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100% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0114, von Feldmark bis Feldmeßkunst Öffnen
de camp für den Generalmajor, der noch jetzt in Spanien Mariscal del campo (oft irrtümlich F. übersetzt) heißt. Vgl. Offiziere. Feldmarschallleutnant, in Österreich s. v. w. Generalleutnant. Feldmaße, Flächenmaße zur Bestimmung der Größe
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0154, von Clairvoyance bis Clam Öffnen
Feldmarschallleutnant, geb. 23. Mai 1792 zu Prag. Er studierte anfangs die Rechte, trat 1809 in das Freikorps des Grafen Kinsky und war in den Feldzügen von 1812 bis 1814 dem Fürsten Schwarzenberg als Flügeladjutant zugeteilt. Mit dem Feldmarschallleutnant Koller
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0968, von Gythion bis Gyulay Öffnen
das Maria-Theresia-Kreuz (1763), wurde 1777 Feldmarschallleutnant; starb als Kommandant von Karlsburg 24. April 1802. 2) Ignaz, Sohn des vorigen, geb. 11. Sept. 1763 zu Hermannstadt, trat 1781 in die Armee, machte als Major den Türkenfeldzug
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0876, von Bial bis Bianchi Öffnen
Dienste. Zum Feldmarschallleutnant befördert, machte er unter Schwarzenberg den russischen Feldzug mit, zeichnete sich 1813 als Befehlshaber einer Division bei Dresden, Kulm und Leipzig aus und führte 1814 im südlichen Frankreich den rechten Flügel
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0215, von Collo bis Colloredo Öffnen
in Ödenburg zuzog. Später begleitete er Gallas auf seinem Zug nach Burgund, wurde aber 17. März 1636 bei Raon geschlagen und gefangen. Er starb 1638 als k. k. Feldmarschallleutnant an einer Wunde, die er bei dem Entsatz von St.-Omer erhalten. 2) Rudolf
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0354, von Csokonay bis Cuatro Ciénegas Öffnen
(1881) 17,837 Einw., Acker- und Weinbau, Viehzucht, Fischerei, Sodasiederei, Gymnasium und Bezirksgericht. Csorich de Monte Creto (spr. tschóritsch), 1) Franz, Freiherr von, k. k. Feldmarschallleutnant, aus kroatischem Geschlecht, geb. 3. Okt
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0876, von Grünhain bis Grünspan Öffnen
. Die namhaftesten seiner Nachkommen sind: 1) Philipp Ferdinand Wilhelm, Gras von G.-Pinchard, österreich. General der Kavallerie, Sohn des Grafen Ferdinand von G. (gest. 1779 als österreichischer Feldmarschallleutnant), wurde 15. Mai 1762 zu Dresden geboren
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0047, von Apodanthes Flacourtiana bis Apperzeption Öffnen
sehr!«), vorteilhaft bekannt gemacht. 2) Johann Nepomuk, Freiherr von, österreich. General, geb. 11. Nov. 1826 zu Sikirievci (Slawonien), Sohn des Feldmarschallleutnants Joseph Ritter von A. (gest. 1855), trat 1840 als Kadett in die Armee, wurde 1844
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 1004, von Wind bis Wirtschaftsertrag Öffnen
Leopoldordens erwarb. 1867 Kommandant des 14., 1868 des 13. Dragonerregiments, 1871 Brigadier, 1872 Generalmajor, 1876 Kommandant der 27. Infanterietruppen-Division, 1877 Feldmarschallleutnant, 1882 Militärkommandant und 1. Jan. 1883 Kommandant des 1. Korps
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0308, Militärwesen: Allgemeines, Organisation Öffnen
Feldmarschall Feldmarschallleutnant Feldscherer * Feldschützen * Feldtelegraphen Feldwachtmeister Feldwebel Feldwebelleutnants * Feldzeugmeister Feuerwerker Freibataillone Freibeuter Freikorps Freischaren Freiwillige Fremdenlegion
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0951, von Aspraspitia bis Assam Öffnen
weit schwächere Wirkung. Aspraspitia, Stadt, s. Antikyra. Aspre, Konstantin, Baron d'A. und Hoobreuck, österreich. General, geb. 18. Dez. 1789 zu Brüssel, Sohn des aus Gent stammenden Feldmarschallleutnants Karl d'A. (gest. 1809), trat 1806
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0700, von Bentheim bis Bentinck Öffnen
, Wilhelm Belgicus, Prinz von B.-Bentheim, österreich. Feldmarschallleutnant, geb. 17. April 1782 zu Burgsteinfurt, trat 1799 in das österreichische Heer, wurde 1804 Major, 1809 Oberstleutnant und auf dem Schlachtfeld von Aspern Oberst. Bei Wagram
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0578, von Daumont bis Daunou Öffnen
