffnen
.; eine Anwendung, zu der es seiner ranzigen Beschaffenheit wegen sehr wenig geeignet ist. Heute ist es ziemlich obsolet, dient nur noch hier und da in der Volksmedizin. Das sog. Uhrmacheröl wird hergestellt, indem man vom erstarrten Olivenöl die flüssig
2% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0332, Flüssige und feste Fette Öffnen
der, in der Einleitung angegebenen Methode durch flüssige Karbolsäure. Óleum ovórum. Eieröl. Durch warmes Pressen des hartgekochten Eigelbs erhalten. Es ist bei mittlerer Temperatur dickflüssig, erstarrt schon bei 5-10 ° vollständig zu einer butterartigen Masse
2% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien organischen Ursprung[...]: Seite 0597, Chemikalien organischen Ursprungs Öffnen
; die Haut ätzend und blasenziehend. Sie erstarrt schon zwischen +5 bis 10° zu einer krystallinischen Masse, die erst bei +16° wieder flüssig wird. Sie siedet bei +100° unter Entwickelung brennbarer Dämpfe. Ihr spez. Gew. ist 1, 060; jedoch ist letzteres
2% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien organischen Ursprung[...]: Seite 0602, Chemikalien organischen Ursprungs Öffnen
eine gelbbraune, unangenehm ranzig riechende, ölige Flüssigkeit von schwach saurer Reaktion dar. Chemisch reine Oleinsäure erstarrt erst bei +4°, während die käufliche schon bei +15-16° weissliche Krystalle absetzt und bei +8-10° gewöhnlich schon völlig
2% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0644, Zucker Öffnen
644 Zucker - Zucker Saccharose ohne Zusatz von Wasser, so schmilzt sie bei 160° C. zu einer klaren farblosen Flüssigkeit und erstarrt beim Erkalten zu einer nicht mehr kristallinischen, also amorphen, durchsichtigen Masse (gewöhnlich
2% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0260, Balsamum. Balsam Öffnen
einer klaren, bräunlichen Harzmasse erhärtend. Geruch angenehm, dem Perubalsam ähnlich, jedoch feiner; Geschmack ebenfalls, weniger kratzend wie beim Perubalsam. Leicht in Alkohol, zum Theil in Aether, fast gar nicht in Benzin löslich. Der erstarrte Balsam
2% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0292, Olea äthérea, ätherische Oele Öffnen
. konzentrirter Essigsäure. Mit gleichen Theilen Kalilauge geschüttelt, erstarrt es zu einer krystallinischen Masse von nelkensaurem Kali; hierbei schwindet der Geruch fast vollständig. Mit wenig konzentrirter Schwefelsäure gemengt giebt
2% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0296, Olea äthérea, ätherische Oele Öffnen
, etwas kühlendem Geschmack. Es hat ein spez. Gew. von 0,940, erstarrt bei +2 ° und besteht zum Theil aus dem auch im Anisöl enthaltenen Anethol. Anwendung. Nur zur Bereitung des Estragon-Essigs (Vinaigre de l'Estragon). Óleum eucalýpti
2% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0311, Olea äthérea, ätherische Oele Öffnen
erstarrt es. Man unterscheidet im Handel ostindisches und westindisches Sandelholzöl; ersteres ist von feinerem Geruch. Spez. Gew. 0,970-0,975. Anwendung. In der Parfümerie; ist aber nur in sehr kleinen Mengen anzuwenden. Óleum sassafras
2% Drogisten → Erster Theil → Abriss der allgemeinen Chemie: Seite 0406, Abriss der allgemeinen Chemie Öffnen
)_{3}], eine eigenthümlich aromatisch riechende Flüssigkeit, die bei +10° erstarrt, wie der gewöhnliche Aldehyd leicht oxydirt und sauer wird und durch Destillation über etwas Schwefelsäure wieder in gewöhnlichen Aldehyd zurück verwandelt werden kann
2% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0480, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
in Alkohol; die Lösungen reagiren neutral. Er schmilzt schon vor der Rothglühhitze zu einer farblosen Flüssigkeit, welche erkaltet porzellanartig erstarrt (Nitrum tabulatum). Bei anhaltender Rothglühhitze zersetzt sich die Salpetersäure, so dass zuletzt
2% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0551, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
