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100% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0355, von Eskadronchef bis Eskimo Öffnen
von Sturmleitern. Eskamotieren, s. Escamotieren. Eskariōl, s. Gartensalat. Eskarpe (frz.), die dem Verteidiger zunächst liegende (innere) Böschung eines Hindernisgrabens, von der äußern Brustwehrböschung gewöhnlich durch die Berme (s. d.) getrennt
75% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0847, von Eserin bis Eskimo Öffnen
. Eskamotage (franz., spr. -ahsche), Taschenspielerei, Dieberei; Eskamoteur, Taschenspieler; eskamotieren, durch Taschenspielerei, dann allgemein heimlich, unvermerkt etwas verschwinden lassen. Eskarpe (franz.), innere Grabenböschung von Festungen
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0312, Militärwesen: Terrainlehre, innerer Dienst, Verwaltung Öffnen
. Blockdecke Einschließung, s. Festungskrieg Einschneiden, s. Feldbefestigung Embrasiren Enceinte Enfilade Enveloppe Épaulement Éperon Erdwalze, s. Sappen Escarpe, s. Eskarpe Eskarpe Eskarpiren Esplanade Estacade Explosionslinie, s
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 1011, von Fortaleza de Ceará bis Fort Augustus Öffnen
von 1,80 in. Die Konter- eskarpe ist auf Facen und Flanken gemauert, in der Keble in Erde geführt; die auf Facen und Flanken in Erde geführte Eskarpe besteht in der Kehle aus M ^' M^5 ^P^^^^ m,^ ^ ^ Fig. 3. anliegendem
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0184, Festung (detachierte Forts) Öffnen
und durch gemauerte Eskarpen und Kontreskarpen Sturmfreiheit erhalten. Die auf 4-7 km vorgeschobenen Forts werden auf Punkten erbaut, die für die Verteidigung besonders wichtig und günstig sind. Sie haben (Fig. 13) die Form einer stumpfwinkeligen Lünette
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0181, Festung (Bastionärsystem; Dürers System, niederländische, französische Befestigung) Öffnen
die Kurtine das diese deckende Ravelin b und vor die Kontreskarpe den gedeckten Weg g mit den Waffenplätzen w legten, vor denen das 2 m hohe Glacis sich gleichmäßig abböschte. Die Eskarpe erhielt 7,5 m Höhe. Das Bastionärsystem war hiermit in allen
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0226, von Graben-Hoffmann bis Grabenübergang Öffnen
ist eine Tiefe von 0 bis 8 ni erforderlich. Die Steilheit der Wände wird am besten erreicht durch Bekleidung mit Mauerwerk. Da aber bei der Treffsicherheit und Wirkung der heutigen Geschütze eine zur Bekleidung der innern Grabenböschung aufgeführte Eskarpen
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0185, Festung (detachierte Forts; Sperrforts) Öffnen
für Infanterieverteidigung. Die frei stehende Mauer am Fuß der Eskarpe (Fig. 13 a) ist nur Hindernismauer, nicht verteidigungsfähig. Der gedeckte Weg bildet nur noch einen schmalen Rondengang. Häufig ist das Glacis vor den Flanken in der Richtung
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0583, von Grabekassen bis Graben Öffnen
durch die abgestochene Erde gebildet, so muß diese, um standfest zu bleiben, geböscht werden. Die dem Feind zugekehrte Böschung heißt innere Grabenböschung oder Eskarpe, die gegenüberliegende die äußere Grabenböschung oder Kontreskarpe. Die Grabensohle
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0282, Neupreußische Befestigungsmanier Öffnen
i^x Fig. 4. Erdwerke in Form von Navelins. Die Eskarpe ist mit einer Mauer versehen, die Kontereskarpe ent- weder gemauert oder in Erde geböscht. Neben den großen Kaponnieren führen Wege in den Graben und aus diefem Rampen
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0353, von Mauersteine bis Mauerwerk Öffnen
der Gegenwart (Wien 1878); Olschewsky, Katechismus der Ziegelfabrikation (das. 1880). Mauerwerk dient im Befestigungswesen zur Herstellung von Hohlbauten (s. Kasematte) aller Art, wie zur Bekleidung von Böschungen, namentlich der Eskarpe u. Kontreskarpe
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0354, von Mauerziegel bis Mauke Öffnen