als österreichischer Feldmarschallleutnant 1706 durch die Verteidigung Turins aus, wofür er zum Feldzeugmeister ernannt ward. Als solcher verteidigte er Pavia und schützte Neapel, welches er dann auf kurze Zeit als Vizekönig verwaltete. Hierauf mit dem Oberkommando
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0794, Fürstenberg Öffnen
: 5) Karl Joachim, Fürst von, trat in österreichische Kriegsdienste, machte den Krieg gegen die Türken, dann den Feldzug in Belgien und gegen die Franzosen mit. 1794 zum Feldmarschallleutnant ernannt, kommandierte er eine Division der Armee von Latour
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0189, von Jelissawetpol bis Jellachich de Buzim Öffnen
befördert, behauptete er 22. und 23. März 1799 Feldkirch gegen Oudinot und Masséna. Im Oktober avancierte er zum Feldmarschallleutnant und zum Divisionär in Peterwardein, nachher in Karlstadt. Bei dem Ausbruch des Kriegs von 1805 erhielt er ein Kommando
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0554, von Laudes bis Lauenburg Öffnen
, mit der er die Schlacht von Roßbach mitmachte. Zum Generalmajor befördert, nahm er 30. Juni 1758 in dem Defilee von Domstadtl bei Olmütz einen großen Wagenzug der Preußen weg, wofür er zum Feldmarschallleutnant ernannt wurde. Auch in der Schlacht bei Hochkirch that
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0042, von Neidenburg bis Neipperg Öffnen
Stephan von Lothringen, nachherigen Kaisers Franz I., und nachmals dessen vertrauter Freund. 1730 wurde er Kommandant von Luxemburg, machte 1733 als Feldmarschallleutnant den Krieg in Italien mit, ward 1735 Feldzeugmeister, 1737 Gouverneur
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0330, von O'Donovan Rossa bis Odontine Öffnen
zum Feldmarschallleutnant befördert. Bei Prag und Kolin leistete er mit seiner Reiterei Hervorragendes. An den Siegen bei Hochkirch und Maxen hatte er als General der Kavallerie hauptsächlichen Anteil (1758 und 1759), übernahm während der Schlacht
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0629, von Palfrey bis Pâli Öffnen
, letztere wird vertreten durch den Grafen Moritz (geb. 12. Juli 1812), österreichschen Feldmarschallleutnant und 1861-65 Statthalter von Ungarn. Oheime desselben sind Graf Johann, geb. 7. Juni 1797, österreichischer Feldmarschallleutnant, gest. 14. Dez
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0564, von Rambam bis Rambouillet Öffnen
von Sachsen-Weimar das Märchen vom Froschkönig. Er starb 5. Febr. 1875 in München. 3) Hermann, Freiherr von, österreich. General, Sohn des 1855 verstorbenen Feldmarschallleutnants Georg v. R. und Bruder des vorigen, geb. 24. Nov. 1820, trat bei
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0603, von Schöngrün bis Schönleber Öffnen
Frimont in Mailand, 1832 Radetzkys, 1838 Generalmajor, 1848 Feldmarschallleutnant. Er erwarb sich in der gefahrvollen Zeit von 1848 um die Erhaltung der österreichischen Armee große Verdienste. Als 1849 die provisorische Bundeszentralgewalt
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0004, von Urban bis Urbino Öffnen
. 1642) wurden später von Brown (Oxf. 1726) herausgegeben. Vgl. Gregorovius, U. VIII im Widerspruch zu Spanien und dem Kaiser (Stuttg. 1879). Urban, Karl, Freiherr von, österreich. Feldmarschallleutnant, geb. 31. Aug. 1802 zu Krakau, trat aus dem
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0369, von Wallner bis Wallon Öffnen
Feldmarschallleutnant befördert, trat er 1813 in russische Kriegsdienste, wurde Befehlshaber der deutschen Legion, die er nach Mecklenburg führte, vereinigte dieselbe nach dem Waffenstillstand im August 1813 mit der Nordarmee und behauptete sich
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0660, von Wimpheling bis Winawer Öffnen
die Geschäfte als Chef des Generalstabs der großen Armee, in welcher Eigenschaft er sich namentlich bei Aspern, Wagram und Znaim auszeichnete. Als Feldmarschallleutnant und Führer einer Division nahm er rühmlichen Anteil an der Schlacht bei Leipzig und an
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0113, von Beaujon bis Bedingte Verurteilung Öffnen
und Kommandanten der 5. Kavalleriebrigade, 1887 zum Feldmarschallleutnant und Kommandanten der Kavallerietruppendivision in Krakau, 1889 der 5. Infanterietruppendivision in Olmütz und kurz darauf zum Stellvertreter des kommandierenden Generals in Lemberg