von ätzend metallischem Geschmack. Bei 115° schmilzt es und erstarrt nachher zu einer grauen, krystallinischen Masse. (Bereitung von Zincum chloratum in bacillis.) Es ist löslich in Wasser, Weingeist und Aether. Sehr giftig und ätzend!! Man
2% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0562, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
Pulver stossen lässt. Sein spez. Gew. ist 9,60-9,80; es schmilzt bei 265° und erstarrt bei 240°; in der Weissglühhitze verdampft es, unter Luftzutritt verbrennt es mit bläulicher Flamme zu Wismuthoxyd. Es ist leicht löslich in Salpetersäure, nur
2% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien organischen Ursprung[...]: Seite 0665, Chemikalien organischen Ursprungs Öffnen
eine Menge Gewebe, die sich bei längerem Kochen in Wasser auflösen; die Lösung erstarrt gallertartig und giebt beim Austrocknen den Körper, welchen wir im gewöhnlichen Leben mit "Leim" bezeichnen. Leim schliesst sich in chemischer Beziehung den
2% Drogisten → Zweiter Theil → Zubereitungen: Seite 0346, Kitte und Klebmittel Öffnen
durch Leinwand und dampft dann auf etwa 450,0 ein. Nun mischt man die beiden Lösungen und bringt das Gewicht auf 1000,0. Die Mischung erstarrt beim Erkalten. Beim Gebrauch wird sie durch Einsetzen in heisses Wasser verflüssigt, die erwärmten
2% Drogisten → Zweiter Theil → Zubereitungen: Seite 0370, Ungeziefermittel Öffnen
oder doch so lange, bis der Phosphor erstarrt ist. Auf diese Weise erhält man ihn in ungemein feiner Vertheilung. Um die Phosphorlatwerge haltbarer zu machen, wird vielfach empfohlen einige Prozent Senfmehl hinzu zu fügen. Immerhin thut man gut
2% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0361, Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert Öffnen
die in herkömmlichen Formen erstarrte Kunst neu zu beleben. Unter den Meistern, welche den Fortschritt anbahnten, indem sie ihren Gestalten einen freieren und natürlicheren Ausdruck, lebensvolle Bewegung und vor allem auch Schönheit zu verleihen suchten, ragen
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0156, von Geramb bis Geraniumöl Öffnen
. Blüten von Pelargonium radula durch Destillation mit Wasser gewonnen, ist farblos, auch gelblich, grünlich oder bräunlich (letzteres besonders geschätzt), erstarrt bei 16°, besteht im wesentlichen aus Geraniol C10H18O ^[C_{10}H_{18}O] und dient
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0046, von Benzoë bis Benzoësäure Öffnen
spezifisches Gewicht von 0,8841 und erstarrt bei -6° C. zu einer weißen kristallinischen Masse; enthält das Benzol fremde Beimengungen, so erstarrt es nicht. In Wasser ist es fast
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0339, von Mangan bis Manilahanf Öffnen
339 Mangan - Manilahanf bis 46% Öl. Beide Öle zeigen insofern eine kleine Verschiedenheit, als das Öl aus süßen Mandeln bei der Elaidinprobe (s. Öle) früher erstarrt und fast vollständig fest wird, während das der bitteren erst ca. 12 Stunden
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0549, von Stearin bis Steingut Öffnen
erstarrt. Diese werden in Wolltücher eingeschlagen und abwechselnd mit eisernen Platten in einer hydraulischen Presse einem gewaltigen Druck ausgesetzt. Die nicht festen Fettsäuren werden dabei als ölartige Masse größtenteils abgepreßt; der noch
1% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0281, von Unknown bis Unknown Öffnen
geschlachtet ist, wird das Fleisch starr, das Eiweiß gerinnt. Will man das Fleisch sofort brauchen,z. B. Hühner, so sollen sie noch warm, also nicht erstarrt zur Verwendung kommen. Schon erstarrtes Fleisch muß abgelagert werden und diese Ablagerung
1% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0245, Résinae. Harze Öffnen
zu einer Gallerte erstarrt. Reines Dammarharz zeigt nur Trübung, aber keine Flockenbildung. Résina oder Sánguis dracónis. Drachenblut. Daemónocrops draco. Palmae. Ostindien. Das von diesem Baum stammende Harz ist das eigentlich echte
1% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0256, Balsamum. Balsam Öffnen
