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Ihre Suche nach fettgewebe
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Fettemboliebis Fettleber |
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. Lederfabrikation .
Fettgeschwulst oder Lipom , eine häufig vorkommende
krankhafte Geschwulst, welche vorwiegend aus Fettgewebe (Bindegewebe und großen, mit flüssigem Fett gefüllten
Zellen) besteht und ganz der Fettmasse entspricht, die bei
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0876,
Knochen |
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mit vielen Fettzellen, ist außerordentlich reich an Blutgefäßen und enthält auch Lymphgefäße. Soweit es nicht in Fettgewebe umgewandelt ist, scheint es gleich der Milz den Ort für die Entstehung der roten Blutkörperchen aus weißen zu bilden.
Entstehung
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0281,
Gewebe (Zeuge: glatte G.) |
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Zellen mit Fett erfüllt, so entsteht das Fettgewebe; eine andre Modifikation ist das elastische Gewebe mit elastischen Fasern. d) Knorpelgewebe mit meist runden Zellen und einer härtern Zwischensubstanz (s. Knorpel). e) Knochengewebe, dessen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0167,
von Auswurfbis Autenrieth |
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Fettgewebes, wodurch die Körperformen ihre Rundung verlieren, die Haut ihre Straffheit und Glätte einbüßt, das Gesicht Falten erhält; demnächst ist die Blässe der Haut und der Schleimhäute schon für den Laien in die Augen fallend. Später erst stellen sich
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0215,
von Bachurbis Bäcker |
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der Backenhöhle. Die B. bestehen aus einer mit Fettgewebe untermischten Muskelschicht und sind außen von der Körperhaut, innen von dem Anfangsteil der Darmschleimhaut, die hier gewöhnlich sehr viele Schleimdrüsen enthält, überzogen. Die Backen- oder Wangenhöhle
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Bindegewebebis Bingen |
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bezeichnet man durch Bakterien bewirkte fortschreitende Eiterungen im Binde- und Fettgewebe (Phlegmone), welche im Fettpolster der äußern Haut oder zwischen den Muskeln aller Körperstellen auftreten, ähnlich der Rose mit Schwellung und Rötung beginnen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Darmgichtbis Darmschwindsucht |
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unstillbarer Durchfall und demnächst der langsam fortschreitende Verfall der Kräfte. Zuweilen schwindet das Fettgewebe so stark, daß die Kranken zum Skelett abmagern, zuweilen begleitet die D. im Gegenteil reichlicher Ansatz von Fett bei bleichem, pastosem
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Fettebis Fettgeschwulst |
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und Buttersäure.
Fette Schriften, s. Schriftarten.
Fettfell (Lidspaltenfleck, Fettfleck, Pinguecula), bedeutungsloser kleiner, gelber, aus Fettgewebe bestehender Fleck in der Bindehaut des Auges, meist nahe der Hornhaut.
Fettgans, s
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Fettgiftbis Fettsucht |
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von Fett, welche den Körper schwerfällig macht, seine Funktionen behindert und das Leben in mehr als einer Hinsicht bedroht. Die Stellen des menschlichen Körpers, an denen sich im normalen Zustand Fettgewebe befindet, dienen bei Fettleibigkeit
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0232,
von Fibroinbis Fichte |
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, in Sehnen und den sehnenartigen Aponeurosen vorkommen. Anderseits darf man schließen, daß manche aus Fettgewebe (s. Lipom) und Faserknorpel (Chondrom) zusammengesetzte Geschwulstknoten, z. B. solche der Speicheldrüsen oder der Hoden, abwechselnd als F
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0453,
Herz |
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. Das Herzfleisch ist außen mit einer sehr wechselnden Menge von Fettgewebe überzogen; dieses tritt zuweilen in solcher Mannhaftigkeit auf, daß es vielleicht die Bewegungen des Herzens zu erschweren und zu stören vermag. Man spricht dann
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0462,
von Herzvergrößerungbis Hesiodos |
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. d.), z. B. nach Phosphorvergiftung, kann bei längerer Dauer der Giftwirkung zur H. führen. 2) Die interstitielle Fettgewebsbildung oder die Durchwachsung der Muskelfasern mit Fettgewebe ist eine Teilerscheinung der allgemeinen Fettsucht und nach
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0349,
von Kachelöfenbis Kaden |
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leidendes Aussehen (habitus cachecticus) kundgeben. Die K. äußert sich durch Schwund des Fettgewebes, bleiche und fahle Gesichtsfarbe, welke, runzelige, locker angeheftete, oft auch schelferige Haut, welkes und schwaches Muskelfleisch, gebeugte Haltung
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Molluskenbis Molmenti |
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. Sie bestehen aus einer kleinen, sackförmigen Vorstülpung der Haut, deren Inneres mit wucherndem Fettgewebe oder weichem, saftigem Bindegewebe ausgefüllt ist. Die Haut über diesen Geschwülsten ist zuweilen stark verdünnt, gewöhnlich glatt, aber leicht
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Odeionbis Ödenburg |
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mit Chor.
Odeion (griech.), s. v. w. Odeum.
Odelsthing (dän.), die aus Grundbesitzern bestehende Abteilung des norwegischen Storthings; s. Norwegen, S. 251.
Ödem (griech., Anschwellung, Geschwulst), das Durchtränktsein von Bindegewebe oder Fettgewebe
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Perilaosbis Periode |
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.), s. Damm (Mittelfleisch).
Perinephrītis (griech.), Entzündung in dem die Nieren umgebenden Binde- und Fettgewebe.