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0181, von Coomans bis Criegern-Thumitz Öffnen
. 1889). Cornaro, Ludwig, Freiherr von, österreich. Feldmarschallleutnant, geb. 1830, seit 1847 Offizier, war im Kriege von 1866 Oberstleutnant und Souschef des Generalstabes beim 1. Armeekorps der Nordarmee, wurde 1870 Oberst, 1876 Generalmajor
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0690, von Österreich bis Ostindien Öffnen
) durch den Rücktritt des Statthalters von Tirol, Freiherrn von Widmann, und jenes von Dalmatien, Feldmarschallleutnant v. Blazekovic, ergeben. Für Innsbruck wurde der bisherige Statthalter von Oberösterreich, Graf Merveldt, der seinerseits durch den Hofrat
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0988, von Waldeck bis Wale Öffnen
Feldmarschallleutnants Freiherrn Georg von W. (gest. 1843), absolvierte die Neustädter Militärakademie, wurde 1851 Leutnant, 1854 Oberleutnant, 1856 nach absolvierter Kriegsschule Hauptmann im Generalstab und zeichnete sich im italienischen Feldzug 1859 rühmlichst
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0014, von Solmona bis Solms Öffnen
ist. Residenz ist Braunfels. Dieser Linie gehörte auch der österreichische Feldmarschallleutnant Prinz Karl zu S.-Braunfels (geb. 27. Juli 1812, gest. 13. Nov. 1875) an, der Sohn der in zweiter Ehe mit dem Prinzen Friedrich Wilhelm (gest. 1814) vermählten
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0299, Albrecht (Preußen) Öffnen
Generalmajor, 1843 zum Feldmarschallleutnant und 1845 zum kommandierenden General in Österreich ob und unter der Enns wie auch in Salzburg auf. Infolge der Bewegung vom 13. März 1848, wo er beschuldigt wurde, den Befehl zum Gebrauch der Feuerwaffe gegen
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0434, von Alwar bis Alzey Öffnen
Franz II., in der Taktik ernannt. Nachdem er vor Belgrad gekämpft und zum Feldmarschallleutnant ernannt worden, führte er 1790 das zur Dämpfung des belgischen Aufstandes bestimmte Heer. Doch hemmte ein Sturz vom Pferd seine Thätigkeit. Erst im Krieg
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0190, von Ayala bis Ayrer Öffnen
als Kadett in die Armee, wurde mit 23 Jahren Offizier, machte den Siebenjährigen Krieg und den bayrischen Erbfolgekrieg unter hoher Auszeichnung mit und avancierte allmählich bis zur Würde eines Feldmarschallleutnants. Er starb im August 1819 in Wien. Zuerst
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0666, von Bellas bis Belle-Isle Öffnen
in Deutschland übernahm, wurde B. Mitglied seines Kriegsrats und bald darauf Feldmarschallleutnant. Im April 1797 schloß er gemeinschaftlich mit Merveldt den Waffenstillstand von Judenburg und dann später die Friedenspräliminarien von Leoben ab. 1799
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0677, von Belzoni bis Bembo Öffnen
rasch eine aus Szeklern bestehende Honvedarmee von 10,000 Mann, führte mit großer Geschicklichkeit den kleinen Krieg, hielt sich gegen den Feldmarschallleutnant Puchner (den er 19. Dez. 1848 bei Dees besiegt hatte) trotz seiner Niederlage bei Vizakna
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0682, von Bened. bis Benedetti Öffnen
der zweiten Armee wieder nach Italien versetzt, 1853 zum Feldmarschallleutnant befördert, 1854 mit dem Kommando des 4. Armeekorps zu Lemberg und 1859 mit dem des 8. Armeekorps in Italien betraut, wo er in der Schlacht bei Solferino (24. Juni), bei San
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0199, von Bonnétable bis Bönnigheim Öffnen
niedergeschlagen. Kaiser Karl VI. beförderte ihn zum Generalleutnant und zum Mitglied des Reichshofrats. Bald darauf zum Feldmarschallleutnant ernannt, nahm B. in den Kriegen zwischen der Türkei und Österreich an des Prinzen Eugen Seite rühmlichen Anteil an
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0480, Browne Öffnen
Feldmarschallleutnant ernannt und erhielt den Oberbefehl in Schlesien. Als 1740 Friedrich II. in dieses Land einbrach, mußte sich B. nach Mähren zurückziehen, drang dann von hier aus mit dem Feldmarschall Grafen Neipperg Ende März wieder in Schlesien ein
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0539, von Bubo bis Buccleuch Öffnen