. Balsamfichte. Frisch sirupartig, später dicker werdend, glasklar; Geruch angenehm balsamisch; Geschmack bitter und scharf. An der Luft erstarrt er allmälig zu einer klaren, festen Harzmasse. In Alkohol völlig löslich. Anwendung. Namentlich zum Einlegen
1% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0262, Olea äthérea, ätherische Oele Öffnen
fest. Bei niederen Temperaturen scheiden sich zahlreiche ätherische Oele in 2 Theile, einen festen, das sog. Stearopten und einen flüssigen, das Elaeopten, welches selbst bei grossen Kältegraden nicht erstarrt. Die Temperatur, bei welcher diese
1% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0299, Olea äthérea, ätherische Oele Öffnen
, sehr starkem Veilchengeruch. Erst bei ca. 40° wird es flüssig, erstarrt aber schon bei 28 °. In Weingeist ist es leicht löslich, scheidet jedoch in konzentrirter Lösung nach einiger Zeit Stearoptene (Myristinsäure) aus. Trennt man diese durch Filtration
1% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0309, Olea äthérea, ätherische Oele Öffnen
- und Aufbewahrungsgefässen; dickflüssig, bei einer Temperatur von 15 ° etwa von der Konsistenz des Olivenöles. Bei ca. +12 ° fängt es an Stearopten auszuscheiden, welches in dünnen, stark lichtbrechenden Krystallen auf der Oberfläche schwimmt, bei ca. +5 ° erstarrt
1% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0310, Olea äthérea, ätherische Oele Öffnen
gravéolens, durch Destillation mit Wasserdampf. Frisch farblos bis gelblich, von kräftigem, eigenthümlich aromatischem Geruch und gleichem, etwas bitterem Geschmack. Spez. Gewicht 0,830 - 0,900. Siedepunkt 218-240 °. Bei -2 ° erstarrt es. Das Rautenöl
1% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0325, Flüssige und feste Fette Öffnen
. Óleum amýgdalárum dulce. Mandelöl. Durch kalte Pressung der süssen oder bitteren Mandeln gewonnen; Ausbeute 40-50 %; klar, blassgelb, ziemlich dünnflüssig, vollkommen geruchlos; Geschmack milde, süss. Spez. Gewicht 0,915-0,920. Erstarrt erst bei
1% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0333, Flüssige und feste Fette Öffnen
, von schwachem Geruch und mildem Geschmack; daher in vielen Gegenden von den ärmeren Volksklassen als Speiseöl benutzt. Es gehört zu den nicht trocknenden Oelen, ist ziemlich dickflüssig und hat ein spez. Gewicht von ca. 0, 914-0, 916. Es erstarrt bei -6 bis -8
1% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0334, Flüssige und feste Fette Öffnen
dem Genuss desselben beobachtet worden sind. Man soll ein solches Oel durch Schütteln mit heissem Wasser und Magnesiumcarbonat und nachheriges Filtriren wieder brauchbar machen können. In der Kälte setzt es ein stearinartiges Fett ab und erstarrt bei
1% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0343, Flüssige und feste Fette Öffnen
, schmilzt in diesem Zustände bei ca. 40°, wobei es sich in zwei Schichten theilt, in eine untere wässerige und eine obere ölige, aus wasserfreiem Lanolin bestehende. Das Letztere erstarrt zu einer gelben durchscheinenden Masse (Lanolinum anhydricum
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0437, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
braune Dämpfe aus; bei -24° erstarrt reines, bei -10° wasserhaltiges Brom zu grauen, metallisch glänzenden, jodähnlichen Krystallschuppen; bei +60° siedet es. Spez. Gew. 2,980. Es löst sich in 30 Th. Wasser, leicht in Alkohol, Aether
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0464, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
beobachtet das übergehende Produkt, indem man von Zeit zu Zeit einen Tropfen des Destillates auf eine kalte Porzellanplatte fallen lässt. Erstarrt dieser, so wird eine neue Vorlage vorgelegt, während das zuerst Uebergegangene, welches alles
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0465, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
Gefässe ab und erstarrt dort zu den schaalenförmigen Stücken des Handels. Anwendung. In der Veterinärpraxis in ähnlicher Weise wie der Goldschwefel, sowie auch bei mangelnder Fresslust, namentlich bei Schweinen. Die Gaben dürfen des Arsengehalts
