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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Feigenbaumbis Feigheit |
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632
Feigenbaum - Feigheit
ursprünglich einheimische Baum findet sich gegen-
wärtig wild oder verwildert in allen Mittelmeer-
ländern, wo er meist strauchartig oder als kleiner,
krummstämmiger Baum in Hecken, an Waldrändern
und Felsen
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56% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Fehrbellinbis Feige |
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.
Feige ( Ficus ) oder
Feigenbaum , Pflanzengattung aus der Familie der Urticaceen (s. d.),
deren zahlreiche Arten, lauter Holzgewächse, teils mächtige, mittelgroße oder unansehnliche Bäume, teils Sträucher
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Tafeln:
Seite 0133a,
Urticinen. I. |
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der Oberfläche des Fruchtstandes.
2. Ficus carica (Feigenbaum); a weibliche Blüte, b männliche Blüte, c Scheinfrucht (Feige), längsdurchschnitten.
3. Morus alba (Weißer Maulbeerbaum); a männliche Blüte, b weibliche Blüte, c Fruchtstand (Maulbeere).
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0074,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
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die kleinen Nüsschenfrüchte aufgesetzt sind. Die Frucht des Feigenbaumes ist der fleischig gewordene gemeinschaftliche Fruchtboden, welcher ein fruchtähnliches Gehäuse bildet, in dessen innere Wandung die kleinen einsamigen Steinfrüchte eingesenkt
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0988b,
Nahrungspflanzen II |
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Durchschnittene Frucht Frucht
Artocarpus incisa (Brotfrucht);
a Blüte, b aufgeschnittene Frucht.
Amygdalus communis (Mandelbaum).
Durchschnittene Frucht Frucht
Ficus carica (Feigenbaum).
Same Durchschnittene Frucht Blüten Frucht
Pandanus
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0244,
Ficus |
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244
Ficus.
Blüten enthalten. Letztere entwickeln sich aber erst kurz vor der Fruchtreife. Der Feigenbaum stammt aus dem semitischen Vorderasien, aus Syrien und Palästina. Homer und Hesiod kennen ihn noch nicht; erst Archilochos (700 v. Chr
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Feiertagbis Feind |
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, und Feigen
von den Disteln? Matty. 7, 16. Luc. 6, 44. * Wurde Hiskia auf die Drüse gelegt, 2 Kon. 20, 7. Esa.
33, 21.
Feigenbaum
§. 1. Er ist durchgängig bitter, nno trägt doch, und zwar mancher des Jahres zweimal, eine sehr süße Frucht
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0243,
von Ficklerbis Ficus |
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Frieden" (das. 1856).
Ficquet (spr. fikä), s. Fiquet.
Ficus L. (Feigenbaum), Gattung aus der Familie der Urtikaceen, Milchsaft führende Bäume oder aufrechte oder klimmende Sträucher mit meist abwechselnden, ganzrandigen oder gezahnten
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0127,
von Feigenbis Feldkümmel |
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kultivierte Feigenbaum (Ficus Carica), der übrigens in den Tropen noch gegen 100 Verwandte hat, liefert eine der zuckerreichsten Obstsorten. Der Baum erreicht auch in günstigen Klimaten nur eine mäßige Höhe und wirft alljährlich das Laub ab. Mit ihm zugleich
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0186,
Fructus. Früchte |
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verschiedenen Brustthees; äusserlich noch hier und da als erweichendes Mittel bei Zahngeschwüren. Ihre Hauptverwendung finden sie auch bei uns als Leckerei.
Die Früchte des wilden Feigenbaumes sind ungeniessbar; nur die des kultivirten, von welchem zahllose
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0106,
Kosmetika |
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für die Warzen wird vielfach ein Betupfen mit Milchsäften verschiedener Pflanzen, wie Schöllkraut (Chelidonium), Wolfsmilch (Euphorbium), des Feigenbaumes u. A. m. angewandt. Alle diese Milchsäfte enthalten scharfe, hautreizende Substanzen, welche
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0223,
Krim (Geschichte) |
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223
Krim (Geschichte).
aufenthalt russischer Großen geworden ist. Während die Gebirge von Eichen-, Buchen- und Nadelwäldern (Pinus sylvestris und laricio) bedeckt sind, wachsen am Fuß derselben Lorbeerbäume, Cypressen und Feigenbäume
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0331,
von Lecointebis Lefebvre |
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See, der Querweg, Pinienwald bei Castel Fusaro, eine Terrasse der Insel Capri, von den Ufern der Drôme, die Ruinen von Pierrefonds, die Verfluchung des Feigenbaums (1855, im Luxembourg), am Ufer des Meers (1865) und Jersey (1870); unter seinen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0413,
von Parkerbis Pasini |
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hervorzuheben: auf dem Weg zum Berg Marcy (1874), Gebirgsbach in den Adirondacs (1875), November, Feigenbäume in Old Shokan, der See Lomond, Einsamkeit etc.