539 Bubo - Buccleuch. Fürst Liechtenstein und versuchte sich dann sowie auch nach dem Feldzug von 1809 mit Erfolg auf diplomatischem Feld. Zum Feldmarschallleutnant erhoben, übernahm er die Leitung des Remontedepartements, ging in diplomatischer
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0702, von Buzancais bis Byng Öffnen
Militärkomitees, auch Inhaber des 9. Feldartillerieregiment, 1875 Feldmarschallleutnant und 20. Juni 1876 an Kollers Stelle Reichskriegsminister. Bylaws (engl., spr. bei'las, vom angelsächs. bye, "Ortschaft, Ortsgesetze"), in England Bezeichnung
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0962, von Chassen bis Chasteler Öffnen
schwer verwundet, führte er schon im nächsten Jahr eine Brigade in Tirol; 1805 war er in Tirol unter Erzherzog Johann Befehlshaber einer Division, 1808 schuf er Komorn zu einem Hauptwaffenplatz um, wurde 1809 als Feldmarschallleutnant Kommandeur des 8
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0172, von Clemens von Alexandria bis Clemens Wenceslaus Öffnen
von Sachsen, trat 1760 zu Wien in österreichischen Kriegsdienst, nahm als Feldmarschallleutnant an der Schlacht bei Torgau (3. Nov. 1760) teil, entschied sich aber körperlicher Gebrechen wegen für den geistlichen Stand und ward 1763 Bischof von Freising
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0174, von Clementia bis Clerkenwell Öffnen
. Okt. 1733 auf Schloß Bruille im Hennegau, avancierte im Siebenjährigen Krieg zum Obersten, focht 1788 und 1789 im Türkenkrieg als Feldmarschallleutnant und ward 1790, in welchem Jahr er die Türken bei Kalafat (27. Juli) schlug, zum Feldzeugmeister
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0216, von Collot d'Herbois bis Colman Öffnen
Prag im Juni d. J. thätig, nahm im Oktober 1848 an der Einschließung Wiens teil, machte mit seiner Brigade den ungarischen Feldzug mit und kämpfte namentlich in der Schlacht bei Kapolna und vor Komorn. Zum Feldmarschallleutnant ernannt, suchte
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0286, von Coronilla bis Corpora amylacea Öffnen
desselben, des jetzigen Kaisers Franz Joseph, ernannt wurde. 1837 ward er Major, 1843 Oberst, 1848 Generalmajor und Brigadier in Südtirol, wo er die nach Italien führenden Pässe zu hüten hatte, und 1849 Feldmarschallleutnant und Adlatus des
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0335, von Créneaux bis Crescentini Öffnen
mehrere Jahre die in den italienischen Herzogtümern stationierten österreichischen Truppen. Im J. 1855 ward er nach Paris gesandt und 1857 Feldmarschallleutnant und Divisionär in Siebenbürgen und Kroatien. 1859 zeichnete er sich bei Montebello
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0586, von Davidskorn bis Davioud Öffnen
zeichnete er sich besonders bei Neerwinden, Marchiennes und Wattignies aus, ward 1796 Feldmarschallleutnant und kommandierte im November unter Alvinczy das Armeekorps, welches durch das Etschthal bis Mantua vordringen und diese Stadt entsetzen sollte
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0615, von Degeeria bis Degérando Öffnen
. Im Oktober 1849 ward er zum Feldmarschallleutnant und zum Vizegouverneur der Bundesfestung Mainz ernannt und bekleidete, durch administratives und organisatorisches Talent hervorragend, von 1851 bis 1858 mehrere der höchsten Kriegsämter. Beim Ausbruch des
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0010, von Dividieren bis Division Öffnen
. in Frankreich, wo sie 1618 Bataillone und gegen 20,000 Mann zahlt. Kommandeur einer D. (häufig, aber nicht dienstlich, auch Divisionär genannt) ist ein Generalleutnant (in Österreich Feldmarschallleutnant); zum Divisionsstab gehören im Frieden: 1
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0120, von Drapieren bis Drau Öffnen
Rückzug der Preußen bei Moys, nahm an der Einnahme von Schweidnitz teil, half Olmütz verteidigen, wofür er zum Feldmarschallleutnant ernannt wurde, eroberte 26. Juli 1760 die Festung Glatz, ward aber bei Heidersdorf 21. Juni 1762 zurückgeschlagen
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0215, von Dünen bis Dünewald Öffnen
die Franzosen bei Saßbach schlagen und wurde dafür 1675 vom Kaiser in den Grafenstand erhoben. Zum Feldmarschallleutnant ernannt, befand er sich 1683 bei dem Entsatz von Wien, vernichtete 1684 bei Backan ein ihm weit überlegenes türkisches Heer, half 1685 zum
