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100% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0416, von Eumeniden bis Eunus Öffnen
414 Eumeniden - Eunus ihn aufzuwiegeln. Bevor es zum offenen Bruche kam, starb E. 159 v. Chr. Die pergamenische Biblio- thek, die sein Vater gegründet hatte, vermehrte E. ansehnlich; den großen Altar zu Pergamon mit dem Gigantenfries
40% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0912, von Eumeniden bis Eunuch Öffnen
912 Eumeniden - Eunuch. Er war ein Gönner der Künste und Wissenschaften, zog bedeutende Gelehrte und Künstler an seinen Hof, begründete die berühmte pergamenische Bibliothek und vollendete den großartigen Altar mit dem Gigantenfries
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0286, von Erinnerungszeichen bis Eriphyle Öffnen
den Verbrecher zu verfolgen. Äschylus hatte sie in den "Eumeniden" auf die Bühne gebracht, wie sie, furchtbar anzuschauen, den Gorgonen ähnlich, mit dunkeln Gewändern angethan und mit Schlangen im Haar, den Orestes, der seine Mutter auf Geheiß des
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0785, von Erinna bis Erinnyen Öffnen
. Gedächtnis. Erinnyen (Erinyen, Eumeniden, lat. Furien), die Rachegöttinnen der Alten, die "Zürnenden", ursprünglich vielleicht Gewittergöttinnen. Die Dreizahl erscheint erst bei Spätern; die Namen Alekto (die nie Rastende), Tisiphone (die Rächerin des
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0632, von Öresund bis Orford Öffnen
er, wie Llschylus das ausgeführt hat, als Mut- termörder den Eumeniden, die ihn in Raserei stürzten und verfolgten, bis er, durch Apollon gesühnt, auf dessen Rat feine Zuflucht nach Athen nahm, wo Athena seine Sache vor den Areopag brachte. Bei der Abstimmung
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0152, Mythologie: griechische Öffnen
140 Mythologie: griechische. Eurynome Aegiale Aglaia Euphrosyne Erinnyen Eumeniden, s. Erinnyen Rachegöttinnen, s. Erinnyen Alekto Megära Tisiphone Gorgonen Euryale, s. Gorgonen Gorgo, s. Gorgonen Medusa, s
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0786, von Eriobotrya bis Erith Öffnen
, wie sich die Auffassung ihres Wesens als Eumeniden oder Semnai ("Ehrwürdige") bei Äschylos speziell an die Stiftung des Areopags in Athen knüpft, welcher Gerichtshof durch mildere Satzungen die vorher herrschende Sitte der Blutrache verdrängte
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0974, von Aschkenas bis Aeschynanthus Öffnen
), "Die sieben Heerführer gegen Theben" (aufgeführt 467), "Der gefesselte Prometheus", "Agamemnon", "Die Choëphoren", "Die Eumeniden" (die letzten drei bilden zusammen die sog. "Orestie", aufgeführt zuerst 458). Die wichtigern Ausgaben des Ä. sind
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0948, von Charis bis Chariten Öffnen
. waren im Anfang, wie die der meisten Gottheiten, nur rohe Steine. Die fortgeschrittene Kunst stellte sie zuerst bekleidet dar; so befanden sich goldene Statuen der C. zu Smyrna (im Tempel der Eumeniden) und ein Marmorrelief, welches in Nachbildungen
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0139, von Desjardins bis Destailleur Öffnen
, Orestes und die Eumeniden, Martyrium des heil. Mauritius, Umgegend von Neapel (1859), Joseph von seinen Brüdern verkauft, Auferstehung Christi, Raserei des Orestes (Museum des Luxembourg), Golf von Neapel, Umgegend von Antibes (1868); unter den nicht
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0648, von Antiphlogistiker bis Antiquar Öffnen
der Rachegöttinnen als Eumeniden ("Gnädige"). Die A. ist eine Spezies der Ironie, und eine Spezies der A. ist der Euphemismus (s. d.). Antipōden (griech., "Gegenfüßler"), die Bewohner zweier einander diametral gegenüberstehender Orte der Erde. Ihre Füße
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0906, von Asciano bis Ascidien Öffnen
. Humboldt, das. 1816), den "Choephoren" (hrsg. von Blomfield, das. 1824; Klausen, das. 1835; Bamberger, Götting. 1840; de Jongh, Utr. 1856) und den "Eumeniden" (hrsg. von O. Müller, mit Übersetzung, Götting. 1833; Merkel, Gotha 1857; übersetzt
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0997, Athen (Topographie des alten A.) Öffnen
. Südlich davon, in der Einsattelung zwischen Akropolis und Areopag, lag der heilige Bezirk der Eumeniden mit des Ödipus Grab sowie wahrscheinlich der vom jüngern Pisistratos errichtete Altar der zwölf Götter, und südöstlich davon, am Abhang des
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0678, Griechenland (Alt-G.: Götterlehre) Öffnen
, Demeter, ursprünglich die göttliche Mutter Erde, die Kabiren, semitische Feuergottheiten, Thanatos und Hypnos (Tod und Schlaf), die Keren (Personifikation des Todesloses), die Erinnyen (Eumeniden) und Hekate, eine gewaltige Herrscherin unter den
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0424, Hermann Öffnen
der griechischen Inschriften" (Leipz. 1826) und der "Rezension von Herrn K. O. Müllers Eumeniden des Äschylos" (das. 1835) nebst "Rezension einer Antikritik und zweier Rezensionen von Herrn K. O. Müller" (das. 1839); doch hat auch diese Fehde allmählich
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0787, Humboldt (Wilhelm v.) Öffnen