2) Ernest , amerikan
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0515,
von Baumläuferbis Baumpflanzungen |
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; so wurde die Fichte dem Poseidon heilig, weil sie Schiffsholz und Masten hergibt, der Feigenbaum dem Pan und Priap, weil er so üppig wächst und reich an Milchsaft ist, der Hartriegel dem Ares, weil man von ihm Speerholz gewann, die Eiche dem Zeus
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Fidalgosbis Fideikommiß |
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Feigenbaum), ein ungeheurer Baum mit einem Stamm, der aus mehreren zu bestehen scheint und an den Wurzeln so große Kammern bildet, daß man sich darin verbergen kann, wird in Indien auf den Märkten gepflanzt wegen des großen Verbrauchs der jungen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0770,
von Solitairebis Sonne |
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gewöhnlichen Feigenbaums« i Götting.IW^^Ooraliin«/ (Monographie dieser Gattung. Neapel 1881); »Die Geschlechterdifferenzierung bei den Feigenbäumen« (Leipz. 1885); »Einleitung in die Paläophytologie vom botanischen Standpunkt aus« (das. 1887
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0696,
Buddha und Buddhismus |
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brachten ihm nicht die gewünschte Erleuchtung; endlich nach sieben Jahren des Kämpfens und Suchens kam sie ihm unter einem Feigenbaum, für den die Buddhisten den
noch heute bei Buddha Gajā stehenden, uralten Feigenbaum
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Gleichbis Gleißnerei |
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) Wenn Etwas mit dem Andern verglichen wird, um dadurch die Sache klarer und deutlicher zu machen, Marc. 3, 23.
An dem Feigenbaum lernet ein Gleichniß, Matth. 24, 32.
z. 3. IV) Ein Lehrstück oder eiue Erzählung, wo uuter einem aus der Natur oder aus dem
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1090,
von Weinenbis Weinstock |
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und Feigenbäume, Ps. 105, 33. Ps.
78, 47. Dein Weib wird sein wie ein fruchtbarer Wein stock um dein
Haus herum, Pf. 126, 3. Ich werde von nun an nicht mehr von diesem Gewächs de2
Weinstocks trinken, Matth. 26, 29. Kann ? ein Weinstock Feigen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0795,
von Capricciobis Capsella |
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die Sklavinnen als Römerinnen verkleidet ins feindliche Lager, wußten die Feinde trunken zu machen und gaben dann von einem wilden Feigenbaum den Römern ein Feuerzeichen zum Überfall.
Capsarii (lat.), im altem Rom Badediener, welche die Kleider
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Curtiusbis Dach |
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wird besonders der Commanderia; der Ausfuhr der leichtern Sorten steht die überaus rohe und nachlässige Bereitung im Wege. Unter den Nutzpflanzen ist der Johannisbrotbaum wichtig, dann der Öl- und der Feigenbaum. Getreide wird in der großen Ebene
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0253,
Botanik: Nutzpflanzen (Palmen, Gräser, Obstpflanzen) |
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Citrone, s. Citrus
Citrus
Cucumis, s. Gurke
Cucurbita, s. Kürbis
Cydonia, s. Quittenbaum
Erdbeere
Feige, s. Ficus
Feigenbaum, s. Ficus
Feigenkäse, -kaffee, -kuchen, s. Ficus
Ficus
Fragaria, s. Erdbeere
Grossularia, s. Stachelbeerestrauch
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Artokarpeenbis Artus |
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(Brotfruchtbaum) sind eßbar. Auch die Feigenbäume (Ficus), deren Früchte aus dem krugförmig gestalteten, fleischig werdenden. Blütenboden hervorgehen, gehören hierher. Der Milchsaft von Antiaris toxicaria liefert den Javanern ein gefürchtetes Pfeilgift
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Assamarbis Assassinen |
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und indischer Feigenbaum häufiger. Charakteristisch für A. ist die Cariota urens, eine Art von Sagopalme. Niedriges Unterholz (Dschangel) ohne Unterwuchs bedeckt meilenweit das nicht bebaute Terrain. Die Wälder und Dschangeln bieten lohnende
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0320,
von Bangorbis Banim |
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aber 20. Mai 1875 seine Entlassung nehmen. Seit 1881 ist er Präsident des Niederösterreichischen Gewerbevereins.
