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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0127,
von Feigenbis Feldkümmel |
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127
Feigen - Feldkümmel
glänzendweißen, ins Perlgraue fallenden Bauchpelze des großen Haubentauchers, die unter dem Namen Grebenfelle im Handel sind und am schönsten von den schweizer Seen, auch aus Bayern, Holland und der Türkei kommen. Bei
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71% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0186,
Fructus. Früchte |
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173
Fructus. Früchte.
Fructus caricae.
Feigen.
Ficus carica. Urticéae. Orient, Nordafrika und Südeuropa.
Die Feigen sind keine echten, sondern nur Scheinfrüchte; in Wirklichkeit ist das, was hier Frucht genannt wird, nur der fleischig
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40% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Feibis Feigwarze |
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. w. Lupine.
Feige (Feigenbaum), s. Ficus; indische F., s. v. w. Opuntia vulgaris.
Feige (Feigenblatt), weidmänn. Ausdruck für das weibliche Glied beim Hoch- und Rehwild. Jemand "die F. weisen" (ital. far la fica), ihn durch eine gewisse
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40% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
3. Oktober 1903:
Seite 0116,
von Gesundheitspflegebis Frische Feigen einzumachen |
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sie kalt geworden, in die dazu bestimmten Gläser.
Frische Feigen einzumachen. Ausgewachsene noch grüne Feigen werden mehrmals mit einem spitzen Holzstäbchen durchstochen, in weichem
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40% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Fehrbellinbis Feige |
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631 Fehrbellin – Feige
zureichendes Kanalnetz aus dem 18. und dem Anfang des 19. Jahrh. besitzen, nicht haben. Die preuß. Regierung läßt im
Kehdinger Moor an der Elbe sowie im Friedeburger und Wieseder Moor südlich vom Ems-Jade
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35% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0525,
von Welonabis Welsh rabbit |
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reden.
Welsche Feige, das Einklemmen des Daumens zwischen den Nachbarfingern der rechten Faust, in Italien als Schutzmittel gegen den bösen Blick benutzt (»die Feige weisen«), bei uns obscöne Pantomime.
Welsche Mispel, s. Crataegus.
Welsche
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35% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Indikolitbis Indischer Archipel |
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. d.).
Indirekte Steuern, s. Steuern.
Indische Eiche, s. Tectona.
Indische Feige, s. Opuntia.
Indische Litteratur, s. Sanskrit.
Indische Philosophie, s. Indische Religion etc.
Indischer Archipel (Malaiischer Archipel), allgemeiner
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13% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0021,
von Fabae St. Ignatibis Fliet |
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.
Feigen , s.
Obst ,
Südfrüchte ; -bäum, s.
Feigen ,
Kautschuk ; -kaffee, s.
Feigen und
Kaffeesurrogat
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0244,
Ficus |
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.) erwähnt die Feigen als Produkt seiner heimatlichen Insel Paros. Später hatten Sikyon und Attika die besten Feigen. Hier ließ Demeter dem Phytalos, der sie gastlich aufgenommen, den Feigenbaum als Geschenk aus der Erde sprießen. Die Kultur des
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Tafeln:
Seite 0133a,
Urticinen. I. |
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der Oberfläche des Fruchtstandes.
2. Ficus carica (Feigenbaum); a weibliche Blüte, b männliche Blüte, c Scheinfrucht (Feige), längsdurchschnitten.
3. Morus alba (Weißer Maulbeerbaum); a männliche Blüte, b weibliche Blüte, c Fruchtstand (Maulbeere).
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Feigenbaumbis Feigheit |
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. der Levante oder die Smyrnaer F. sind
gleichfalls sehr geschätzt und kommen in großen
Mengen getrocknet in den Handel.
Berühmt ist seit alten Zeiten dieKaprifikation
der F. Es giebt nämlich eine kleine Gallwcspe, die
Feig eng all wespe (^nip8 pssusg
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0359,
Thiere, Thiertheile und Thiersekrete |
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die Pflanzen mit den anfangs sehr kleinen ungeflügelten Weibchen (die Männchen sind weit kleiner als die Weibchen und geflügelt; auf 2-300 Weibchen soll erst ein Männchen kommen). Erstere
^[Abb:Fig. 178. Cochenille-Feigen-Cactus, mit darauf sitzenden
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Feiertagbis Feind |
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- den Koth eurer Feiertage (von euren Fest-opfern) euch ins Gesicht werfen, Mal. 2, 3.
Halten sie Feiertage, fo thun sie, als wären sie wüthend, Weish. 14, 29.
Feig
GOtt giebt ein zaghaftes Herz, das vor Furcht und Schrecken 2c. gleichsam weich
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0187,
Fructus. Früchte |
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oder Istrianer Feigen, auch von Italien kommend, sind die kleinsten, sehr süss, aber nicht haltbar. Sie kommen in Kisten oder Körben verpackt in den Handel.