Perineurĭum (griech.), Hülle, die den ganzen Nerv oder einzelne Nervenfasern umschließt.
Per intervalla (lat.), mit Zwischenräumen
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0838,
Rind (Rindviehzucht) |
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bei dem jungen weiblichen Tier im zweiten und dritten Lebensjahr statt. Wird nun während dieser Zeit die massenhafte Entwickelung des Fettgewebes durch Fütterung und Haltung befördert, so bleiben die Organe und namentlich auch die Milchdrüsen
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1024,
von Skotussabis Skrofularineen |
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verrät sich in vielen Fällen durch den eigentümlichen skrofulösen Habitus. Derselbe ist charakterisiert durch Blutmangel, womit sich bei abnorm trägem Stoffwechsel eine Anhäufung von schlaffem Fettgewebe an gewissen Körperteilen verbindet; in andern
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Thymeleenbis Tiara |
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sie, meist bis etwa zum 15. Jahr, stationär und erleidet dann allmählich eine Umwandlung in Fettgewebe.
Thynnus, Thunfisch.
Thyōne, Beiname der Semele (s. d.), daher auch Dionysos hin u. wieder als Thyoneus verehrt wurde.
Thyreotomīe (griech.), operative
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Altersklassenmethodenbis Altersschwäche |
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Umfang kleiner. So wird die Haut dünner und, indem die Sekretion der schweiß- und Talgdrüsen abnimmt, trockner. Das Fettgewebe schwindet, die Glieder verlieren ihre Rundung, die Hautdecke läßt sich in hohen Falten abheben. Die schlaffer werdende
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Backbordbis Bäcker |
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und mehr oder minder reichlichem Fettgewebe, von dessen Menge die Rundung der Wange abhängt. Auf der Innenfläche der B. mündet jederseits in der Gegend des zweiten obern Backzahns der Ausführungsgang der Ohrspeicheldrüse. Krankhafte Anschwellungen
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0297,
Ernährung |
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, sodaß in kalten Klimaten das dringendste Bedürfnis nach Fettnahrung besteht. Die Fettmengen, welche der Körper in seinem Fettgewebe aufspeichert, sind als Reservenahrung von größter Wichtigkeit. Sie machen den Menschen in bestimmtem Umfange
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0723,
von Fettlederbis Fettsucht |
Öffnen |
. Bei der F. nimmt das Fett zunächst an allen jenen Körperstellen zu, wo sich auch im normalen
Zustand Fettgewebe findet, am stärksten unter der Haut, wo es eine 5–8 und mehr Centimeter dicke Schicht als sog.
Fetthaut (s. d.) bildet
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0885,
von Fleekenbis Fleisch (Nahrungsmittel) |
Öffnen |
darin sich verästelnden
Blutgefäßen und Nerven sowie von Sehnen und
Fettgewebe. Die Muskelfasern bilden Röhren, die
im Innern mit Saft und Kernen gefüllt sind.
Im Iugendzustande der Tiere ist die Röhrenwan-
dung dünn und zart, später werden
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Gewannbis Gewehrraketen |
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difikationen das dehnen- und Fettgewebe erscheinen,
Knorpel- und Knochengewebe. 1^.^'-
Über die G. der Pflanzen, f. Zelle und Histo-
Gewebespannung, s. Spannungserscheinun-
gen der Pflanzen
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0217,
Histologie |
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Muskeln), es
stützt und verbindet die Zellen des Drüsengewebes
zu Drüsen u. s. w. Besondere Modifikationen des
Bindegewebes sind Sehnen- und Fettgewebe.
Zu den Geweben der Vindesubstanz gehören auch
das fast nur bei Wirbeltieren vorkommende 6) Knor
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Metamorphose (plutonische)bis Metastase |
Öffnen |
oder tierischen Gewebes in ein nahe verwandtes (Binde- in Fettgewebe, Knorpel- in Knochengewebe u. dgl.).
Metapont (Merapontĭon), griech. Stadt in Unteritalien, an der Westseite des Golfs von Tarent, um 600 v. Chr. von Achäern gegründet. Ruinen (besonders
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0160,
Nahrungsmittel |
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Kalbfleisch......
Fettgewebe......
Rindsleber......
Hühnerei.......
Milch.........
Butter........
Magerer Käse . . . .
Weizenmehl.....
Roggenmehl.....
Gerste, geschält. . . .
Mais, geschält . . . .
Reis.........
Hirse
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Pacobis Pädatrophie |
Öffnen |
durch die Bauchdecken hindurchfühlen. Dabei magert der Körper immer mehr ab, die Muskeln werden schwach, das Fettgewebe schwindet und das Knochenwachstum bleibt zurück; das Gesicht schrumpft zusammen und nimmt ein greisenhaftes Aussehen an mit faltiger, welker Haut
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0279,
von Steatombis Stecklinge |
Öffnen |
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Steatom - Stecklinge
Steatom (grch.), eine Fettgeschwulst (s. d.), in der das Bindegewebe die Menge des Fettgewebes überwiegt, weshalb sie sich derber und fester anfühlt.
Steatopygie (grch.), Fettsteiß, die übermäßige Fettanhäufung
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Ledebergbis Lederfabrikation |
Öffnen |
aufgeweichten Zustand werden die Häute auf der Innenseite (Aasseite) von dem Fleisch- und Fettgewebe der Unterhaut befreit. Dies geschieht auf dem sog. Schabebaum, auf welchem die Haut ausgebreitet und mit einem gebogenen, mit zwei Handgriffen versehenen
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