Bani, rumän. Münze, Mehrzahl von Banu (s. d.).
Baniane, s. v. w. indischer Feigenbaum, s. Ficus.
Banim (spr. bännim), John, pseudonym
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0514,
von Baumgärtnerbis Baumkultus |
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die beiden heiligen Feigenbäume (Ficus indica und F. religiosa), die eine bedeutsame Rolle in der Kulturgeschichte Asiens gespielt haben. Mit diesen Ideen in Verbindung stehen die im alten Persien, Griechenland und Germanien, aber auch in überseeischen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Feibis Feigwarze |
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. w. Lupine.
Feige (Feigenbaum), s. Ficus; indische F., s. v. w. Opuntia vulgaris.
Feige (Feigenblatt), weidmänn. Ausdruck für das weibliche Glied beim Hoch- und Rehwild. Jemand "die F. weisen" (ital. far la fica), ihn durch eine gewisse
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0698,
Griechenland (Neu-G.: Bewässerung, Klima) |
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die im November und Februar herrschenden Nordwinde, eine außerordentliche Heftigkeit annehmen. Zeugnis davon sind die zahlreichen krumm gewachsenen Feigenbäume. Auch die hohe Lage des Landes begünstigt die Annehmlichkeit des Klimas. Die Jahreszeiten prägen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1022,
von Haigerbis Hainan |
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der Benutzung nicht entzogen, konnte daher auch mit fruchttragenden Bäumen bepflanzt sein; nur kam der Ertrag derselben dem Heiligtum zu gute und wurde für Bedürfnisse des Kultus, Feste etc. verwendet (so der der Feigenbäume der Athene). Die berühmtesten
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0178,
Java (Klima, Naturprodukte) |
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durch das Überwiegen der Palmen, Musa (Pisang), Arum, Amarantaceen, der Euphorbiaceen und Leguminosen charakterisiert. Ihnen folgt von 400 m Höhe an die Region der Fikoideen (Feigenbäume), die in den Urwäldern vorherrschen und von außerordentlicher
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0494,
von Kappernbis Kapronsäure |
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.
Kaprifikation (lat.), künstliche Befruchtung der Feigenbäume durch Gallwespen, s. Ficus.
Kaprifoliaceen (Geißblattgewächse, Lonicereen), dikotyle, etwa 200 Arten umfassende, vorzugsweise auf der nördlichen Halbkugel einheimische Pflanzenfamilie
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Laasanbis Laband |
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Fermente kommen auch im Pflanzenreich vor, so im Safte der Früchte des Melonenbaums (Carica Papaya), im Milchsaft des Feigenbaums (Ficus Carica), in den Samen von Punceria (Withania coagulans), in den Blüten der Artischocke (Cynara Scolymus
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0276,
Marokko (Staat und Stadt; Geschichte) |
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von prächtigen Anpflanzungen von Oliven-, Feigenbäumen, Dattelpalmen umgeben. Außerhalb der Stadt und im S. derselben liegt der große kaiserliche Palast, dessen Mauern von fast 6 km Umfang große Gärten einschließen. Von den früher hochberühmten Schulen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Monatliche Reinigungbis Moncey |
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); der Bartwuchs ist stärker, die Muskulatur aber schwächer als bei den Niam-Niam. Ihre Kleidung fertigen sie aus der Rinde eines Feigenbaums, welche sie färben, das Weben ist ihnen völlig unbekannt; die Frauen gehen nahezu nackt, bemalen indes den ganzen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Morecambe-Baibis Morelli |
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Hemisphären; mehrere Arten von Morus Tournef. halten auch unsern Winter aus. Die bisweilen zu den M. gestellte Gattung Ficus (Feigenbaum) steht in näherer Verwandtschaften den Artokarpeen. Einige Arten der Gattung Morus kommen fossil in Miocänschichten vor
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Olathebis Ölbaum |
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der anatolischen Küste erfüllt. Die Geschichte des Ölbaums reicht bis in das höchste Altertum. Die Ölfrucht war den Juden im Gelobten Land verheißen, bildete einen bedeutenden Teil des Reichtums im Land und war nächst dem Feigenbaum und Weinstock das Bild des
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0621,