Spanische Feigen, ebenfalls nicht sehr haltbar, gehen meist nach England.
Feigenkaffee
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
3. Oktober 1903:
Seite 0117,
von Apfelgeleebis Goulasch |
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109
Wasser zum Sieden gebracht und dann in frisches kaltes Wasser gelegt; nach 6-8 Stunden wiederholt man dies, kocht die Feigen jedoch diesmal so lange, bis sie sich leicht durchstechen lassen und läßt sie nach dem Auskühlen abtropfen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0080,
Blütenstand (einfacher) |
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eine flach ausgebreitete, fleischige Achse dar, in deren Oberfläche zahlreiche kleine Blüten eingesenkt sind, wie bei Dorstenia, während bei der verwandten Feige die ausgebreitete Achse der Infloreszenz durch Einkrümmung ihrer Ränder zu einem hohlen
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Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0691,
Material- und Spezerei-, auch Konditoreiwaren |
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. Feigen, Korinthen, Rosinen 8
Tara: Ki 16, B 6, F u. Kö von 300 kg und mehr 7, leichtere F u. Kö 10, in durchgeschnittenen halben Fässern von 150 kg und darüber 7, in leichtern 10.
3. getrocknete Datteln, Mandeln, Pomeranzen und Granaten 10
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Mercks →
Hauptstück →
Nachtrag:
Seite 0704,
Nachtrag |
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, Limonen, Pomeranzen, Granaten, Datteln und Mandeln " 12 " 4
" 25 h 2 Für Feigen, Korinthen und Rosinen " 24 " 8
" 25 h 3 Für getrocknete Datteln, Mandeln, Pomeranzen und Granaten " 30 " 10
" 25 p 1 Für Schokolade " 60 " 50
" " " Für Oliven " 60 " 30
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0412,
von Unknownbis Unknown |
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Kaffee, 100 gr Zucker-Essenz, 100 gr Feigen- (Wiener-Kaffee).
3) ½ kg Kaffee, ½ kg Zichorien: rote, in Schachteln oder Semoule. 50 gr Zucker-Essenz.
4) ½ kg Kaffee, ½ kg Zichorien: rote, in Schachteln oder Semoule, 50 gr Feigen.
5) ½ kg Kaffee
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0690,
von Unknownbis Unknown |
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.
Fischkucheu erfreute sich besonderer Borliebe. Feigen. Oliven, Granaten, Aepfel, Birnen und Trauben boten angenehme Erfrischung. Beim Essen saß man einzeln oder paarweise an kleinen Tischen. Für wenige Obolen vermochte der griechische Hausvater
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0066,
Spanien (Pflanzen- und Tierwelt, Areal und Bevölkerung) |
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Bestände von immergrünen Eichen und Kastanien); 3) die westliche oder atlantische, im N. mit vorwiegend mitteleuropäischer, im S. mit bereits an Afrika erinnernder Vegetation (Ölbaum, Orangen-, Feigen- und Mandelbaum, Weinbau, Lorbeer, Cypresse
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0485,
Weihen (Vögel) |
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- und Südeuropa, Norddeutschland, Rheinhessen, Baden, weilt bei uns von März bis Oktober und geht im Winter bis Südafrika. Er lebt in der Ebene, besonders in Wäldern mit benachbarten Flüssen und stehenden Gewässern, fliegt außerordentlich schön, ist feig
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Bozrabis Brà |
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Boden aus, der, von zahlreichen Gräben durchzogen, einem großen Garten gleicht, mit Weingeländen, Maisfeldern, Maulbeerpflanzungen, Feigen-, Pfirsich- und Mandelbäumen, und von den zackigen Fassaner Bergen malerisch umgeben.
B. verdankt, wie Meran
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Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0857,
Sachregister |
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.
- lini 200.
Faulbaumrinde 114.
Federalaun 363.
Feigen 173.
- kaffee 174.
Feine Margareth 198.
Fel tauri 359.
Feldkümmel 148.
Feldthymian 148.
Fenchel 180.
Fenchelhonig 606.
Fenchelöl 284.
Fernabukholz 669.
Ferrosulfat 532.