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0492, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
Allem zur Herstellung von Bädern und zum Aufthauen von Eis: hierzu eignet es sich besser als gewöhnliches Kochsalz, da es stärker Wasser anzieht als dieses. Die entstandene Salzlösung erstarrt selbst bei starker Kälte nicht. Es wird bei uns
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0535, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
eingedampft, bis sie nach dem Erkalten zu einer festen Masse erstarrt. Aus diesem Rohprodukt wird das reine durch Umkrystallisiren gewonnen. Alúmen. Alaun. Mit dem Gesammtnamen Alaun werden heute eine ganze Reihe von Körpern bezeichnet, während man
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien organischen Ursprung[...]: Seite 0595, Chemikalien organischen Ursprungs Öffnen
. Bei starker Abkühlung erstarrt er zu einer krystallinischen, bei +10, 5° schmelzenden Masse. Er siedet bei 123 bis 125°. Paraldehyd löst sich in 8,5 Theilen Wasser zu einer Flüssigkeit, die sich beim Erwärmen trübt. Mit Weingeist und Aether mischt
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien organischen Ursprung[...]: Seite 0601, Chemikalien organischen Ursprungs Öffnen
. ** Baldriansäure. C5H10O2^[C_{5}H_{10}O_{2}], H2O^[H_{2}O]. Sie ist eine farblose Flüssigkeit von eigenthümlichem, baldrianähnlichem Geruch und brennend scharfem, etwas saurem Geschmack; spez. Gew. 0,950-0,955. Bei -15° erstarrt sie, ihr Siedepunkt
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien organischen Ursprung[...]: Seite 0609, Chemikalien organischen Ursprungs Öffnen
, 267; ein solches krystallisirt schon bei 8°, während das offizinelle selbst bei 40° noch nicht erstarrt. Glycerin für medizinische Zwecke soll frei sein von Kalk, freien Säuren (Ameisensäure, Buttersäure etc. ). Das Deutsche Arzneibuch schreibt
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien organischen Ursprung[...]: Seite 0617, Chemikalien organischen Ursprungs Öffnen
oder soweit eingedampft, dass dieselbe beim Erkalten zu einer festen Masse erstarrt. In diesem Falle giesst man sie direkt in die etwa 50 kg haltenden länglichen Versandkisten und lässt sie hierin erkalten. Der Zucker bildet in diesem Zustande eine feste
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien organischen Ursprung[...]: Seite 0618, Chemikalien organischen Ursprungs Öffnen
in fester Form ab und die ganze Masse erstarrt nach und nach mehr oder minder. Neuerdings kommen grosse Mengen Honig von Amerika zu uns, namentlich sind Westindien, Chile und Californien die Länder, welche am meisten nach Europa exportiren
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien organischen Ursprung[...]: Seite 0620, Chemikalien organischen Ursprungs Öffnen
mittelst Hefe nicht direkt, sondern verwandelt sich zuvor in Traubenzucker. Bis zu 160° C. erhitzt, schmilzt er und erstarrt zu einer glasigen, ganz allmälig wieder krystallinisch werdenden Masse. Hierauf beruht die Bonbonfabrikation, und auf dem wieder
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien organischen Ursprung[...]: Seite 0639, Chemikalien organischen Ursprungs Öffnen
langsamer erstarrenden Säure getrennt sind, oder ziemlich feste, vollkommen weisse Krystallmassen, in welchen die spiessige Krystallform noch deutlich zu erkennen ist. Sie schmilzt bei 40-45° zu einer klaren, öligen Flüssigkeit, erstarrt aber schon
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien organischen Ursprung[...]: Seite 0642, Chemikalien organischen Ursprungs Öffnen
und brennend scharfem, fast ätzendem Geschmack. Spez. Gew. 1, 030-1, 080, Siedepunkt zwischen 205 bis 220°; erstarrt selbst bei -20° nicht. Mit Aether, Alkohol und Schwefelkohlenstoff ist es in jedem Verhältniss mischbar, giebt aber erst mit 120 Th
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien organischen Ursprung[...]: Seite 0664, Chemikalien organischen Ursprungs Öffnen