Palästina (Geschichte) |
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eingeführt. Zuckerrohr und Balsamstaude gediehen einst bei Jericho, ersteres jetzt noch bei Jafa und Akka; die Dattelpalme findet sich im S. Palästinas und wild am Toten Meer. Weit verbreitet waren und sind Ölbaum, Feigenbaum und Weinstock. Erst seit
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Palastrevolutionbis Palauinseln |
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Tuffblöcken sich Reste bis heute erhalten haben. Das Palatium trug die ältesten Heiligtümer Roms, wie das Lupercal, jene von einem Feigenbaum beschattete Höhle, in welcher die Wölfin Romulus und Remus säugte, die Casa Romuli, welche noch zu Konstantins
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Pandorabis Pandschab |
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jährlich sterben; epidemisch treten Pocken und Cholera auf. Die Vegetation ist nur in den Bergen ansehnlich; sonst finden sich nur niedrige Mimosen, Dschangeln und Grassteppen und in der Umgebung der Dörfer Palmen, indische Feigenbäume, im W. große
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Phalarisbis Phänakistoskop |
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Stück Holz, meist vom Feigenbaum, gehängt war, hießen Phallophoren. Der P. war Attribut des Pan, des Priapos, in manchen Beziehungen auch des Hermes; er wurde auch als Amulett zur Abwehr des Zaubers getragen. Vgl. O. Jahn, Archäologische Beiträge, S
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0251,
Portugal (Klima, Flora, Fauna, Areal, Bevölkerung) |
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erwähnen sind: die Korkeiche, die echte Kastanie (sehr zahlreich), der Ölbaum, Feigenbaum, Orangen, viele Palmen, in Algarve selbst die Banane, der Johannisbrotbaum, Mandelbaum, Maulbeerbaum etc. Auch mancherlei subtropische Pflanzen gedeihen in P
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0347,
Preußen (Gartenbau, Obstbau) |
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Gütern in Schlesien, wo in großartigen Treib- und Gewächshäusern die Ananas kultiviert wird und (in Pleß) alte Feigenbäume vorkommen. Das Gartenland nahm 1883 im Staat 209,244 Hektar ein. Der Obstbau findet sich allenthalben mit Ausnahme der zu hoch
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Romualdbis Rónay |
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, setzte der Diener die Mulde mit den Kindern in das ausgetretene Wasser, nach dessen Ablaufen sie an einem Feigenbaum am Fuß des Palatinischen Hügels (Ficus Ruminalis) hängen blieb. Hier wurden die Knaben von einer Wölfin gesäugt, dann fand sie der Hirt
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Rumfordbis Rummelsburg |
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der Kinder an der Mutterbrust. Ihr Heiligtum befand sich am Palatin. Nach ihr erhielt der in der Nähe befindliche Feigenbaum, unter welchem Romulus und Remus von der Wölfin gesäugt worden sein sollten, den Namen ruminalis ficus.
Ruminantia (lat
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0420,
von Südbrabantbis Südcarolina |
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bemerkbar. Die einheimische Pflanzen- und Tierwelt unterscheidet sich in nichts von denen des übrigen Australien. Die europäischen Ansiedler haben die Orange, Olive, den Pfirsich- und Feigenbaum, den Weinstock sowie Weizen, Gerste, Hafer, Kartoffeln u
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Verjauchungbis Verjüngung |
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Stengels der Männertreu (Veronica Chamaedrys) im Herbst zum Boden und erzeugt durch Einwurzelung eine neue Pflanze. Bei vielen tropischen Pflanzen, z. B. bei dem auf Bäumen keimenden heiligen Feigenbaum (Ficus religiosa), verjüngt sich der Stamm
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0019,
Ägypten (Statistisches, Geschichte) |
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- und Weinkultur waren in Unterägypten 2169, in Oberägypten 1504 Hektar gewidmet. Im Delta herrschen Orangen- und Zitronenbäume, im Nilthal Feigenbäume vor; von Dattelpalmen hatte Unterägypten 1,097,552, Oberägypten 2,355,122 Stück.
Geschichte. Sudân ging für Ä
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1014,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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, Insel (Karte Schleswig-Holstein)
^ehrbellin, Kärtchcn zur Schlacht bei . .