Ferrum
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0922,
Asien (Pflanzen- und Tierwelt) |
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fast tropisches Ansehen an, wie auch hier schon Datteln und Bananen, die Agrumi oder Südfrüchte und Maulbeeren, Reis und Baumwolle gedeihen. Der Wald setzt sich zusammen aus Buchen, wilden Obstbäumen, Walnüssen, einzelnen Feigen, wilden Maulbeerbäumen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0031,
Attila |
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. Medimnen (à 51,5 Lit.) ernähren. Von besonderer Vortrefflichkeit waren Attikas Baumfrüchte, namentlich die Oliven und Feigen. Der attische Wein war nicht vorzüglich, desto köstlicher der Honig vom Hymettos. Das Tierreich lieferte besonders Wolle und Käse
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0853,
von Castelliobis Castelnau |
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ist und Getreide, Obst und Südfrüchte (Orangen, Feigen, Johannisbrot), Wein und Öl liefert. Die reichen Bergwerkslager sind wenig benutzt; einige Eisen- und Kupferwerke, Papierfabriken, Webereien, Sparteriewarenerzeugung, Steingut
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0537,
von Danubiusbis Danzel |
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Todesurteils: "Man opfert uns einigen feigen Räubern, aber sie werden ihren Sieg nicht lange genießen; ich ziehe Robespierre nach. Der Feige! ich allein besaß die Macht, ihn zu retten." Am 5. April 1794 bestieg D. mit seinen Freunden das Schafott. Als das Volk
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0243,
von Ficklerbis Ficus |
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, blüht meist zu verschiedenen Zeiten im Herbst oder Frühjahr und trägt meist einzeln stehende, birnförmige Scheinfrüchte (Feigen) und zwar in drei Formen. Gegen Ende des Winters entstehen am obern Teil der vorjährigen Äste die Grossi, welche nur
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Galmeibis Galt |
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869
Galmei - Galt.
an der Rinde von Eichen, C. gallae tinctoria Oliv. die technisch benutzten Galläpfel an Quercus infectoria.) C. psenes L. lebt in den wilden Feigen und wird seit dem Altertum zur Veredelung der kultivierten Feigen benutzt
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0701,
Griechenland (Neu-G.: Bodenkultur) |
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nur in der Produktion von Korinthen, Wein, Feigen und Öl sowie in der Seidenzucht ab. Durch die Vertreibung der Türken fielen sämtliche diesen gehörige Besitzungen dem Staat anheim, so daß dieser noch jetzt fast die Hälfte alles Grundes und Bodens
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0703,
Griechenland (Neu-G.: Handel und Verkehr; Münzen, Maße etc.) |
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, Korinthen, Feigen, Zitronen etc. ab, und dieser Tausch nährt den lebhaftesten auswärtigen Handel. In den Handelsstädten der Türkei, Italiens, Österreichs, Rußlands, Frankreichs, Englands, Kleinasiens und Ägyptens sind griechische Kaufleute angesiedelt
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0139,
von Malagabis Malagawein |
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exportiert wird, in neuester Zeit aber durch das heftige Auftreten der Reblaus gelitten hat, ferner Südfrüchte (Mandeln, Feigen, Zitronen, Orangen), Öl, Esparto, Weizen, Hülsenfrüchte, Süßholz, Zuckerrohr (mit immer wachsender Anbaufläche) und Kork
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Mallinkebis Malmedy |
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, Gerste und Hafer, Wein von vorzüglicher Güte, Olivenöl in großer Menge, Hopfen, Melonen, Orangen, Zitronen, Mandeln, Datteln, Feigen, ferner Honig, Wolle, Hanf und Seide. Die Viehzucht liefert besonders Schweine, Schafe, Ziegen, Esel und Maulesel
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0309,
Obst (chemische Bestandteile, Wert als Nahrungsmittel) |
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Südseeinseln, die Hagebutten, Feigen und Maulbeeren gehören. Zu den Kürbisfrüchten gehören die Kürbisse, Wassermelonen (Cucurbita), Gurken, Melonen, die Früchte des Melonenbaums (Carica papaya) und die Früchte der Passifloren. Die Schotenfrüchte sind
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1042,
von Smotritschbis Smyth |
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geliefert werden (vgl. auch Smyrna-Arbeit). Von großer Wichtigkeit ist dagegen der im Aufschwung begriffene Handel. Ausgeführt werden besonders: Baumwolle, Knoppern, Südfrüchte (Rosinen und Feigen), Getreide (Weizen, Gerste), Galläpfel, Droguen, Opium
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0068,
Spanien (Landwirtschaft) |
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und die verschiedenartigsten Südfrüchte (Orangen, Zitronen, Granaten, Feigen, Mandeln, Datteln, Johannisbrot, indische Feigen, Bananen) nicht nur längs der Küste und in den südlichen Provinzen, sondern auch in den warmen Flußthälern des Nordens
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0921,
Türkisches Reich (Handel) |
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. Danach nehmen in der Ausfuhr bei weitem die erste Stelle ein die Rosinen, dann folgen Seide, Wolle, Mohair, Valonen, Opium, Häute, Feigen, Kokons, Wein, Olivenöl, Erze, Datteln, Teppiche, Seife, Haselnüsse etc. Es betrug der Wert der Ausfuhr
