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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Eutychesbis Evangelien und Evangelienkritik |
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wird es gespalten in Glykuronsäure (s. d.) und Euxanthon (Dioxydiphenylenketonoxyd).
Euxanthōn, s. Euxanthinsäure. ^[Spaltenwechsel]
Euxenīt, rhombisches, selten krystallisiertes, gewöhnlich derbes, bräunlichschwarzes Mineral, im wesentlichen
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Germanisierenbis Germantown |
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>; Germaniumfluorid, GeF4; Germaniumchloroform, GeHCl3; Germaniumäthyl, Ge(C2H5)4. Auch im Euxenit (s. d.) ist das G. aufgefunden worden.
Germanomanie (lat.-grch.), übertriebene Vorliebe
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Thordsenbis Thorn |
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, Euxenit und Monazit neben Cer, Lanthan und Didym aufgefunden worden ist. Es erscheint als ein schweres, krystallinisches, silberglänzendes Pulver vom spec. Gewicht 11,1. Wenn T. an der Luft gelinde erhitzt wird, so bildet sich unter lebhafter
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0056,
von Cerignolabis Cernuschi |
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wegen ausgezeichneten Mineral Cerit (s. d.) erkannt, später auch in andern Mineralien, wie Gadolinit, Orthit, Euxenit, Pyrochlor, Monazit, Lanthanit, Ytterocerit, aufgefunden wurde. Mosander wies 1839 nach, daß der Cerit noch zwei andere metallische Elemente
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