Pindar, ferner des Simonides und mehrerer Chöre aus den "Eumeniden" anschließt. Die gründlichsten und umfassendsten Studien wandte aber H. der vergleichenden Sprachforschung zu. Als Früchte seiner Forschungen über die baskische Sprache sind seine
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0861, Müller (Altertumsforscher, Theologen, Philologen) Öffnen
significatione" (das. 1839). Seine Ausgabe von Äschylos' "Eumeniden" (griech. u. deutsch, Götting. 1833; Anhänge 1834 bis 1835) verwickelte ihn in eine litterarische Fehde mit G. Hermann und dessen Schwiegersohn Fritzsche. Von englischen Gelehrten veranlaßt
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0048, von Nemausus bis Nemours Öffnen
zugeteilt werde. Hieraus entsprang später (bei den Tragikern) die Vorstellung von einer Rächerin und Bestraferin aller menschlichen Frevel und Verbrechen, wodurch N. mit Ate (s. d.) und den Eumeniden oder Erinnyen (s. d.) verwandt wird. Adrastos sollte
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0329, von Odiös bis O'Donnell Öffnen
Vaterstadt vertrieben, durchzog er in Begleitung seiner Tochter Antigone als Bettler das Land und ging schließlich nach Athen, wo er im Hain der Eumeniden Ruhe fand und starb. Die Sage findet sich in ihren Hauptzügen schon bei Homer, Hesiod und den
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0432, von Orendel bis Orestes Öffnen
er bis zu seinem 20. Jahr blieb und mit dessen Sohn Pylades innige Freundschaft schloß. Beide kamen dann nach Mykenä, und O. rächte die Ermordung seines Vaters an der Mutter und ihrem Buhlen, indem er beiden den Tod gab. Von den Eumeniden deshalb
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0433, von Oretaner bis Organ Öffnen
in einer Trilogie (Oresteia): "Agamemnon", "Choephoren" und "Eumeniden", von Sophokles in der "Elektra", von Euripides im "O." und in der "Elektra". Vgl. Becker, Die Orestessage der Griechen (Wittenb. 1858). 2) Röm. Feldherr zur Zeit des Untergangs des
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0981, von Phalaris bis Phänakistoskop Öffnen
und verschönerte die Stadt, führte glückliche Kriege gegen die Nachbarn, ward aber nach 16jähriger Herrschaft von dem Eumeniden Telemachos gestürzt. Er galt für einen grausamen, blutgierigen Tyrannen, durch den dieser Titel in der Geschichte zuerst gebrandmarkt
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0597, von Schömann bis Schomburgk Öffnen
" (Greifsw. 1843) und "Eumeniden" (das. 1845) sowie die Ausgaben von Ciceros "De natura deorum" (Berl. 1850, 4. Aufl. 1876), von Hesiods "Theogonie" (das. 1868) und dessen sämtlichen Werken (das. 1869). Von seinen eingehenden grammatischen Arbeiten nennen
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0845, von Triller bis Trimûrti Öffnen
miteinander verknüpfte. Unter den erhaltenen Stücken von ihm befindet sich eine vollständige T., die "Orestie", bestehend aus "Agamemnon", den "Choëphoren" und "Eumeniden", welchen sich in stofflichem Zusammenhang das nicht mehr vorhandene Satyrdrama
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0624, von Wieselburg bis Wiesenknarrer Öffnen
in Aeschyli Eumenides« (Götting. 1839); »Adversaria in Aristophanis Aves« (das. 1843); »Über die Thymele des griechischen Theaters« (das. 1847); »Das Satyrspiel« (das. 1848); »Theatergebäude und Denkmäler des Bühnenwesens bei den Griechen und Römern
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0838, von Zahn bis Zement Öffnen
gezeigt, daß das Zählvermögen der Eumeniden sich vielleicht ganz einfach durch die Zwischenräume der Eiablage regeln mag, die bei den kleinen männlichen Eiern kleiner, bei den großen weiblichen größer seien, so daß es in der gegebenen Zeit möglich sei
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1014, Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII Öffnen
........ - (Taf. Eier I, Fiq. 6-10)..... Eu en (Taf. Schmetterlinge II, 3 Fig.) . Eumeniden (Erinnyen)........ Euphorbiaceen, Fig. 1 - 3...... Nupl<0rbia O^s»liri8!di2.8(Taf.Giftpflanzeu I) - I^ktlivri8............ Europa/Fluh
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0703, von Antipharmakon bis Antipoden Öffnen
eines Wortes in einem der Grundbedeutung entgegengesetzten Sinne oder Benennung eines Gegenstandes mit einem Namen, der dessen Wesen widerspricht, wie die Bezeichnung der rächenden Erinnyen (s. d.) als Eumeniden, d. h. Huldvolle (s. Euphemismus
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0580, von Scholz (Bernhard) bis Schomburgk (Richard) Öffnen
Übersetzung, ebd. 1844), und den "Eumeniden" (ebd. 1845), zwei Aus- gaben der Hesiodischen Theogonie (eine mit ausführ- lichem Kommentar, Verl. 1868, und eine Textaus- gabe, ebd. 1869) und zahlreiche akademische Gclegen- heitsschriften. Ein
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0748, Theater Öffnen
Einrichtungen wie die moderne. Auch war in einigen antiken Stücken, wie in den "Eumeniden" des Äschylos und dem "Aias" des Sophokles, ein Scenenwechsel erforderlich. Gewiß wurde die Scene regelmäßig durch verschieb- und wegnehmbares Getäfel
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0558, von Oidium bis Oise Öffnen
von seiner Tochter Antigone (s. d.), in den Hain der Eumeniden bei Kolonos in Attika gelangt war, auf geheimnisvolle Weise von der Erde entrückt. Nach anderer Überlieferung war er in Eteonos auf der Grenze zwischen Böotien und Attika begraben, wo er neben