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0283, von Ebersdorf bis Eberswalde Öffnen
Feldmarschallleutnant. Nach dem Frieden zog er sich auf seine thüringischen Güter zurück; trat aber 1657 als Generalfeldmarschall wieder in dänische Dienste und schlug 14. Nov. 1659 die Schweden bei Nyborg. Er starb als kurfürstlich sächsischer
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0807, von Ernst bis Ernstthal Öffnen
eines gothaischen Regiments in holländische Kriegsdienste, dann in kurpfälzische, ward kaiserlicher Feldmarschallleutnant, focht mit Auszeichnung in den Kriegen gegen Ludwig XIV., stieg in kaiserlichen Diensten bis zum Feldzeugmeister, übernahm nach
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0901, Eugen (Prinz von Savoyen) Öffnen
wurde. Prinz E. war einer der ersten in den türkischen Verschanzungen und wurde dafür mit der Überbringung der Siegesbotschaft nach Wien beauftragt. 1688 zum Feldmarschallleutnant erhoben, nahm er an der Eroberung Belgrads teil und focht 1689 gegen
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0987, von Eymericus bis Eyria Öffnen
Friedrich, Freiherr von, geb. 1798, Sprößling einer alten Adelsfamilie in Rheinpreußen, avancierte in österreichischen Kriegsdiensten bis zum Feldmarschallleutnant und Gouverneur von Verona, machte sich aber im italienischen Krieg von 1859 großer
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 1013, von Fadenschnecke bis Fagel Öffnen
Jahre inne. 2) Franz Nikolaus, Baron, kaiserlicher Feldmarschallleutnant, Neffe von F. 1), geb. 1645 zu Nimwegen, zeichnete sich 1690 vor Fleurus aus, führte bei der Verteidigung von Mons (1691) und bei der Belagerung von Namur (1695) den Befehl
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 1014, von Fagerlin bis Fahlbänder Öffnen
und berannte Le Quesnoy mit Erfolg. Er starb als General der Infanterie im Dienste der Generalstaaten und kaiserlicher Feldmarschallleutnant 23. Febr. 1718 in Sluys. 3) Heinrich, geboren im März 1765, unterhandelte und schloß als Staatssekretär 1794
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0129, von Fenn bis Fenster Öffnen
) und "Winterblumen" (das. 1819). 2) Ferdinand, Führer der pfälzischen Insurrektion von 1849, geb. 1820 zu Trient, Sohn des österreichischen Feldmarschallleutnants Freiherrn Franz Philipp F. (geb. 1762 zu Salurn in Südtirol, gest. 19. Okt. 1824 zu
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0135, Ferdinand (Braunschweig, Hessen, Köln) Öffnen
und Bayern, wohnte 1704 als kaiserlicher Flügeladjutant dem Treffen am Schellenberg bei, wurde hierauf kaiserlicher Generaladjutant und als solcher vor Landau schwer verwundet, 1707 Generalmajor und 1711 Feldmarschallleutnant. Unter dem Prinzen Eugen kämpfte
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0139, Ferdinand (Sachsen, Spanien) Öffnen
und ward Feldmarschallleutnant und Inhaber eines Husarenregiments, als welcher er in den Schlachten von 1809 und 1812-13 mitfocht und besonders bei Kulm sich hervorthat. Seit 1817 mit der reichen Prinzessin Marie Antonie Gabriele von Koháry (geb. 2
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0243, von Fickler bis Ficus Öffnen
Nikolaus sehr in Gunst stand und als Vertreter der Metternichschen Politik großen Einfluß hatte. 1830 zum Feldmarschallleutnant, 1831 zum Inhaber eines österreichischen Dragonerregiments ernannt, wurde er 1839 nach Wien zurückberufen, um während
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0374, von Fliegendes Lazarett bis Fligely Öffnen
ein kleiner Schlag auf das Instrument dieselbe öffnet. Fligely, August, österreich. Feldmarschallleutnant, geb. 1811 zu Janow in Galizien, Zögling der Neustädter Militärakademie, wurde 1854 Direktor des militärgeographischen Instituts in Wien
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0414, von Flußspatsäure bis F moll Öffnen
für längere Rennen beizubehalten. Flyer (Fleier), s. Spinnen. Flygare-Carlén, Schriftstellerin, s. Carlén 1). Flysch, s. Tertiärformation. fm., Abkürzung für Festmeter (s. d.). FML., Abkürzung für Feldmarschallleutnant in Österreich. FM
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0432, von Forficula bis Forio Öffnen