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0702,
Ornament (christlich, byzantinisch, romanisch, arabisch-maurisch, gotisch) |
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, die Flora Mittelitaliens eingehend zu studieren. Häufig vertreten finden wir in diesen Malereien den 5ilbaum, die Cypresse, die Pinie, die aleppische Föhre, den Oleander, die Zwerg- und Dattelpalme, die Feige, den Mandelbaum, den Granatapfel
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0703,
Ornament (gotisch) |
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) und Feige die Muster geliefert haben, und die ursprünglich an der Spitze vorhandene Knospe endet mit einem oft zapfenähnlichen, knopfförmigen Gebilde (Fig. 6 und 8 der beifolgenden Tafel). Das füllende Maßwerk der Giebel, Fenster und Galerien Zeigt
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0232,
Ägypten (Pflanzenreich, Tierreich) |
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ausgeführt
werden. Unter den Fruchtbäumen, unter denen alle südeurop. Formen vertreten sind, herrschen im Delta Orangen und Citronen und im
Nilthal die Feigen vor; Dattelpalmen zählte man 1887 in Unterägypten 1097552, in Oberägypten 2355122 Stück
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Algarovillabis Algebra |
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. Hitze durch frische Seewinde gemildert wird. Es gedeihen hier alle Früchte des Südens. Die Hauptprodukte sind Feigen, Mandeln, Orangen und Johannisbrot, aber es wird auch viel Öl, Wein und Mais, dagegen Weizen unzureichend gebaut. Im ganzen zeichnet
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Baldungbis Balen |
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Buchsbaum Gebüsche zu bilden. Die Bewohner treiben Garten-, Acker- und Weinbau (Öl, Wein, Mandeln, Johannisbrot und Feigen sind die Hauptprodukte), Viehzucht, namentlich Schweinezucht, Fischfang und Handel und sprechen einen Dialekt, welcher, dem
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0235,
von Chionidesbis Chipping-Norton |
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war die Insel durch außer-
ordentliche Fruchtbarkeit des Bodens, besonders
durch Wein und Feigen berühmt, daher man mit
einem chiischen Leben den Begriff der Schwelgerei
verband. Noch gegenwärtig werden Wein, Ol,
Baumwolle, Feigen und vorzüglich Mastix
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0554,
von False Baybis Falster (Insel) |
Öffnen |
feiger
Soldat als lügenhafter Prahler, im Wohlleben
ergraut und noch im Alter lüstern und liederlich.
Unter einem plumpen Äußern verbirgt er den ge-
wandtesten Schalk, der geschickt einlenkt, sobald die
Dreistigkeit seiner Späße übel empfunden
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0802,
von Genua (Herzog von)bis Genugthuung |
Öffnen |
). ^S. 669d).
Genua, Herzog von, s. Ferdinand Maria (Bd. 6,
Genueser Feige, s. Feige (Bd. 6, S. 632a).
Genuflexion (lat.), Kniebeugung, kmefälligc
Verehrung.
Genugthuung (lat. L^ti^ctio opoi-iä), neben
coiiU'itio'ooräiL, reuige
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0318,
Griechenland (Bevölkerung. Landwirtschaft) |
Öffnen |
ist die Olive (über 5 Mill. Olivenbäume), welche im ganzen Lande gebaut wird. Der Konsum ist
sehr bedeutend, die Ausfuhr nimmt ab (1891 Oliven und Öl für 9, 7 , 1892 für
3, 17 Mill. Drachmen). Feigen (Messenien) wurden für 1, 7
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Kaktusgeorginebis Kalamazoo |
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., Sitz eines Erzbischofs und eines deutschen Konsuls, hat (1889) 10696, als Gemeinde 15479 E., ein
Gymnasium, obersten Gerichtshof, zwei Seidenspinnereien mit Dampfbetrieb, Anbau von Oliven, Feigen, Maulbeeren, Agrumen, lebhaften Handel vom
Hafen
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Lagganbis Lago Sebino |
Öffnen |
der Sahara in 790 m Höhe, am Wadi Msi, von Fruchtgärten und Dattelwäldern
umgeben und hat (1891) 4009 E. Die mittlere Jahrestemperatur beträgt 22°C. Außer den 15000 Palmen gedeihen Oliven, Citronen, Feigen und Granaten und auf 1000 ha
Getreide
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0514,
von Obstagiumbis Obstbau |
Öffnen |
bean-
spruchen und Feigen sowie Pfirsichen im Winter
gedeckt werden müssen; 3) die Korngegend, die
Gegend der Apfel, Birnen, Kirschen und Pflaumen;
Wein gedeiht hier nur an Südmauern, Pfirsich nur
am Spalier, Aprikosen in sehr geschützten Lagen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Optschinabis Opus operatum |
Öffnen |
., Fackeldistel, Feigendistel, Feigenkaktus, indische Feige, eine zur Familie der Kakteen (s. d.) gehörende und nur in Amerika einheimische, jetzt aber in einigen Arten und Formen auch nach Asien, Afrika und Südeuropa verbreitete Pflanzengattung
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Peruzzi (Ubaldino)bis Pesaro |
Öffnen |
von Terragliagefäßen, Seiden-, Hanf- und Wollgeweben, Siegellack, Cremor Tartari, der Handel auf Ausfuhr von Feigen, Wein, Öl, Seide, Seife, Wachs, Eisen und Blei. Der Hafen ist nur für kleinere Fahrzeuge tauglich. Die in der Umgegend wachsenden Feigen
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Ranunkelmohnbis Raphe |
Öffnen |
kraut, auch Feig würz (Feig en-
wurz) genannt, R. I^icai-ia. Iv. (I^icaria ranuncu-
^0iäk3 I^enc/i), das ans Wiesen, an Wegen u. s.w.