Feigenbaum (Taf. Nahrurgspflanzen II) .
Fcilmaschine (Ta?. Hobelmaschinen, Fig. 9)
- (Werkzeugträger), 2 Tertsiguren . .
Feinnsenfeuer-Ofen (Taf. Eisen II, Fig. 7
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0271,
von Ainubis Aira |
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und erinnern
mit ihren Dumpalmen, Feigenbäumen und Mimosenwäldern an die Vegetation des Sudan; vereinzelt wird Getreide gebaut; fruchtbare Weiden
gestatten Kamel- und Zebrazucht. Häufig sind Löwen, Schakale, Gazellen, Eber und Strauße. Im September
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0898,
Armenien |
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am Bingöl-Dagh der Anbau der Gerste. Von Baumfrüchten gedeihen Aprikosen,
Pflaumen, Kirschen, Äpfel, Birnen, Pfirsiche, Granaten, Maulbeeren; in den wärmern Gegenden gedeiht der Ölbaum, Johannisbrot- und Feigenbaum, sowie
Baumwolle, Sesam, Tabak
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0921,
von Arnobiusbis Arnold (Christian Friedr.) |
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A. eins der freundlichsten und einladendsten Thäler Italiens. Öl- und Feigenbäume wachsen zwischen
Cypressen und Pinien, und unabsehbare Rebengelände bedecken die Ufer des Flusses. Von besonderm paläontolog. Interesse ist das Val d'Arno superiore
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0065,
Attika (Landschaft) |
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Landes ist fast durchgängig leicht, ziemlich dürr und steinig und wenig für Weizenbau, besser für Gersten- und Weinbau, besonders aber für den Anbau des Ölbaums und des Feigenbaums geeignet, daher Öl und Feigen im Altertum und noch heutzutage
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0271,
von Bon.bis Bona fides |
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Gelma mit Constantine, eine dritte führt nach S. bis Tebessa. Dampfschiffe gehen regelmäßig nach Algier, Tunis und Marseille. Etwa 2 km im SSW. von B., dem alten Aphrodisium, liegen auf einer mit Oliven-, Orangen- und Feigenbäumen bewachsenen Anhöhe
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0227,
Deutsch-Südwestafrika |
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Deutsch-Südwestafrika
knollen; Pentjes, eine Zwiebelart; die Blätter des Hottentotten-Feigenbaums; Melonen und Kürbisse. Fällt Regen, so überzieht sich in wunderbarer Schnelligkeit der Bodenn mit dem üppigsten Wiesen- und Blumenteppich
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0701,
von Fessanwurmbis Fesselballon |
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in der Umgegend von Mursuk 37
Varietäten zählte; auch treffliche Wassermelonen, Granat- und Feigenbäume werden vereinzelt gefunden. Von Haustieren zieht man
vorzugsweise Ziegen, auch Kamele, Esel und Pferde und Schafe mit Fettschwänzen, aber
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Laabbis Lab |
Öffnen |
durch verschiedene Bakte-
rien und Pflanzensäfte (Feigenbaum, Artischocke,
(^i-ica, ^Vitdania, angeblich auch (^alwin, das des-
halb Labkraut heißt) wird eine labähnliche Wirkung
auf die Milch erzielt. In der Molkereipraxis geht
man fast nur
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Labyrinthfischebis Lacép. |
Öffnen |
- oder Körnerlack ausgezogener
Farbstoff. Der Stocklack ist ein aus gewissen
Feigenbäumen in Ostindien infolge des Stiches der
Gummilackfchildlaus (s. d.) ausgeflossenes Harz, das
von dem Farbstoff der Tiere rot gefärbt ist. (S. auch
Schellack.) I
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0637,
von Orgeltonbis Oribasius |
Öffnen |
Granada, Hauptort der westl. Alpujarras (s. d.), auf einem Hügel im Thalbecken des Flusses O., zwischen Weingärten, Mandel- und Feigenbäumen gelegen, hat (1887) 4450 E. und eine schöne Pfarrkirche.
Orgue portatif (frz., spr. org’), s. Portativ.