, gest. 1772, errichtete im österreichischen Erbfolgekrieg ein Infanterieregiment auf eigne Kosten, dessen Oberst und Inhaber er wurde, rückte 1745 zum Generalmajor, 1757 zum Feldmarschallleutnant u. 1763 zum Feldzeugmeister vor u. hinterließ den Ruf
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0708, Friedrich (Österreich, Pfalz) Öffnen
erfolgte. Im Februar 1797 kam er zur Armee des Erzherzogs Karl nach Italien, ward Feldmarschallleutnant und erhielt im November 1798 den Oberbefehl über das ganze österreichische Heer in Italien als Feldzeugmeister, starb aber schon 6. Jan. 1799
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0724, Friedrich (Schwaben, Schweden) Öffnen
. Dieser blieb auch nach dem Gasteiner Vertrag 1865 unter österreichischem Schutz in Kiel, da Preußen ihm den Besuch Schleswigs verbot. Als bei dem Einrücken der preußischen Truppen in Holstein die Österreicher unter Feldmarschallleutnant v. Gablenz
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0738, von Frilinge bis Frisches Haff Öffnen
Revolutionskriegen 1792-99 in Deutschland, 1799-1800, 1805 und 1809 in Italien. Hier wurde er 1809 Feldmarschallleutnant, zeichnete sich in der Schlacht bei Fontana Fredda aus und befehligte 1812 unter Schwarzenberg eine Kavalleriedivision, 1813 bis 1814 als General
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0821, von Gabler bis Gablonz Öffnen
die letzte, welche das Schlachtfeld verließ. 1862 zum Feldmarschallleutnant ernannt, befehligte G. das zum Kriege gegen Dänemark mobil gemachte österreichische Armeekorps, rückte mit demselben im Januar 1864 in Holstein ein und zwang nach den Treffen bei
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0084, von Genepikräuter bis Generalbaß Öffnen
Kaiserreich général de brigade, Brigadegeneral, meist Befehlshaber von Brigaden einer und derselben Waffe. Spanien hat unter dem mariscal del campo noch den besondern Grad des Brigadiers. Der Generalleutnant, in Österreich Feldmarschallleutnant
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0327, von Gibraltar bis Gibson Öffnen
in den Gewässern von G. und warf ein Korps von 1800 Kriegern ans Land, welches 3. Aug. unter dem kaiserlichen Feldmarschallleutnant Prinz Georg von Hessen-Darmstadt die schlecht verteidigte Festung durch einen Handstreich für England nahm
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0671, von Grey bis Gribojedow Öffnen
verteidigte er unter dem Feldzeugmeister Guasco Schweidnitz gegen Friedrich d. Gr., wobei er Gelegenheit fand, sein System der Minierkunst in Anwendung zu bringen. Maria Theresia ernannte G. dafür zum Feldmarschallleutnant. Nach geschlossenem Frieden
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0944, Gustav-Adolf-Stiftung Öffnen
Zweiten. 6) Prinz von Wasa, Prätendent von Schweden, auch Prinz von Holstein-Gottorp genannt, Sohn von Gustav 4), geb. 9. Nov. 1799, trat in österreichischen Militärdienst, ward k. k. österreichischer Feldmarschallleutnant und lebte meist in Wien, seit
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0994, von Haddington bis Hadik Öffnen
, 1756 Feldmarschallleutnant und führte 1757 im Oktober den bekannten Zug nach Berlin aus, welches er 24 Stunden besetzt hielt. Maria Theresia verlieh ihm hierfür das Großkreuz des Maria-Theresia-Ordens. 1758 avancierte er zum General der Kavallerie
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0250, von Haynau bis Hayne Öffnen
, 1835 Generalmajor und Brigadier in Italien, 1844 Feldmarschallleutnant und Divisionär in Innerösterreich, 1845 Inhaber des 57. Infanterieregiments und 1847 Divisionskommandeur in Temesvár im Banat, wurde aber wegen seiner Unverträglichkeit seines
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0362, von Hellin bis Hellwald Öffnen
der Gotthardbahngesellschaft" hervorzuheben. Hellwald, 1) Friedrich Anton Heller von, Kulturhistoriker und geograph. Schriftsteller, geb. 29. März 1842 zu Padua, Sohn des österreichischen Feldmarschallleutnants Friedrich v. H. (gest. 1864), trat
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0377, von Hengst bis Henke Öffnen
. Im italienischen Krieg (1859) zeichnete er sich ebenfalls aus, erhielt den Rang eines Feldmarschallleutnants und ward zum Freiherrn ernannt. Zunächst nach dem Krieg befehligte er das 5. Armeekorps in Verona und kam sodann als Generalstabschef