, und daher für den weniger geübten Chemiker schwer verständlichen Methode hergestellt. Es bildet eine wohlausgeprägte ölige Base, die in der Kälte zu gelblichen Krystallen erstarrt, deutlich nach Cumarin riecht und mit Säure gleich dem Ammoniak
1% Drogisten → Erster Theil → Geschäftliche Praxis: Seite 0775, Geschäftliche Praxis Öffnen
der verschiedenen Sorten von Coldcream gilt zuerst das im vorigen Absatz Gesagte. Ferner ist zu bemerken, dass die nöthige Wassermenge erst dann allmälig hinzugerührt wird, wenn die Masse schon halb erstarrt ist. Will man ein sehr weisses Präparat erzielen
1% Drogisten → Zweiter Theil → Zubereitungen: Seite 0041, von Erdbeersaft bis Citronensirup Öffnen
Pectin enthalten, auf sehr leichte Weise dadurch herstellen, dass man den frisch gepressten Saft der betreffenden Früchte mit ca. der gleichen Gewichtsmenge Zucker rasch aufkocht; hierdurch gerinnt das Pectin, und die Masse erstarrt nach dem Erkalten zu
1% Drogisten → Zweiter Theil → Zubereitungen: Seite 0049, von Kaisergewürz bis Magen- oder Kaisermorsellen Öffnen
möglichst gleichmässig zu vertheilen, kräftig auf einem Tische gerüttelt und geklopft, bis die Masse erstarrt. Nun lässt man einige Minuten stehen, löst dann die Keile und damit die Seitenwände und schneidet die Morsellen rasch mit einem dünnen, scharfen
1% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0329, Flüssige und feste Fette Öffnen
Geruch zeigen. Sein spez. Gewicht schwankt zwischen 0,930-0,940. Bei -15 ° wird es dickflüssig, bei 27 ° fest. Es gehört zu den trocknenden Oelen, erstarrt also bei der Elaidinprobe nicht. Prüfung. Das Leinöl war früher, bei höheren Preisen, zahlreichen
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien organischen Ursprung[...]: Seite 0589, Chemikalien organischen Ursprungs Öffnen
, von reinem, weingeistigem Geruch und einem spez. Gew. von 0,793 bei 15°. Er siedet bei 78° und erstarrt selbst nicht bei -90°. Entzündet brennt er mit wenig leuchtender, bläulicher, nicht russender Flamme. Der Geschmack ist unverdünnt sehr brennend
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0218, Byzantinische Kunst Öffnen
der verwickelte byzantinische Baustil eine solche nicht zuließ und daher erstarrte. Mit den Bauten des 6. Jahrhunderts war eigentlich die ganze schöpferische Erfindungsgabe der Byzantiner auch schon erschöpft; was in der Folgezeit noch abgeändert wurde
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0276, Baktrien Öffnen
276 Baktrien. die aus Fleischwasser, 2-10 Proz. Gelatine, Pepton und Kochsalz dargestellt wird. Das Gemisch wird aufgekocht, mit kohlensaurem Natron neutralisiert, filtriert und sterilisiert. Es erstarrt bei Zimmertemperatur und ist bei geeigneter
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0523, von Baumwollgarn bis Baunach Öffnen
verunreinigt, dickflüssig, vom spez. Gew. 0,921, erstarrt bei -2 bis -3°. Es kann nach dem Waschen mit Wasser oder Wasserdampf durch Behandeln mit Kalilauge gebleicht werden, ist dann hellgelb, schmeckt nußartig, riecht schwach erdartig, erstarrt zwischen 2
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0019, von Bleichert bis Bleichsucht Öffnen
in farblosen Nadeln, löst sich in 135 Teilen kaltem, weniger in salzsäurehaltigem, leichter in heißem Wasser und in konzentrierter Salzsäure; es schmilzt leicht und erstarrt hornartig, ist nicht flüchtig und bildet leicht basische Chloride, von denen sich
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0022, von Bleioxyd bis Bleirauch Öffnen
22 Bleioxyd - Bleirauch. rötlich (Goldglätte, Kaufglätte). Letztere erhält man besonders schön, wenn man die geschmolzene Glätte in konische Eisengefäße gießt und nach langsamem Erkalten die erstarrte obere Schicht durchbricht, damit der noch
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0412, Eisen (schmiedbares Eisen) Öffnen
Holzkohlenofenbetrieb fließt dabei zäh, erstarrt langsam, erscheint nach dem Erkalten glasig und emailartig und von verschiedener (grauer, gelber, blauer etc.) Färbung, nur nicht grün von Eisenoxydul. Die kalkreichere, basischere Kokshochofenschlacke fließt dünner