Orĭa
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0044,
Somalland |
Öffnen |
giebt es nicht; nur Galeriewälder mit Feigenbäumen und Dattelpalmen an den Ufern der Flüsse. Als Paradies von S. wird Ogaden gerühmt; doch ist es meistens
nur Weideland, gering der Anbau von Durra, Mais und Erbsen. Besonders charakteristisch sind
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0538,
von Sydrabis Syllabischer Gesang |
Öffnen |
Feigenbäume plündern oder schädigen; dann überhaupt gewinnsüchtiger, ränkevoller Ankläger, Verleumder.
Sykōsis (grch.), Bartflechte, s. Bart.
Sylbe, s. Silbe.
Syleus, ein Unhold in Lydien oder Phrygien, in dessen Gewalt Herakles geriet. S. zwang alle
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Tiberius I. (Konstantin, byzantinischer Kaiser)bis Tibet |
Öffnen |
viele Wadis vom Gebirge herabkommen und an dem die Karawanenstraßen
von Fessan nach Borku und Wadai entlang ziehen. Niederschläge fehlen in keinem Jahre und bringen gute Weiden hervor. Dattelpalme, Granat- und
Feigenbaum sowie einige
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0230,
von Buddebis Buddhismus |
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Meilen über das Meer, welches seine untere Hälfte bedeckt,
hervorragt. Auf unserm Erdteil (Jambudvipa) erscheinen die Buddhas. Der heilige Feigenbaum zu Buddhagayâ ist der Mittelpunkt von Jambudvipa. Der Ocean, welcher
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0596,
Indische Religionen |
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594
Indische Religionen
wir von dem chines. Pilger Hiouen-tschang, daß unter dem Feigenbaume bei Buddhagajā, wo Buddha die Erleuchtung kam, sich alljährlich Fürsten und Behörden am Todestage des Buddha versammelten, den Baum mit wohlriechendem
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0259,
von Katzenkrautbis Kautschuk |
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, und es sind dies hauptsächlich Angehörige der Familien der Euphorbiaceen (Wolfsmilcharten), Urticeen (Nesselgewächse), Apocineen und Artocarpeen (Brotfrüchtler, Feigenbäume). Während die beiden ersten bei uns nur durch einige Kräuter vertreten sind
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Hauptstück:
Seite 0115,
von Aussaufenbis Ausschreiben |
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.
Die Wicken schlägt man mit einem Stabe aus, Esa. 23, 27.
c) Von Granatäpfeln, Hohel. 7, 12.
Vom Feigenbaum, Luc. 21, 39.
Israel soll ausschlagen, wie Libanon, Hos. 14, 6
Ausschöpfen
Er wolle den Jordan ausschöpfen, Hiob 40, 13.
Ausschreien, s
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0187,
von Blastusbis Bleiben |
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verwelken
nicht, Ps. i, 3.
Die Gerechten werden grünen wie ein Blatt, Sprw. 11, 26. Wir find alle verwelket wie die Blätter, Esa. 64, 6. Ihre Frucht wird zur Speise dienen, und ihre Blätter zur
Arznei, Ezech. 47, 12. Feigenbaum, welcher nur
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Hauptstück:
Seite 0224,
von Casteienbis Chalcol |
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kein Wurm frißt, noch einige Fäulniß verdirbt, und einen guten Geruch hat. Wurden besonders auf dem Berge Libanon gefunden, Esa. 14, 8.
Wurden von Salomo so gemein gemacht, wie wilde Feigenbäume, 1 Kon. 10, 27. wie Maulbeerbäume, 2 Chr. 1, 15. c. 9, 27
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Hauptstück:
Seite 0411,
von Flucherbis Fordern |
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, 23.
? Der Vater und Mutter fluchet, 5 Mos. 2?, 16.
? Die Götzenmacher, und Andere, 5 Mos. 27, 15. 17?36. Ueber alle Gottlosen, Matth. 25, 41.
Von Christo über Judas, Ps. 109, 17. Matth. 26, 24. an dem
Feigenbaum, Matth. 21, 19. über
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Hauptstück:
Seite 0626,
von Jetherbis Inne |
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825
Iettzer ? Innt.
Herbergte Abends in Bethamen, Matth. 21, 17. Marc. II, ii.
(MciutngL, ging nach Jerusalem, verfluchte unterwegs den unfruchtbaren Feigenbaum, und nachdem er die Krämer aus dem Tempel getrieben, wieder nach ^ethamen, Matth. 21
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Hauptstück:
Seite 0665,
von Knechtischbis Kochen |
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, Ohrläpplein, 3 Mos. 8, 23. c. 14, 14.