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0464, Heß Öffnen
Feldmarschallleutnant, im Mai 1848 aber zum Generalquartiermeister bei der Armee in Italien unter Radetzky ernannt. Hier leistete er durch seinen militärischen Scharfblick und seine praktischen Erfahrungen Außerordentliches und hatte den wesentlichsten Anteil an
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0477, von Hessen bis Hessen-Kassel Öffnen
haben. Ihm folgte in der Regierung der vierte Bruder, Gustav August Friedrich, österreichischer Feldmarschallleutnant. Dieser bewilligte erst infolge der Märzereignisse von 1848 durch Patent vom 10. März die Einberufung eines verfassunggebenden Landtags
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0538, von Hillel bis Hiller Öffnen
Feldmarschallleutnant, befehligte er ein Armeekorps im Heer des Erzherzogs Karl, mit dem er 20. April bei Abensberg unglücklich kämpfte, aber 24. April Bessières bei Neumarkt schlug und 3. Mai Ebelsberg mit größter Tapferkeit gegen die Franzosen
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0630, Hohenlohe Öffnen
er Feldmarschallleutnant und 1807 Statthalter von Galizien. Nach der Wiedereinsetzung der Bourbonen (1814) trat er in französische Kriegsdienste und wurde Generalleutnant und Kommandant eines von ihm geworbenen und nach ihm benannten Regiments
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0654, von Holdheim bis Holland Öffnen
verteidigte. 1632 zum Generalwachtmeister befördert, errichtete er ein Kürassierregiment, die "Holkschen Reiter", und genoß die besondere Gunst Wallensteins, der ihn im August zum Feldmarschallleutnant ernannte und ihn mit einem Plünderungszug nach
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0740, von Hottentotenfeige bis Houbraken Öffnen
am Rhein gegen die Franzosen. 1796 befehligte er als Feldmarschallleutnant ein Korps in Süddeutschland. Nachdem er, 1798 aus dem österreichischen Dienst ausgeschieden, die Erhebung der Ostschweiz gegen Frankreich vorbereitet hatte, übernahm er 1799
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0223, von Jobber bis Jocrisse Öffnen
dem Frieden von Villafranca erhob ihn der Kaiser Franz Joseph in den Freiherrenstand. Ebenso ward er 1866 erst zum Feldmarschallleutnant ernannt, als der Krieg zu Ende war. 1853-55 und 1870-71 machte er Reisen um die Welt und zog sich dann nach
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0232, Johann (Österreich) Öffnen
und Feldmarschallleutnant. Seit 1883 befehligt er die 3. Division in Linz. Er schrieb: "Betrachtungen über die Organisation der österreichischen Artillerie" (Wien 1875), "Geschichte des k. k. Linien-Infanterieregi-^[folgende Seite]
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0250, von John bis John Öffnen
und zeichnete sich in der Schlacht bei Custozza (24. Juni) so aus, daß er zum Feldmarschallleutnant ernannt wurde. Er begleitete auch den Erzherzog nach dem nördlichen Kriegsschauplatz und übernahm im September provisorisch, im Oktober definitiv
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0269, Joseph (Köln, Österreich, Liechtenstein etc.) Öffnen
, befehligte 1866 eine Brigade des 4. Korps bei Schweinschädel und Königgrätz, wo er verwundet ward, erhielt das Kommando des 4. Korps und wurde Feldmarschallleutnant und 1867 Oberkommandeur der neuerrichteten ungarischen Landwehr (Honved). 1874 ward
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0271, von Josephstadt bis Jósika Öffnen
von Koburg, geb. 26. Dez. 1737 zu Koburg, machte in österreichischen Diensten seit 1759 als Oberst eines Kürassierregiments den Siebenjährigen Krieg mit und stieg 1773 bis zum Feldmarschallleutnant. Im Türkenkrieg von 1788 Befehlshaber
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0275, von Journalistenverband bis Jovanovic Öffnen
in der Bocche di Cattaro, in dem er verwundet wurde, eine Brigade. Er blieb darauf im südlichen Dalmatien stationiert, ward 1875 in den Freiherrenstand erhoben, 1876 zum Feldmarschallleutnant befördert und 1877 zum Kommandeur der 18. Division
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0529, Karl (Parma, Pfalz) Öffnen