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0470, von Eisenchamäleon bis Eisengießerei Öffnen
. Die konzentrierte, dunkel braungelbe, ölige Lösung vom spez. Gew. 1,280-1,282 mit einem Gehalt von 10 Proz. Eisen ist als Liquor ferri sesquichlorati offizinell. Im Wasserbad verdampft, erstarrt er zu gelbem, strahlig-kristallinischem E. mit 12 Molekülen
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0774, von Erfindungspatent bis Erfrischungsstationen Öffnen
werden, müssen in kühlen Räumen verhalten und dürfen nur ganz allmählich in den Bereich einer wärmern Temperatur verbracht werden. Man bringe den durch Kälte Erstarrten in ein kaltes Zimmer, reibe ihn mit Schnee und Eis und setze ihn in ein kaltes
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0864, von Essipow bis Eßlingen Öffnen
sie und reinigt das Salz wie angegeben. Das Salz bildet farblose Kristalle mit 3 Molekülen Wasser, schmeckt kühlend salzig, verwittert wenig an der Luft, löst sich leicht in Wasser und Alkohol, schmilzt bei 58°, verliert sein Kristallwasser und erstarrt
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0602, Französische Litteratur (Epoche der Revolution und des Kaiserreichs) Öffnen
; Gefühl, Phantasie und Sprache waren erstarrt. Auf der Bühne, wo neben den Shakespeareschen Dramen, wie sie Ducis dem französischen Geschmack angepaßt hatte, Voltaire und Beaumarchais unumschränkt herrschten, machten die Gefühle und Sitten der Zeit
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0357, Gips (Gipsabgüsse; Gips als Baumaterial, zu Stuck etc.) Öffnen
Wasser, so wird das Erhärten um 50 Minuten verzögert, und bei Anwendung gleicher Volumen Boraxlösung und Wasser erstarrt der G. erst nach 10-12 Stunden. Zum Färben von Gipsabgüssen benutzt man intensive Saftfarben. Körperfarben muß man in so großer
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0383, Glas (Eigenschaften) Öffnen
ausgezeichnet elastisch und biegsam (s. Glasspinnerei). Eine und dieselbe Glassorte ist um so spröder, je schneller die Masse abgekühlt wurde. Läßt man geschmolzenes G. in kaltes Wasser tropfen, so zeigen die einzelnen erstarrten, in eine lange
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0391, Glas (Tafelglas) Öffnen
Pfeife und Hefteisen gleichmäßig dreht und andauernd neue Luft in die Pfeife bläst. Die erstarrten Röhren werden zerschnitten und die für Wasserstandsröhren an Dampfkesseln bestimmten einem Kühlprozeß unterworfen. Die Röhren, welche höchst mannigfache
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0919, von Kohlensäure bis Kohlensäuresalze Öffnen
erstarrt. Diese verdunstet viel weniger schnell als die flüssige K., gleitet bei leichter Berührung mit dem Finger infolge starker Gasbildung ab, erzeugt, auf die Haut gedrückt, eine Brandblase und Wunde, schmilzt bei -65°. Durch Verdunstung
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0236, von Kristallisation bis Kristallite Öffnen
läßt man langsam und gleichmäßig abkühlen, bis sich auf der Oberfläche eine Kruste gebildet hat, durchsticht diese mit einem heißen Stab und gießt das noch nicht Erstarrte ab. Man findet dann die Wandungen des Gefäßes mit Kristall ausgekleidet
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0920, von Losurteil bis Lot Öffnen
erhitzten Körper, besonders mit einem Kristall des gelösten Stoffes, berührt wird, so gibt sie plötzlich eine reiche Kristallisation oder erstarrt auch wohl zu einem Kristallbrei. Losurteil, s. v. w. Gottesurteil, s. Ordalien. Lot, ein an
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0999, von Naphthalin bis Napier Öffnen
Kristallbrei erstarrt. Man bringt denselben auf eine Filterpresse, dann auf eine hydraulische Presse, behandelt den Rückstand mit 5-10 Proz. konzentrierter Schwefelsäure, wäscht das N. mehrmals mit Wasser und dann zur vollständigen Entfernung der Säure
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0196, von Nissen-Saloman bis Nitroglycerin Öffnen