Knoten
Gedrehete, waren Figuren, wie etwa wilde Kürbisse, 1 Kon. 6, 18. c. 7, 24. am Flachs, 2 Mos. 9, 31. Feigenbaum, Hohel. 2, 13.
Knüttel
Einen bösen Knecht (beugen) Stock und Knüttel, Sir. 33, 37.
Kobold
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Hauptstück:
Seite 1032,
von Verderblichbis Verdorren |
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. Feigenbaum, Matth. 21, 19. 20.
Nicht verdorret? Seile, Nicht. 16, 7. 8.
Ich will Berge und Hügel verwüsten, und alle ihr Gras verdorren, Gsa. 42, 15.
Alle Vaume auf dem Felde sind verdorret, Joel 1, 12.
z. 2. b) Wenn die Lebensgeister verzehrt werden
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1034,
von Verfangenbis Verfluchen |
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Cain, c. 4,11. Christus den Feigenbaum, Marc. 11, 21.
Noah Canaan, i Mos. 9, 25. Ifaac die Feinde Jacobs, c. 27, 29. Jacob Simeons und LeviZ Zorn, c. 49, 7. Iofua diejenigen, welche Jericho aufbauen wollen, Ios. 6, 26. die Gibeoniter, Ios. 9, 23
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1065,
von Verwirrenbis Verzagen |
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verdorrten Feigenbaum, Matth. 21, 20. über IEsum, da er auf dem Meer wandelte, Marc. s, 51.
Und werden sich verwundern und entsetzen über allem dem Guten, und über allem dem Frieden, den ich ihnen geben will, Ier. 33, 9.
Sehet, ihr Verächter
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1138,
von Zwackenbis Zweifeln |
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habt, und nicht zweifelt,
so werdet ihr nicht allein solches mit dem Feigenbaum thun,
Matth. 21. 21. Da sie ihn (IEsum) sahen, fielen sie vor ihm nieder; Etliche
zweifelten, Matth. 28, 17. Ziehe mit ihnen und zweifle nicht; denn ich habe
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Anhang →
Hauptstück:
Seite 0009,
von Baumbis Befestigen |
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. Er muß den Geschichten nachdenken, was sie bedeuten, Sir. 39, 2.
Bedräuen, bedrohen. Laßt uns ernstlich sie (die Apostel) bedrohen, Apg. 4, 17.
Bedüngen. (Fehlt S. 134.) Bis daß ich um ihn (den Feigenbaum) grabe und bedünge ihn, Luc. 13, 8
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Anhang →
Hauptstück:
Seite 0054,
Kommen |
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. Wenn Jemand an eine Jungfrau kommt, 5 Mos. 32, 28. So werden alle diese Flüche über dich kommen, 5 Mos. 28, 15. Die Bäume sprachen Zum Feigenbaum: Komm du und sei unser König. Richt. 9, 10. Dem Sohn soll kein Scherniesser auf's Haupt kommen
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Anhang →
Hauptstück:
Seite 0064,
von Leutebis Licht |
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Wohlgefallen an Barmherzigkeit, Matth. 9, 13. An dem Feigenbaum lernet ein Gleichniß, Matth. 34, 33. Marc. 13, 38. Wer es nun höret und lernet es, der kommt Zu mir, Joh. 6, 45. Ich habe es von keinem Menschen empfangen, noch gelernet, Gal. 1
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Anhang →
Hauptstück:
Seite 0081,
von Offenbarenbis Ohne |
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seinem Feigenbaum wohnen ohne Scheu, Micha 4, 4. Jerusalem wird bewohnet werden ohne Mauern, Sach. 2, 4. Seid ohne Falsch wie die Tauben, Matth. 10, 16. Derer waren bei fünftausend Mann ohne Weiber und Kinder, Matth. 14, 21. Ihm dieneten ohne Furcht
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Anhang →
Hauptstück:
Seite 0084,
von Plagebis Rath |
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Plage - Rath.
Feigenbaum war gepflanZet in seinem Weinberge, Luc. 13, 6. Gin Mensch pflanzte einen Weinberg, Luc. 20, 9.