Seedienst (s. Friedrich 43); der jüngste, Erzherzog Wilhelm, ist Hoch- und Deutschmeister, Feldmarschallleutnant und Generalinspektor der Artillerie. Aus derselben Ehe gingen zwei Töchter hervor: Therese, geb. 1816, Gemahlin des Königs Ferdinand II
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0719, von Kiemenlurche bis Kiepert Öffnen
bei Martinischtje) Oberst, 1794 Generalmajor, 1799 wegen seiner tapfern Verteidigung von Andelfingen (24. Mai), wo er sich durch einen kühnen Sprung in die Thur rettete ("Kienmayersprung"), Feldmarschallleutnant und zeichnete sich 1809 bei Aspern
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0793, von Kislowodsk bis Kissingen Öffnen
Regierung ernannte ihn zum General und Feldmarschallleutnant und im Februar 1849 zum Landeskommandierenden, doch mußte sich K. nach der Kapitulation von Világos an Paskewitsch ergeben und ward 6. Okt. d. J. zu Arad standrechtlich erschossen. 2) August
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0835, von Klempner bis Klenze Öffnen
Generalmajor. Nachdem er sich besonders 1799 in Italien durch sein Feldherrntalent hervorgethan, wurde er schon 1800 Feldmarschallleutnant. Er schlug 18. Dez. Augereau bei Lauf, wurde 1805 in Ulm gefangen genommen, führte 1809 bei Aspern die Vorhut der 4. und 5
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0939, von Kollektivvertrag bis Kollimation Öffnen
, 1859 Generalmajor und machte den italienischen Feldzug mit. Seit 1866 Feldmarschallleutnant, befehligte er die 9. Division in Prag, dann die 14. in Preßburg. 1871 ward er zum kommandierenden General in Prag und Statthalter von Böhmen ernannt
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0171, von Krayenhoff bis Krebs Öffnen
Pichegru den Sieg von Catrou und erwarb sich in dem Feldzug von 1796 den Grad eines Feldmarschallleutnants. Wegen seines unglückseligen Feldzugs in Hessen 1797 wurde er vor ein Kriegsgericht gestellt. Gerechtfertigt, aber dennoch zu zweiwöchentlicher
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0285, von Kühn bis Kühne Öffnen
der Kriegsschule zu Wien, war im italienischen Krieg 1859 Generalstabschef Gyulays und 1866 Kommandant in Tirol, wo er Garibaldis Streitkräfte mit Erfolg bekämpfte. Nach dem Friedensschluß zum Feldmarschallleutnant befördert, ward er 18. Jan. 1868 zum
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0391, von Lactarius bis Ladak Öffnen
mit Auszeichnung bei Prag, Breslau und Leuthen. Hierauf zum Feldmarschallleutnant und wegen seiner militärischen Kenntnisse als Generalquartiermeister Dauns zum Chef des Generalstabs ernannt, reorganisierte er die Armee und leitete 1758 den Entsatz von Olmütz
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0427, von Lambert bis Lambert von Hersfeld Öffnen
mit der großen Armee in Frankreich, kam 1821 als Eskadronskommandant in ein Chevaulegers-Regiment und stieg bis 1842 zum Feldmarschallleutnant und Divisionär zu Graz. Obgleich kein geborner Ungar, saß er doch wegen seiner Güter in Ungarn an
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0545, von Latour bis Latour-Maubourg Öffnen
, trat jung in österreichische Kriegsdienste, focht 1789 und 1790 als Generalmajor gegen die Brabanter und befehligte 1792 zu Tournai. Als Feldmarschallleutnant trug er 1793 viel zum Sieg von Famars bei und errang 1794 einige Vorteile vor Landrecies
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0659, von Leiningen bis Leinöl Öffnen
Puchner nahm er teil an dem ungarisch-siebenbürgischen Krieg, ward Generalmajor und Brigadier, zeichnete sich bei der Belagerung von Temesvár aus und wurde darauf zum Feldmarschallleutnant ernannt. 1850 ward er österreichischer Kommissar bei dem
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0706, Leopold (Österreich, Toscana) Öffnen
Generalmajor beim Geniehauptamt, 1850 Feldmarschallleutnant, 1855 Generalgeniedirektor und 1860 Generalgenieinspektor, befehligte 1866 im böhmischen Feldzug das 8. Armeekorps und ward 1867 zum General der Kavallerie ernannt. Auch ist er Mitglied des
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0776, Liechtenstein Öffnen
, und im Feldzug von 1794 erwarb er sich bei einem Angriff auf das französische Lager von Maubeuge den Grad eines Generalmajors. In der Schlacht an der Trebbia (17.-19. Juni 1799) entschied er den Sieg und ward dafür zum Feldmarschallleutnant befördert. Neuen Ruhm