, riecht täuschend nach Bittermandelöl, schmeckt brennend, erstarrt bei +3°, siedet bei 205°, ist löslich in Alkohol, Äther und fetten Ölen, kaum in Wasser, gibt mit reduzierend wirkenden Substanzen Anilin
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0640, von Palmeselprozession bis Palmöl Öffnen
kristallinisch, sehr schwer löslich in Alkohol und in kaltem, leicht in heißem Äther, nicht in Wasser, schmilzt bei 63°, erstarrt wachsartig und wird durch Alkalien leicht verseift. Es besteht aus Palmitinsäure-Triglycerid und kann direkt durch Erhitzen
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0637, von Schrot bis Schrothsche Kur Öffnen
Nachschosse sich nur schwächlich entwickeln. Die Egge oder unter Umständen der Exstirpator würden durch Herausreißen einzelner Pflanzen weit günstiger wirken. Schrot (Flintenschrot, Hagel), erstarrte Bleitropfen von 0,6 mm (Dunst, Vogeldunst) bis
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0734, Schwefelsäuresalze Öffnen
als schwer lösliches feines Pulver, welches, feucht in Formen gebracht, durch Bindung von Kristallwasser zu einer steinartigen Masse erstarrt. Diese Kieseritsteine kommen als solche in den Handel, werden aber auch gebrannt, gemahlen und in Wasser
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0735, von Schwefelsäurevergiftung bis Schwefelwasserstoff Öffnen
in Schwefelsäure, bildet farblose Kristalle, schmeckt stark metallisch, ist höchst giftig, wird beim Erhitzen gelb und rot, beim Erkalten wieder weiß, schmilzt zu einer braunen Flüssigkeit, erstarrt farblos, zersetzt sich bei Rotglut, wird auch
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0736, von Schwefelwasserstoffammoniak bis Schweflige Säure Öffnen
Schwefelkies wird S. dargestellt. Er bildet ein farbloses Gas, riecht höchst widerlich nach faulen Eiern, schmeckt süßlich, wird bei -70° und unter einem Druck von 17 Atmosphären bei 11° zu einer farblosen Flüssigkeit verdichtet, die bei -85° erstarrt und bei
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0830, Seife (Fabrikation) Öffnen
Beschaffenheit, um in Formen geschöpft werden zu können, in welchen sie erstarrt. Häufig wird die Kernseife geschliffen und zwar von oben, indem man nach dem Klarsieden ganz schwache Lauge oder Wasser hinzufügt, oder bei sehr unreinen Materialien von unten
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0972, von Silber, galvanisiertes, oxydiertes bis Silber-Jen Öffnen
in Wasser und verdünnter Salpetersäure, löslich in Ammoniak, heißer Bromwasserstoffsäure und in salpetersaurem Quecksilberoxyd. Aus diesen letztern Lösungen scheidet es sich beim Erkalten in Kristallen aus. Es schmilzt und erstarrt zu einer gelblichen
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0674, von Thrakischer Bosporus bis Thrasybulos Öffnen
, scheidet bei 3° Fettkristalle ab und erstarrt erst bei niedriger Temperatur. Er eignet sich bestens für die Sämischgerberei. Der Döglingthran, aus dem Zwergwal (Balaenoptera rostrata) gewonnen, ist farblos bis braun, riecht sehr intensiv, gehört zu den
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0747, von Toluca bis Tomek Öffnen
in Wasser, wenig in Alkohol, leicht in Äther, erstarrt noch nicht bei -20°, siedet bei 111° und brennt mit leuchtender Flamme; mit Chromsäure liefert es Benzoesäure, mit konzentrierter Salpetersäure zwei isomere Nitrotoluole C7H7NO2 ^[C_{7}H_{7}NO_{2
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0039, von Valeriana bis Valeriansäure Öffnen
. 0,917, riecht stark nach Baldrian und faulem Käse, schmeckt stark sauer, brennend scharf, mischt sich mit Alkohol und Äther, löst sich in 30 Teilen Wasser, erstarrt nicht bei -15°, siedet bei 175°, brennt mit weißer, rußender Flamme und bildet meist
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0100, von Verdacht bis Verdauung Öffnen
, in eine Blechbüchse ausströmen, so wird durch die rasche Verdunstung eines Teils derselben eine solche Kälte erzeugt, daß die noch übrige Menge zu einer schneeähnlichen Masse erstarrt. Flüssiges Stickstoffoxydul erstarrt durch seine Verdunstung zu einer Masse, deren