Plage. Und kam eine Plage unter die Gemeine, Ios. 23, 17. Da ward der Plage gesteuert, Pf. 106, 30. Plage ging aus, wo
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Anhang →
Hauptstück:
Seite 0095,
Selig |
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. Luc. 9, 27. Und sahen den Feigenbaum, Marc. 11, 20. Und die Geschichte sehen, Luc. 2, 15. Er (Simeon) sollte den Tod nicht sehen, Luc. 2, 26. Meine Augen haben deinen Heiland gesehen, Luc. 2, 30. Alles Fleisch wird den Heiland Gottes sehen, Luc. 3
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Anhang →
Hauptstück:
Seite 0099,
Stadt |
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Mutter spricht, Matth. 15, 5. Eine Stimme aus der Wolke
sprach, Matth. 17, 5. Marc. 9, 7. Luc. 9, 35. Jesus sprach zu dem Feigenbaum, Matth. 21, 19. Und sprach zu dem Meer, Marc. 4, 39. Sprich ein Wort, so wird mein Knabe gesund, Luc. 7, 7. Wenn
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Anhang →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Suchenbis Tempel |
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. 28, 5. Ihr suchet Jesum von Nazareth, Marc. 16,6. Was ist es, daß ihr mich gesucht habt, Luc.
2, 49. Suchet Ruhe und findet ihrer nicht, Luc. 11, 24. Und kam, und suchte Frucht auf dem Feigenbaum, Luc. 13, 6. 7. Aber ihr sucht mich zu todten
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Anhang →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Tollbis Trinken |
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, 15. Sähet auf den, der das herrliche Kleid trägt, Iac. 3, 3. Kann auch ein Feigenbaum Oel tragen, Iac. 3, 13. Daß du die Bösen nicht tragen kannst, Offb. 3,3.
Tranken. Und tränkte ihn mit gutem Traubenblut, 5 Mos. 32, 14. Du hast die Müden nicht
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Anhang →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Vollkommenbis Wandeln |
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, so groß als Adlersfedern, Dan. 4, 30. Schauet die Lilien auf dem Felde, wie sie wachsen, Matth. 6, 28. Luc. 12, 27. Nun wachse auf dir (dem Feigenbaum) hinfort nimmermehr keine Frucht, Matth. 21, 19. Und das Kindlein wuchs, und ward stark im Geist
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Luxuszügebis Luzern (Kanton) |
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die Schneegrenze. Das Klima ist im Gau und am See mild (bei Weggis am Fuße des Rigi gedeihen sogar Feigenbäume und Edelkastanien), im Berglande, besonders im Entlebuch, ziemlich rauh. (S. Karte: Die Schweiz.)
Bevölkerung. Der Kanton hatte 1880: 134 811
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Marbach (Oswald)bis Marburg (in Preußen) |
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Hafen- und Bezirkshauptstadt im S. der span. Provinz Malaga, von den Mauren erbaut, liegt höchst malerisch in einem Hain von Ölbäumen, Orangen- und Feigenbäumen, hat (1887) 8811 E. und lebhaften Ausfuhrhandel mit Früchten, Zucker und Eisen. M. ist Sitz
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0156,
von Valdabis Valencia (in Spanien) |
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Winterregen mangelt, werden Weizen, Gerste, Hülsenfrüchte, Wein und Kartoffeln gebaut oder es giebt da, wo tertiärer oder kretaceischer Kalkfelsen den Untergrund bildet, ausgedehnte Kulturen des Johannisbrot-, Öl- und Feigenbaums. Daran schließen sich kahle
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Bauerbis Baum |
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in der heiligen Schrift angeführt, z. B.
Apfelbaum, Joel 1, 12. Bachweiden, 3 Mos. 23, 40. Buchen und Buchbäume, Esa. 60, 13. Castanienbaum, 1 Mos. 30, 37. Cedern, Sir. 24, 17. Cypressen, ib. Dornbusch, Richt. 9, 15. Feigenbaum, Joel 1, 12. Luc. 21
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0637,
von Juliabis Jünger |
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zu JEsu bringen, c. 19, ?.3. verwundern sich über den verdorrten Feigenbaum, c. 21, 20. werden unwillig über die Salbung Christi in Simons Haufe, c. 2S, 8. wollen alle mit JEsu sterben, c. 26, 35. schlafen im Garten, v. 40. 4b. verlassen IEsum
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0668,
König |
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Kömg.
Komm, sei du unser König (Feigenbaum), Richt. 9, 6. 8. 15. Zu der Zeit war kein König in Israel, und ein Jeglicher that,
was ihm recht däuckte, Richt. 17, 6. So setze nun einen König über uns, der uns richte, wie alle
Heiden haben, 1
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