überall häufig vorkommt und sich durch knollige Wur-
zeln auszeichnet. Diese enthalten viel Stärkemehl
und sind
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Urteilsberichtigungbis Urtiere |
Öffnen |
von Fasern, wie einige Böhmeria-Arten und der Hanf, oder liefern wichtige Früchte, wie der Brotfruchtbaum ( Artocarpus , s. d.) und die Feige (s. d.). Neuerdings rechnet man unter die U. mehrere früher besonders betrachtete Familien, die Moreen
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Greybis Griechenland |
Öffnen |
! Anbaufläche
Ertrag
Getreide .
Baumwolle
Tabak . .
Wein . .
Korinthen
Oliven . .
Feigen u. s. w,
450 158
5 994
4 860
136 080
68 040
174 960
20 960
20 250 000 Bushel
16 000 000 Pfmid
66 000 000 Gallonen
350 000 000
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0554,
Gartenbau |
Öffnen |
Blumenbeete in Arabeskenform unterhalten wurden. Von Gemüse baute man mit Vorliebe besonders Rettiche, Zwiebeln, Lauch, Wassermelonen und Gurken an; von Obst: Feigen, Datteln, Granatäpfel und Wein. Mit dem Niedergang des ägypt. Staates, von 500 v. Chr
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Gänsekohlbis Ganymedes |
Öffnen |
in der Qualität der dazu benutzten Leber in der Verwendung vieler großer Trüffeln erster Güte. Den Wert fetter Gänselebern wußten schon die alten Römer zu schätzen. Horaz spricht in seinen "Satiren" von der mit saftigen Feigen gemästeten Leber der weißen
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0203,
Jerusalem (Bewohner, Umgebung, spätere Geschichte) |
Öffnen |
, griechisch, französisch, englisch, deutsch und russisch sowie türkisch sprechen. Im allgemeinen stehen die Bewohner Jerusalems nicht im besten Ruf, indem sie für träg, ränkesüchtig, lügenhaft und feig gelten. Doch halten sie streng auf Beobachtung
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0086,
von Neuirlandbis Neukaledonien |
Öffnen |
üblich, und man pflegte besonders den Magistratspersonen an diesem Tag seine Glückwünsche darzubringen. Anfangs beschenkte man sich gegenseitig mit Früchten, namentlich mit goldbeklebten Datteln oder Feigen, später mit kleinen Kupfermünzen, zu welchen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Myslbeckbis Nádsson |
Öffnen |
experimentell erzeugtes M. zur Folge hat.
N.