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0696, von Wismutblende bis Wismutlegierungen Öffnen
. Man erhält hierbei unter der Schlacke zwei scharf getrennte Schichten, von denen die obere aus Kobaltspeise (Arsenverbindungen von Kobalt, Nickel und Eisen), die untere aus W. besteht. Letzteres wird abgestochen, sobald die Speise erstarrt ist. Zur
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0866, von Zement bis Zementation Öffnen
866 Zement - Zementation. genommen, aber niemals wird der vorhandene Kalk vollständig durch Kohlensäure gesättigt, und die Erhärtung erfolgt auch ohne Aufnahme von Kohlensäure. Mit Salzsäure oder Weinsäurelösung erstarrt Z. sehr schnell
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0919, von Zinkblumen bis Zinkgrün Öffnen
durch Digerieren mit Zinkoxyd, filtriert und verdampft, bis ein Tropfen auf einer kalten Porzellanplatte erstarrt. Bei stärkerm Verdampfen entweicht Salzsäure, und das Präparat gibt dann infolge der Bildung von basischem Z. eine trübe Lösung
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0924, von Zinn, salpetersaures bis Zinnerz Öffnen
Flüssigkeit, raucht an der Luft sehr stark, spez. Gew. 2,234, wirkt höchst ätzend, ist noch bei -20° flüssig, siedet bei 120°, löst Schwefel, Jod und Phosphor, erstarrt mit wenig Wasser zu einer kristallinischen Masse (Zinnbutter) und löst sich in mehr
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0234, von Eis bis Eisen Öffnen
Wasser bestanden und sich nicht in Eisnadeln oder Eiskristalle verwandelten, sondern entweder in kurzer Zeit (5-10 Sekunden) verdunstet waren oder bei unveränderter Gestalt zu einem festen, völlig durchsichtigen Eisklümpchen erstarrten. Dieser Vorgang
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0650, Mond (photographische Aufnahmen, Nachbildung typischer Formen) Öffnen
, daß er geschmolzene Woodsche Metalllegierung (Schmelzpunkt 68°) auf eine nur in ihren mittlern Teilen durch darunter geleitete Wasserdämpfe erhitzte Metallschale goß; dieselbe erstarrte dann zuerst am Rande
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0070, von Atzgersdorf bis a. u. Öffnen
Lösung liefert nach dem Verdunsten zu einem spec. Gewicht von 1,142 bis 1,146 die Kalilauge, Liquor Kalii caustici. Wenn man letztere in einer aus reinem Silber angefertigten Schale weiter einkocht, bis ein Tropfen beim Erkalten sofort erstarrt, und dann
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0043, Glas Öffnen
41 Glas man drei Arten der Formgebung von G. unterscheiden: 1) Formgebung in völlig erstarrtem Zustande für optisches G., künstliche Edelsteine, Steinimitationen in G.; 2
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0055, von Glaslaven bis Glasmalerei Öffnen
53 Glaslaven – Glasmalerei Glaslaven , als zusammenhängende größere geflossene Massen oder als lose Auswürflinge im festen Zustande erstarrte vulkanische Produkte, die gänzlich oder größtenteils aus glasiger Substanz bestehen
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0545, von Mandelmilch bis Mandeville Öffnen
, soviel wie Bittermandelöl (s. d.). Mandelöl, fettes, durch Auspressen von gemahlenen süßen und bittern Mandeln gewonnenes Öl, hat ein spec. Gewicht von 0,915 bis 0,920, ist leichtflüssig, hellgelb, enthält viel Oleïn und erstarrt deshalb erst bei
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0117, Photographie Öffnen
. Eine Mischung von chromsaurem Alkali und Leim in Wasser gelöst erstarrt in der Kälte und wird in der Wärme wieder flüssig. Wird aber die erstarrte Masse (Gallert) hinreichend lange belichtet, so
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0536, von Schmeckbecher bis Schmelzen Öffnen
erstarrt ist. Black schloß hieraus, daß bei Umwandlung eines Körpers aus dem festen in den flüssigen Zustand eine gewisse Wärmemenge verschwindet, latent wird, aufgebraucht wird. Diese Wärmemenge für 1 k^ (in Kilogrammkalorien) nennt man