, so heißt dies M. verteidigungsfähiges, zum Gegensatz vom toten M. Die Schießscharten können sowohl Geschütz- als Gewehrscharten sein; erstere kommen nur in oder vor der Eskarpe, in der Kontreskarpe aber nur letztere vor, wenn hinter derselben vor den
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0280, von Freistadt (in Österreichisch-Schlesien) bis Freistett Öffnen
und Thoren als Tambours und namentlich am Fuße der Eskarpe zur Herstellung der Sturmfrei- heit erbaute Mauern. Werden dergleichen Mauern zur Verteidigung eingerichtet, d. h. mit Schieß- scharten versehen, so nennt man sie krenelierte Mauern; giebt man
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0475, von Galerita bis Galgócz Öffnen
Poststraßen vorkommenden, Zum Schutze vor Lawinen erbauten überwölbten oder in Holzbau überdeckten Gänge an den Ein- schnitten der Gebirgswände. In der Befestigungskunst ist G. ein langer, bedeckter Gang, wie er im Maucrwerk der Eskarpe
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0227, von Grabenverteidigung bis Grabfeld Öffnen
.), die kreneliertc Eskarpenmauer, die Verteidigungsgalerien der Eskarpe und Konter- eskarpe und der Niederwall. Alle diese Einrichtungen treten jedoch in ihrer Bedeutung weit zurück vor den zurflankierenden Grabenbestreichung bestimmtenAn- lagen
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0124, von Kapores bis Kappadocien Öffnen
122 Kapores - Kappadocien sache, Fig. 1) oder ganze (auch doppelte, Fig. 2), und je nach ihrer Anlage an der Eskarpe oder Kontereskarpc heißen sie Eskarpcnka p o nniere n oder Kontcreskarpenkaponniercn iRevers- taponnieren
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0182, Festung (preußisches System im 18. Jahrhundert) Öffnen
wurden schon seit 1715 unter Leitung Wallrawes tenaillierte Anlagen mit niedriger Eskarpen-, aber hoher Kontreskarpenmauer mit schmalen, tiefen, von Reversgalerien flankierten Gräben und mit Blockhäusern im gedeckten Weg sowie Kasematten zur
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0183, Festung (neupreußisches System) Öffnen
indirekten Schuß, nötigenfalls durch Vertiefung der Gräben und höhere Anschüttung des Glacis, erreicht. Die gemauerte Eskarpe ist stets sturmfrei. Die Kaponnieren gestatten aus ihren Stockwerken die Grabenverteidigung durch Geschütz- und Gewehrfeuer
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0406, von Codrington College bis Coehoorns Befestigungsmanier Öffnen
verschiedenen Formen, berechnet auf den niedrigen Boden Hollands, ausgearbeitet. Die erste wurde bei Nimwegen, Breda, Namur, Bergen op Zoom un d Mannheim angewendet. Der Hauptwall ist niedrig mit gemauerter Eskarpe
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0712, Festungen Öffnen
der Sturmfreiheit. Man wird hier noch vielfach die frühern Einrichtungen finden, wie ^..-^ freistehende Hindernismaucrn an der Eskarpe (s. d.), tote oder verteidigungsfähige Entlastungsmauern an der Kontereskarpe (s. d.) sowie Eskarpenkaponnieren (s
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0767, von Berlocken bis Bern (Kanton) Öffnen
im Feldkrieg als beim Festungsbau läßt man eine B. zwischen äußerer Brustwehrböschung u. Eskarpe des Grabens, sie dient bei höhern Wällen dann auch zur Aufnahme von Hindernismitteln (Verhauen, Hecken, Palissaden etc.), damit nicht der Absatz dem Gegner
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0820, von Besteder bis Bestrichener Raum Öffnen
senkrecht zur Feuerlinie abgegeben wird (Frontalfeuer), so entsteht vor jedem "ausspringenden Winkel" (s. d.) ein unbestrichener Raum, welcher jenen auf 180° ergänzt. Der Raum unter der verlängert gedachten Brustwehrkrone vor der Eskarpe
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0621, von Fraser River bis Frauenburg Öffnen
in einer Reihe am obern Rande der Eskarpe oder Kontreskarpe auf etwa ein Drittel ihrer Länge eingegrabener palissadenähnlicher, zugespitzter Pfähle (Sturmpfähle), die das Hinab- oder Hinaufsteigen an der Böschung erschweren oder zum Sprung zwingen soll
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0051, von Kontrast bis Kontrollapparate Öffnen