*Nabel, Stadt im nördlichen Tunis, 2 kin vom Mittelmeer, an der Basis der Halbinsel des Kap Bon am Golf von Hammamet, mit 50M Emw. In der Umgebung viele schöne Olioen-, Feigen- und Blumengärten zur
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0253,
Botanik: Nutzpflanzen (Palmen, Gräser, Obstpflanzen) |
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Citrone, s. Citrus
Citrus
Cucumis, s. Gurke
Cucurbita, s. Kürbis
Cydonia, s. Quittenbaum
Erdbeere
Feige, s. Ficus
Feigenbaum, s. Ficus
Feigenkäse, -kaffee, -kuchen, s. Ficus
Ficus
Fragaria, s. Erdbeere
Grossularia, s. Stachelbeerestrauch
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0054,
Ätna |
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Vorgrund mit Oliven, Dattelpalmen, indian. Feigen (Opuntia, deren Früchte vom August, bis Januar ein wichtiges Nahrungsmittel bilden), Lorbeerbäumen, Orangen und Granaten, und die reichste Ferne. Hier befindet man sich in der untern, bis 500 m
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0760,
von Gemischtes Tarifsystembis Gemmi |
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, einem Busen des Marmarameers, mit
3000 E., Feigen- und Weinbau, Handel mit Seide,
Baumwolle, Oliven. In der Nähe schöne Eichen-
waldungen. - G. ist das alte Kios, eine Kolonie
der Milesier, bedeutende Hafenstadt und Haupt-
stapelplatz für den Handel
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0676,
Osmanisches Reich (Industrie und Handel. Verkehrswesen) |
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Kaffee 88 Wolle 48 Reis 72 Feigen 42 Wollstoffe 70 Olivenöl 42 Petroleum 68 Cocons 39 Kalikostoffe 62 Wallonen 36 Mehl 45 Gerste 35 Tuche 40 Mohair 35 Musselin 40 Baumwolle 32 Leder 37 Mineralien 30 Kaschmir 37 Datteln 24 Spitzen 35 Orangen, Citronen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Syrabis Syrakus |
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und weißem und grauem Marmor bestehend, mit wenigen und dürftigen Quellen; der Boden ist selbst in den Thälern und den kleinen Strandebenen dünn und steinig, so daß nur etwas Gerste, Wein, Feigen und Honig produziert wird. S. war die Heimat des
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0572,
Tabak |
Öffnen |
570
Tabak
Orangen, Feigen und Wein hervor. Hauptprodukte sind Zucker, Rum, Kokosnüsse, Baumwolle und Tabak. 1895 betrug die Einfuhr 13 643, die Ausfuhr 10 517 Pfd. St. Seit 1889 ist T. mit der Kolonie Trinidad vereinigt. Hauptstadt
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Triphenylmethanfarbstoffebis Tripolis (Wilajet) |
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, in das 130-60 m tiefe, zum Teil sehr fruchtbare, mit Feigen, Datteln und Oliven bebaute Wadis eingeschnitten sind. Nach S. zu erhebt sich das Land zu dem etwa 600 m hohen Kalksteinplateau der Hammada el-Homra, nach NO. fällt es allmählich zum Meere
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0018,
von Cutchbis Drap de Soie |
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.
Botanybaiholz .
Dalmatiner , s.
Feigen .
Damast , vgl.
Leinengewebe und
Brokat
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0382,
Obst |
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, aus wärmeren Lagen Mangostanen, Rosenäpfel, Guajaven, Zitronen, Limonen, Orangen und Apfelsinen (Pomeranzen), Kaktusfrüchte, Ananas etc.; die eigentlichen Kelchfrüchte liefern die Brotfrucht, Feigen und Maulbeeren, die kapselartigen Früchte Bananen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0547,
von Stärkebis Stärkezucker |
Öffnen |
). Diese, hinsichtlich ihrer Zusammensetzung und Eigenschaften von dem gewöhnlichen Zucker verschiedne Zuckerart bildet einen Bestandteil sehr vieler süßer Früchte, namentlich der Weintrauben (daher der Name Traubenzucker), Kirschen, Pflaumen, Feigen
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Mercks →
Hauptstück →
Anhang:
Seite 0660,
von Kaffeebis Knöpfe |
Öffnen |
Zucker, Talk, Bleistaub, Nudeln- und Sagopulver, Bohnenstaub, Erbsen, Lupinen, Brotkrusten, Eicheln, gedörrte Feigen, Rüben, Karotten, Ziegelstaub, Asche, Sand u. s. w. u. s. w. Diese Verfälschungen sind um so schlimmer, als sie meist die ärmeren
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
28. November 1903:
Seite 0174,
Antworten |
Öffnen |
. Mandeln, grob geschnitten, ebensoviel Nußkerne angebrüht und abgezogen, von 2 Zitronen die Schale, 100 gr Zitronat und Orangeat, ½ Pfd. gröblich zerschnittene Feigen, 35 gr gestoßenen Zimmt, 8 gr Gewürznelken, 70 gr Anis und 10 gr Fenchel. 6 Pfd
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
26. Dezember 1903:
Seite 0207,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
, Nüsse, Feigen, Datteln, Knackmandeln, Malagatrauben.
An L. B. in Th. Damenthee. Thee mit geschwungenem Nidel. - Verschiedenes Backwerk. - Butterbrötchen mit kaltem Braten, Zunge etc. - Dazu nimmt man ein Gläschen Rotwein. Später eine Bowle
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0543,
von Unknownbis Unknown |
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machen. Bitte um Angabe Ihrer Adresse. Z. St.
An Verschiedene. Unreiner Teint. Liegt im Blut. Kein Gewürz, kein Käse etc. genießen, wohl aber das Wasser von gekochten Feigen, denen man nach Belieben Fenchel beigibt. J.