Monatsschluß danach abschließen zu können. Kontreskarpe (franz. Contre-escarpe, spr. kontr-eskarp), bei Befestigungen die äußere Grabenböschung (vgl. Festung). Kontribuieren (lat.), beisteuern, beitragen; Kontribuent, Beisteuernder
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0645, von Minderungsklage bis Mine Öffnen
, oder unter der Grabensohle fortgeht, um in der Eskarpe durch Bresch- oder Demolitionsminen eine Bresche zu erzeugen. Der Verteidiger bekämpft den Angreifer mit Gegen- oder Konterminen, welche in der Regel nach einem bestimmten System permanent
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0646, von Mine bis Mineralien Öffnen
zum Zerstören von Brücken, Dämmen, Tunnels etc. angewendet, und es wird die Minenkammer in der Regel schon beim Neubau angelegt. Palissaden, freistehende (Eskarpen-) Mauern zerstört man mittels Patronen aus Schießwolle oder Dynamit, die an den Fuß
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0719, Paris (Lage etc., Klima, Arrondissements, Befestigung) Öffnen
, mit gemauerter Eskarpe und Kontreskarpe in Erde besteht aus 94 Bastionen, hinter welchen eine Ringstraße und Eisenbahn (Gürtelbahn) herläuft. Er ist etwa 33 km lang u. enthält 66 Thore, von denen 11 gleichzeitig Eisenbahndurchgänge bilden, sowie 2
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0474, von Althaia bis Altitalienische Befestigungsmanier Öffnen
wie in der alten Städtebefestigung auf die langen Linien (Kurtinen) und gab den flankierenden Basteien (vergrößerte Türme) fünfeckige Form, um Eskarpe und Kurtine besser bestreichen zu können; diese umgestalteten Bollwerke erhielten den Namen Bastione. Dieselben
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0338, von Böschungsmaßstab bis Böse Öffnen
. eines Grabens wird Eskarpe, die äußere Kontereskarpe genannt. Die losen Erdböschungen werden mit Mutterboden 20 cm stark bedeckt und angesamt oder mit Rasen belegt. Soll eine B. aus loser Erde steiler als gewöhnlich werden, dann belegt man sie mit Kopfrasen, d
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0953, von Carnot (Nicolas Léonard Sadi) bis Carnuntum Öffnen
. Die Sturmfreiheit der Eskarpen wird durch Anlage freistehender krenelierter Bogenmauern sicher gestellt. (S. auch Permanente Befestigung und Tenaillierter Grundriß.) Carnotsche Batterie, die unter «Carnots Befestigungsmanier» erwähnte Verwendung
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0346, von Escarpe bis Esche Öffnen
) oder Pichounes, als Ölmaß in 40 Quarterons geteilt; an Gewicht nimmt man seinen Baumölinhalt zu 14½ bis 14 5/8 kg an. Escarpe (frz., spr. -kárp), s. Eskarpe. Escarpins (frz., spr. -päng), Tanzschuhe; en escarpins (spr. anneskarpäng
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0718, von Festungsstrafe bis Festus Öffnen
den Haupttriegsthoren; der Übergang über den Graben erfolgt bei trocknen Gräben auf der Sohle, beim nassen Graben mittels Fahrzeugen. Die Konter- eskarpe wird durch schnell verschließbare Rampen oder Treppen gangbar gemacht. Festungsviereck
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0450, von Futterdiebstahl bis Fyndykly Öffnen
., häufiger anliegende Mauern oder Revetements genannt, zur Bekleidung von Böschungen, um das Hinauf- und Hinabsteigen an denselben zu erschweren. Besonders wichtig sind die F. an der Eskarpe und Kontereskarpe der Festungsgräben. Wenn die Eskarpemauer 7½-10 m
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0358, von Niederwall bis Niello Öffnen
Festungsumfassungen. Zwischen dem hauptsächlich für Geschützverteidigung eingerichteten Hauptwall und der Eskarpe liegt ein nur zur Infanterieverteidigung eingerichteter niederer Wall. Niederwat, s. Bruch (Kleidungsstück). Niederwildungen, Badeort, s. Wildungen
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0907, Paris (Geschichte) Öffnen
Point-du-Jour leicht umfaßbar sind. Das Wallprofil ist einfach, 3-4 m hoch, 15 m breiter, trockner Graben mit gemauerter Eskarpe. In einer wechselnden Entfernung von 1,5 bis 4,8 km von der Umwallung liegen in einer Ausdehnung von 70 km die 16 ältern