An M. W. G. Chinesische Fächer
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Ubis Überfall (militärisch) |
Öffnen |
Straßenknotenpunkt lebhaften Handel mit Getreide, Wein, Feigen und Öl.
Über Bank feuern, s. Geschützbank.
Überbau, der über die untere Mauerflucht heraustretende Teil eines Obergeschosses oder die diesen benutzende Bauart, wie sie im deutschen Fachwerkbau alter
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Wintergrünbis Wintersporen |
Öffnen |
ist; biegsame laubabwerfende Gehölze, wie Weinreben, Feigen, hochstämmige Rosen u. s. w., werden niedergebogen und mit Erde, Sand, Laub, Nadelstreu (Tannen-, Fichten- und Kiefernnadeln) oder Moos bedeckt. Andere, besonders immergrüne Laub
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Abruptbis Absatz |
Öffnen |
den Thalgehängen getrieben, und Oliven und Feigen gedeihen nur
in den untern Hügellandschaften am Adriatischen Meer. Von großer Bedeutung für die Erwerbsverhältnisse ist die
Abruzzenbahn , welche
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0088,
von Achmed Wesik Paschabis Achromatismus |
Öffnen |
in seinen letzten Regierungsjahren verwickelte sich A. in einen Krieg
mit den Persern; dazu kamen Unruhen im Innern. Den wegen der Neuerungen aufgestandenen Janitscharen
opferte A. feig die Köpfe
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0121,
Adler (zoologisch) |
Öffnen |
, ist feig, harmlos, schreit laut, jagt neben Fröschen auch Schlangen, Nager, in der Brutzeit auch Vögel, junge Hasen und frißt Aas. Er nistet an Waldblößen auf hohen Bäumen in Bussard- und Habichthorsten, das Weibchen legt 2 weiße, blaßbläulich
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0139,
von Affabelbis Affektion |
Öffnen |
- und folglich ohne Zurechnungsfähigkeit vollbracht werden. Der Zorn wird Tobsucht, die Freude Ausgelassenheit, der Feige greift zur Notwehr und schreit um Hilfe, der Erschrockene läuft davon. Schwindet dagegen, wie meistens, der Affekt früher
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0159,
Afrika (Pflanzenwelt) |
Öffnen |
der ölreiche Arganbaum (Elaeodendron Argan) zu den Formen der Tropenzone über. Dazu gesellen sich zahlreiche angepflanzte Bäume, insbesondere Fruchtbäume: die Platane, der Ölbaum, der Mandel-, der Feigen- und der Pfirsichbaum, in Ägypten die große schattige
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0160,
Afrika (Pflanzenwelt) |
Öffnen |
(Musa paradisiaca) wild und angepflanzt vor. Breitblätterige Feigen, darunter Bananen, und Kautschukbäume, der mächtige Seidenbaumwollenbaum (Eriodendron guianense), der Butterbaum (Bassia Parkii), der die Schibutter liefert, die Sterculia acuminata
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0161,
Afrika (Pflanzenwelt) |
Öffnen |
der subalpine und alpine. Die unterste Region, wie das heiße Thalgehänge des Takazzé, ist mit Wäldern von Mimosen, Tamarinden, Ebenholz, Adansonien, Feigen, Balsambäumen (Amyris papyrifera), im S. des Landes vom Kaffeebaum bedeckt, die Flußufer sind
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Ägidianische Konstitutionenbis Ägina |
Öffnen |
, zumeist aus Kalk bestehend, jedoch keineswegs unfruchtbar, sondern bei sorgsamer Behandlung für den Anbau von Gerste, Wein, Mandeln, Feigen und Öl wohlgeeignet; außerdem liefert er vortrefflichen Töpferthon und im N. gute Bausteine.
Die Insel
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Aguas Calientesbis Aguti |
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. Provinz Murcia, malerisch am Fuß eines ins Meer vorspringenden Felsenbergs gelegen, mit Fort, großen Schmelzhütten und (1877) 8947 Einw., welche bedeutenden Ausfuhrhandel mit silberhaltigem Blei, Eisenerz, Schwefel, Esparto und Feigen betreiben
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0212,
Ägypten (Naturprodukte) |
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Weintrauben, Feigen und Oliven. Überhaupt ist Ä. reich an den trefflichsten Südfrüchten. Unsre Obstbäume gedeihen zwar, tragen aber unschmackhafte Früchte und werden daher nur in geringer Anzahl gezogen. Der bei weitem verbreitetste und nutzbarste Baum des
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0218,
Ägypten (alte Kultur) |
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; ferner Meineidige und einem spätern Gesetz zufolge auch die, welche bei der Obrigkeit trügerische Angaben über die Art ihres Unterhalts machten oder sonst auf unerlaubten Erwerb ausgingen. Feige und Flüchtlinge dagegen traf Ehrverlust, der aber
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0239,
von Aiblingbis Aigle |
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von Baumwolle, Feigen, Oliven, Trauben.
Aigen, Lustschloß, s. Salzburg.
Aigle (spr. ähgl), 1) (L'Aigle) Stadt im franz. Departement Orne, s. Laigle. -
2) (Aelen) Bezirkshauptort im schweizer. Kanton Waadt, 419 m ü. M., unweit der Mündung
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0313,
von Alençonbis Aleppo |
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Gegenden auch Oliven und Orangen, Feigen, Mandeln und andre Südfrüchte. Die Wälder bestehen vorzugsweise aus Kork- und andern Eichen und aus Kastanien; die Ebenen sind mit Wacholder, Myrten und kurzem, zur Schaffütterung geeignetem Gras bewachsen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Algäubis Algebra |
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. einen Überfluß von Johannisbrot, Feigen und Mandeln, ferner Orangen, Oliven, Wein (namentlich um Lagos), Gemüse, Hülsen- und Gartenfrüchte aller Art. Im Barrocal sind vorzüglich die Thäler angebaut, die Bergkuppen und steilen Berge mit Gebüsch und immergrünen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Alligatorbis Allioli |
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häufig im Süden, bewegt sich auf dem Land höchst ungeschickt und langsam, ist daher hier ungemein feig, vermag nicht zu fliehen und verteidigt sich höchstens durch gewaltige Schläge mit dem Schwanz. Im Wasser ist er lebhafter und kühner, läßt sich aber
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Almeidanbis Almondbury |
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vornehmlich Esparto, Weintrauben, Mandeln, Feigen, silberhaltiges und reines Blei, Galmei und Braunstein exportierten. A. ist mit einer neuen Wasserleitung versehen, hat ein Priesterseminar und ist Sitz des Gouverneurs und eines Bischofs
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0471,
Amerika (Pflanzenwelt) |
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471
Amerika (Pflanzenwelt).
Küstengebiet gleicht wie nach seinem Klima, so nach seiner Vegetation dem europäischen Mittelmeergebiet. Hier hat der Weinbau Wurzel geschlagen, Feige, Pfirsich und andre Früchte reifen hier zu seltener. Vollkommenheit
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0472,
Amerika (Tierwelt) |
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Geschlechtern am meisten nähern, sind weit sanfter und schwächer. Unserm Löwen gegenüber erscheint der neuweltliche feige Puma wie eine Jammergestalt, dem Königstiger der Alten Welt hat A. nur die kleinere Unze entgegenzustellen. Das gewaltigste Tier
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0645,
von Antiochiabis Antiochos |
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und in der Ebene mit Maulbeer-, Feigen- und Olivenpflanzungen bestanden. Das einzige große, noch erhaltene Denkmal aus der Zeit des alten Glanzes sind die römischen Befestigungen, bestehend in einer Mauer, die von einem Graben umgeben und mit 130 bis zu 25 m
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0779,
von Ardebbis Ardennen |
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endlich genießt einer Wärme, welche Feigen, Mandeln und selbst die Olive gedeihen läßt. Die Bevölkerung beträgt (1881) 376,867 Seelen, darunter 45,000 Protestanten. Cerealien werden für den Bedarf nicht in hinreichender Menge gebaut und müssen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0792,
Argentinische Republik (Bevölkerung, Erwerbszweige) |
Öffnen |
Juan, Rioja und Tucuman; hier gedeihen besonders Feigen, Oliven und Südfrüchte; Quitten und Granatäpfel gibt es, die Pampas ausgenommen, überall; auch zieht man viel europäisches Obst. In Tucuman, Corrientes etc. baut man Tabak; Santiago liefert
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Ascidiumbis Ascoli Piceno |
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vorzügliches Olivenöl, gute Weine, Feigen, Orangen, Melonen, Flachs, Hanf und Seide produzieren. Auch Mineralien, wie Alabaster, Braunkohlen, Silber und Eisenerz, sogar Gold, finden sich
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Atmungskurenbis Ätna |
Öffnen |
und Agrumen vor; namentlich letztere werden in ungeheurer Fülle gebaut. Auch Baumwollbau wird getrieben. Oliven, Feigen, Mandeln und andre Früchte der subtropischen Zone gedeihen in Fülle; der meiste Raum ist aber dem Weinstock gewährt, der
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0041,
von Auctoramentumbis Audenaerd |
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sich das weite, fruchtbare Tiefthal des A., das sich wenig über das Niveau des Mittelmeers erhebt, und in welchem selbst Oliven und Feigen gedeihen. In A. herrscht völlig mediterranes Klima, regenarme, heiße Sommer, häufig trockner, kalter Mistral
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